Petra (15) Im Casino (fm:Dominanter Mann, 14027 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 28227 / 27031 [96%] | Bewertung Teil: 8.44 (63 Stimmen) | 
| Martin bestraft seine Dienerinnen auf unterschiedliche Weise. Am Anfang gibts leichte Pinkelspiele. | ||
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Aber so was? Nein! Ein Blick in Martins Gesicht zeigte ihr, das es wohl  besser sei zu gehorchen. Zögerlich ging sie in die Knie, hob ihren Rock  ein wenig und wollte losstrullern.  
 
"Weißt du nicht wie eine Sklavin zu pissen hat?" Martin blieb bewusst bei der Vulgärsprache um Dorothee weiter zu schocken. "Eine Sklavin  steht stolz vor ihrem Herrn und zeigt was sie hat. Sie ist stolz  darauf, dass ihr Meister die Gnade hat ihr beim Pissen zuzusehen."  
 
"Ja Herr. Aber wenn ich stehe kann ich nicht Pipi machen. Dann nässe ich mich ein."  
 
"Papperlapapp! Z1! Komm her und zeige ihr wie eine stolze Sklavin vor ihrem Herrn pinkelt" forderte Martin.  
 
Schon beim ersten Ton setzte sich Z 1 in Bewegung. Sie stellte sich so neben Dorothee auf, dass sowohl sie als auch Martin einen guten Blick  auf sie hatten. Z 1 hob den Saum dessen, was als ihr Kleid bezeichnet  wurde, hoch und klemmte ihn sich mit ihrem Unterarm an der Hüfte fest.  Beide Zuschauer hatten nun einen ungehinderten Blick auf den blank  rasierten, sich prominent hervorwölbenden Fotzenberg. Die gut  durchbluteten Mösenlappen leuchteten rosig aus den sie umrahmenden  Ledersträngen des Harness hervor. Es sah aus als hätte sie einen  geplatzten Pfirsich zwischen ihren Beinen. Ein durch und durch  aufreizender Anblick, der auf Martin seine Wirkung nicht verfehlte.  
 
Z 1 legte ihre freie Hand auf ihren Mösenberg und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Frucht auf. Martin hatte von seiner Position  einen guten Blick in die geöffnete Spalte und konnte das kleine  Pissloch erkennen. Z 1 drehte ihr Gesicht zu Dorothee, die sie mit  offenem Mund anstarrte: "Mach es mir nach, Schwester." Dorothee löste  sich aus ihrer Starre und machte nach was Z 1 ihr vormachte und -sagte.  "Drücke mit deinem Handballen auf deinen Fotzenberg, so stimulierst du  deine Blase und kannst ungehindert pinkeln." Dabei ging sie etwas in  die Knie und streckte ihren Hügel nach vorne.  
 
Dorothee tat wie ihr geheißen. "Solltest du immer noch nicht können, bearbeitest du mit den Fingern deiner anderen Hand deinen Kitzler. Das  entspannt dich und du wirst zwangsläufig deinen Druck los." Mit  inzwischen tief violettem Kopf folgte Dorothee dem Beispiel von Z 1.  Und richtig, die ersten Tropfen lösten sich zögerlich aus Dorothees bis  zum Platzen gefüllter Blase.  
 
"Halt! Stopp!" machtvoll drangen Martins Befehle in Dorothees Gehirn und ließen sie erstarren. "Petra, komm her, hock dich vor Dorothee. Du  wirst ihren Sekt aufnehmen!"  
 
Sofort eilte Petra herbei und folgte den Anweisungen ihres Meisters. Martin wollte die Gelegenheit nutzen, um Petra zu testen inwieweit sie  zum Schlucken bereit war. Bisher hatte sie immer nur im Lustrausch den  Natursekt ihrer Gespielinnen getrunken, nun wollte Martin es genau  wissen. Dorothee sah entsetzt von einem zum anderen. Das wurde ja immer  schlimmer! Erst sollte sie vor aller Augen in der Öffentlichkeit pissen  und nun sogar noch einer anderen ins Maul pinkeln? In ihr sträubte sich  alles dagegen.  
 
