Freiheit? Teil 2 Unentschlossen (fm:Dominanter Mann, 4369 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hel69 | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 18083 / 15235 [84%] | Bewertung Teil: 7.16 (37 Stimmen) |
Fortsetzungsgeschichte Über eine Frau in einer Notsituation. Obwohl sie nach dem ersten Erlebnis nicht unterordnen will, trifft sie sich wieder mit ihm. |
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Den folgenden Tag verbrachte sie mit Arbeitssuche, sogar kellnern würde sie, aber wieder nichts, am späteren Nachmittag wenn sie durch die Geschäftsstraßen ging dachte sie sich: er hat ja recht, wenn ich keinen Job finde muss ich mir einen Mann suchen der mich erhält, ansonsten ende ich auf der Strasse.
Sie musste weinen was sie sonnst nie tat und setzte sich auf eine Bank und stellte fest, dass niemand sie wahrnahm. Und da gibt er einen der mich will, dachte sie weiter, aber der will mich nur unterwerfen. Die Eltern waren schon Tod und durch dem Prozess hatten sich alle anderen Verwandten von ihr abgewandt. Die Bewährungshilfe hatte erfolglos versucht die Verwandten dazu zu bewegen ihr bei der Resozialisierung zu helfen. Resozialisierung - dämliches Wort dachte sie, Arbeit brauche ich, dann stehe ich schnell wieder auf eigenen Beinen. Sie kramte in ihrer Handtasche, wie immer die riesige, sie schleppte ja all ihr Zeug mit sich herum, suchte die Schminksachen, schminkte sich wieder, natürlich dezent, so das man nicht sah, das sie weinte und ging zur nächsten Firma.
Ein Tag später, es war Freitag, wurde ihre Wäsche knapp und sie rief ihn am Vormittag an: "Bist du heute zuhause, ich bräuchte etwas Gewand." "Ja kein Problem. Wie steht es mit meinem Angebot, hast du es dir überlegt?", fragte er. Sie dachte Mist, ich konnte ihn mit meiner Zärtlichkeit nicht rumkriegen, und so sagte sie: "Ich würde viel für dich machen aber das ist zuviel." Er antwortete: "Brauchst du auch was anderes?" Kleinlaut sagte sie: "Ich würde gerne deine Waschmaschine benützen und Essen wäre auch toll!" Da lachte er: "Da musst du mir ein schönes Angebot machen!" Er hat mich wieder am Haken dachte sie schnell, ich will ja nicht in der Notschlafstelle neben der Waschmaschine sitzen und aufpassen das meine Sachen nicht verschwinden und flüsterte: "Einmal Sex, ich schlafe in meinem Zimmer?" "OK", lachte er und sagte ihr einen Platz in der Stadt wo sie um 13 Uhr sein solle.
Hungrig wartete sie auf ihn, und als er kam begrüßte er sie herzlich und führte sie in ein Lokal, wo er gleich beim reingehen Essen und Trinken für beide bestellte. Der Kellner schaute verwundert und sie meinte trotzig: "Du hast doch mehr Stil?" Er aber lächelte sie nur an und sagte: "Wir haben noch viel vor!" Er fragte sie dann über ihre Wäsche, was ihr in der Öffentlichkeit ziemlich peinlich war, aber sie saßen ziemlich alleine und niemand nahm Notiz von ihnen. Sie erklärte, dass sie es sich viel leichter vorgestellt hatte wieder Fuß zu fassen und im Gefängnis die kaputte Unterwäsche großzügig verschenkte, auch wenn sie reparierbar war, und nun hatte sie kein sauberes Höschen mehr. "Du hast nur sieben Höschen?" sagte er erstaunt und sie antwortete: "Acht, mehr habe ich nicht mehr und ich will trotzdem jeden Tag eine Frische." "Das ist schon OK saubere Wäsche zu wollen, du weist ich will auch eine saubere Muschi beim bumsen", sagte er leise und fügte hinzu: "Wenn wir das auch noch nach Farben getrennt waschen, waschen wir jeweils maximal 3 Höschen und 2 BHs." Sie schaute ihn an und er fuhr fort: "Wir brauchen die Zeit um Wäsche für dich zu kaufen, deshalb essen wir hier und sparen die Zeit für Kochen, ich sagte schon, wir haben noch viel vor!"
Sie aßen und obwohl es einfache Speisen waren schmeckte es sehr gut.
Sie gingen dann in ein Unterwäsche und Miederfachgeschäft das sehr alt eingerichtet war, aber schon beim reingehen konnte man erkennen, das es eine tolle Auswahl hatte. Sie kannte das Geschäft, war aber nie hier einkaufen gewesen, weil sie immer der Meinung war, das es ein Geschäft für alte Frauen ist. Er begann sofort mit der sehr jungen Verkäuferin zu reden: "Wir brauchen für meine Begleiterin schöne Unterwäsche, etwas das ihre Schönheit unterstützt aber auch ihre Brust schön trägt ohne an den Schultern einzuschnüren." Sie dachte, er kennt sich aus, und die Verkäuferin sagte: "Warten sie hier vorne, ich werde der Dame etwas zeigen." Er lächelte süffisant und sagte: "Auch wenn die Dame der Star ist, kaufen werde die Sachen ich." Das hatte gesessen. Er wurde mit nach hinten gebeten und sie probierte ein Stück nach dem anderen. BHs und zugehörige Slips, auch Bodys und die Verkäuferin musste ständig neue Sachen holen und kam ins Schwitzen, auch weil er bei fast jedem Stück noch etwas wissen wollte.
Sie fühlte sich wie in einem Traum, es war ein Vermögen was sie da anprobierte und er machte keine Kompromisse, er prüfte Optik, Passform und wenn er zufrieden war fragte ob es angenehm zu tragen sei, was sie dann meist nur noch bejahen konnte. Auch die Verkäuferin erkannte, das
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