Aber die Lustschauer, die ihren Körper überfluteten und die kraftvolle Präsenz ihres Herrn ließen sie ganz anders handeln. Wie ferngesteuert  presste sich ihr Handballen in den Unterleib, ihre Finger flitzten über  ihren Kitzler und reizten sie sie zur Weißglut. Machtvoll begann der  Strom ihres goldenen Nektars in Petras Mund zu fließen, dass diese mit  dem Schlucken nicht nachkam. Irgendwie schaffte Dorothee es Petra nicht  einzusauen. Das Schamlose an dieser Situation und die sexuelle  Stimulierung brachten Dorothee ihren ersten Orgasmus als  Sklavennovizin. Rasch sprang Z 1 Dorothee zu Hilfe als diese  zusammenzuklappen drohte.  
 
Martin nickte anerkennend über die rasche Reaktion von Z 1 und lobte sie. Glücklich über das Lob strahlte Z 1 ihren Herrn an. Er wurde ihr  immer sympathischer. Er war machtvoll, konsequent und doch nicht  herrschsüchtig. Sie hatte das Gefühl, ihm könne sie voller Vertrauen  und mit Freude dienen.  
 
Als Dorothee und Petra sich wieder erholt hatten, befahl Martin einen Positionswechsel. Jetzt war Petra an der Reihe öffentlich ihre Fotze zu  zeigen und zu pinkeln. Fast ohne zögern, aber doch von Martin bemerkt,  stellte sich Petra in Positur und erwartete Dorothees Mund auf ihrer  Möse. Um erbarmen heischend blickte Dorothee zu Martin, aber der blieb  unerbittlich. Resignierend, ja zögerlich presste sie ihren Mund auf die  dargebotene Fotze. Ein Schauer durchrieselte Dorothee. Erstaunt spürte  sie, dass es pure Lust war, die sie erfüllte als sie Petras Sekt trank.  
 
 
"Z 1" sagte Martin "du darfst dich daneben stellen und erleichtern."  
 
"Danke Herr" kam es von der erlösten Z 1. Die Pinkeldemonstration hatte ihren Harndrang erheblich verstärkt. Erleichtert pisste sie in hohem  Bogen ins Gebüsch. Martin musste grinsen, als er den glücklichen  Ausdruck auf Zeldas Gesicht sah. Der Name war ihm für die Kleine  spontan eingefallen.  
 
"Z 1, ich habe soeben beschlossen, weil mich dein Verhalten erfreut hat, mit einem Namen zu belohnen. Du wirst in Zukunft >Zelda< genannt  werden."  
 
Überglücklich lief sie auf Martin zu, nachdem sie sich ausgepinkelt hatte und warf sich ihm zu Füssen. Freudentränen liefen Zeldas Gesicht  hinab und benetzten Martins Schuhe. Überglücklich stammelte sie ihren  Dank heraus. Er gab ihr die Würde ihres Daseins zurück, auch wenn es  nur ein Leben als Sklavin war. Aber sie war stolz darauf eine Sklavin  zu sein. Für Zelda war klar: Sie würde diesen Mann mit der ganzen Kraft  ihres kleinen Herzens lieben und ihm dienen.  
 
Martin nahm die Kleine in seine Arme und beruhigte sie. Mit tränenverschmiertem Gesicht lächelte Zelda Martin verzagt an. Sie hatte  sich gerade eben nicht wie eine gut ausgebildete Sklavin benommen. Doch  Martin sah darüber hinweg, weil er die Gefühle Zeldas gut verstehen  konnte. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, lächelte  sie noch einmal aufmunternd an und schickte sie mit einem kleinen Klaps  auf den Hintern zu ihren Schwestern zurück. Zelda flog förmlich zu  ihnen. Es schien als ob sie über dem Boden schwebte. Die Aufwertung  durch ihre Namensgebung drückte sich in ihrer gesamten Körpersprache  aus. Stolz stand sie neben ihren Schwestern.  
 
Martin genoss den Anblick, den ihm seine drei Schönheiten boten. Er geriet ins Träumen. So gleich in ihrer Unterwerfung zu ihm und doch so  individuelle Persönlichkeiten. Martin war stolz, dass er ihr Meister  sein durfte. Er wollte dieses Geschenk stets pfleglich behandeln. Doch  Dorothee und Zelda mussten sich erst noch erklären bevor er ihre Namen  endgültig bestätigte oder ihnen einen neuen Namen gab. Seine Gedanken  schweiften weiter zu Tanja, die sich ihm morgen Abend unterwerfen  würde. Dann war sein Haushalt komplett.  
 
Martin riss sich aus seiner Träumerei zurück in die Wirklichkeit. Er wollte eben noch Dorothee testen bevor sie nach Hause weiterfuhren. Er  winkte sie zu sich heran, zeigte auf seine Schuhe und meinte zu ihr:  Siehst du die Spuren deiner Schwester? Nimm sie mit deiner Zunge auf  und reinige meine Schuhe. Du brauchst nur das Oberleder reinigen" ließ  Martin Milde walten.  
 
Dorothee zögerte, wollte aufbegehren, senkte dann doch ihren Blick und sank auf ihre Knie. Seufzend machte sie sich an die ihr befohlene  Aufgabe. Diese Erniedrigung fuhr es durch ihren Kopf. Was tue ich mir  da bloß an? Gleichzeitig fühlte sie eine Welle der Erregung ihren  Körper überfluten. Ihre Zunge glitt automatisch über Martins Schuhe und  brachte sie zum Glänzen. Dorothees harte Nippel thronten auf ihren  geschwollenen Titten. In ihrem Schoß brannte das Feuer der Lust. Ihre  Möse schleimte die dick gewordenen Lappen ein, so dass es leise  quatschte als sie sich bewegte.  
 
Nachdem Dorothee fertig geworden war zog Martin sie in seine Arme und gab ihr einen tiefen Kuss. Seine Zunge rammte in ihren Mund und teilte  sich den Geschmack ihres Mundes mit seinem. Martin entließ sie aus  seinen Armen und lobte sie für ihren Gehorsam. Er schickte eine über  das Lob glückliche Dorothee zurück zu ihren Schwestern und folgte ihr  langsam nach. Martin genoss ihre eleganten, fließenden Bewegungen als  sie vor ihm herging. Was hatte er doch für ein Glück gehabt!  
 
Dorothee stellte sich wieder zu ihren Schwestern und die drei sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Als er die drei erreichte umarmte er sie und  sagte im Überschwang seiner Gefühle: "Mädels ich liebe euch!" Prompt  fingen alle drei gleich an vor Glück zu heulen. "Na, na so tragisch ist  das doch nicht, dass ihr gleich losheulen müsst." "Weil wir so  glücklich sind" schnatterten sie zugleich los und pressten sich noch  enger an ihren Herrn.  
 
Martin wunderte sich, was er da mit seinen Worten angerichtet hatte. Weiber... Aber immerhin schienen sich die drei zu mögen, sonst hätten  sie nicht so reagiert, nahm Martin erfreut die Erkenntnis aus dem eben  erlebten mit. Er löste sich nur widerstrebend von ihnen und schickte  sie in den Viano. Eifrig und glücklich miteinander rüsternd nahmen die  Mädels Platz. Martin schnallte sie fest, schloss die Türen und setzte  sich hinter das Steuer. Dann befahl er seinen Dienerinnen still zu sein  und fuhr los.  
 
Bald waren sie wieder auf der Straße nach Heiligenthal. Petra und Zelda hielten sich an das Schweigegebot ihres Herrn. Lediglich Dorothee, die  unerfahrene, hielt sich nicht an das Gebot ihres Herrn und wisperte  Fragen in Zeldas Ohr. Die schüttelte unwillig den Kopf. Aber Dorothee  bemerkte die abwehrende Haltung nicht. Plötzlich hielt Martin an. Er  ging um den Viano herum, zog die Schiebetür auf und wühlte in einem  Kaste, der auf dem Boden stand, herum. Endlich hatte er gefunden was er  suchte. Er holte einen roten Ballknebel heraus und stieg zu den hinten  sitzenden Sklavinnen ins Auto.  
 
"Wenn du's Maul nicht halten kannst" knurrte Martin "dann muss ich es dir Stopfen."  
 
Mit diesen Worten schob er den Knebel in ihr Plappermäulchen und zog die Riemen hinter ihrem Kopf straff an. Dorothee schaute Martin mit großen,  traurigen Augen an und >Mmmmppfffte< was in ihren Knebel. Martin  vermutete, dass es eine Entschuldigung sein sollte.  
 
"Wenn du gleich nicht ganz still bist, verschlimmerst du deine Lage noch mehr."  
 
Vor Schreck erstarrte Dorothee und schwieg beleidigt. Empört blickte sie Martin noch einmal an und senkte dann den Kopf. Langsam dämmerte es  Dorothee dass das Sklavendasein wohl doch nicht ganz so lustig und  einfach war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Martin grinste in sich  hinein. Er bemerkte dass Zelda ebenfalls ein Grinsen im Gesicht hatte,  welches sie nur schwer unterdrücken konnte. Aber auch Petra blieb von  der Szene nicht unberührt. Ihre Schultern bebten und sie musste an sich  halten um nicht über Dorothees dümmlichen Gesichtsausdruck laut  loszulachen.  
 
Martin fauchte Petra an: "Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen?" und an Zelda gerichtet: "Auch deine Gesichtsmuskulatur darf in Ruhestellung  verharren!"  
 
Martin wollte die beiden bloß erschrecken. Er hatte längst beschlossen ihr Verhalten nicht als Vergehen zu ahnden. Schließlich war es zu  komisch anzusehen wie Dorothee mit der für sie unbekannten Situation  fertig zu werden versuchte. Martins Bemerkungen an ihre Schwestern  beunruhigte sie aufs Neue. Krampfhaft bemühte sie sich, sich nicht zu  bewegen. Gerade deswegen fingen ihre Muskeln an zu zittern und  schüttelten sie durch wie Espenlaub im Wind.  
 
"Schhhttt! Gaaanz ruhig. Entspanne dich" beruhigte Martin die total verängstigte Dorothee und strich ihr beruhigend über den Rücken.  Langsam entspannte sich Dorothee mit Martins Hilfe und sah ihn dankbar  an. Ihr wurde klar, das ihre eigenen Ängste und Befürchtungen sie in  schlimmere Situationen brachten, als irgendwelche Anordnungen Martins.  Dorothee entspannte sich auf ihrem Sitz ließ die Ereignisse auf dem  Parkplatz noch einmal Revue passieren. So bemerkte sie nicht, dass sie  sich wieder in Bewegung gesetzt hatten.  
 
Dorothee und Zelda saßen hinten und Träumten vor sich hin. Die beiden hatten ihre speziellen Erwartungen an ihr neues Leben. Würden sie  enttäuscht werden oder gingen ihre Wünsche in Erfüllung? Fragen über  Fragen. Bald würden sie beantwortet werden. Petra saß vorne ruhig neben  Martin. Aufmerksam beobachtete sie die Straße und versuchte sich den  Weg einzuprägen. Irgendwann würde sie bestimmt hier herumkurbeln  dürfen. Petra bewegten mehrere Fragen, doch hütete sie sich, sie zu  stellen.  
 
Zu ihrem Erstaunen bog Martin in einen Waldweg ein. Kurz darauf stellte sich ihnen ein Schlagbaum in den Weg. Beschildert war er mit  >Privatweg< und >Befahren verboten< Martin holte ein kleines Funkgerät  aus dem Handschuhfach und tastete eine Kombination ein. Zu Petras  Verwunderung hob sich die komplette Schranke in die Höhe. In den  Pfosten musste sich eine Hydraulik befinden, die das stabile  Vorhängeschloss samt Sicherungskette zu Makulatur werden ließ. Als die  Höhe zur Durchfahrt ausreichend war, fuhr Martin weiter und die Anlage  senkte sich wieder in ihre Ausgangslage zurück. Wieder sah es so aus,  als ob Kette und Schloss den Schlagbaum sicherten. Die Vegetation an  der Schranke hatte sich nicht verändert.  
 
Nach einer Biegung begann eine gut ausgebaute Straße, auf der Martin flott weiterfuhr. Die beiden Sklavinnen auf den hinteren Plätzen hatten  das Ereignis gar nicht richtig mitbekommen. Petra staunte über ihren  Herrn. Er schaffte es immer wieder sie mit Überraschungen zu  konfrontieren. Die sich nun aufdrängenden Fragen stellte Petra zurück  um mit ihm allein darüber zu sprechen. Nach wenigen Minuten erreichten  sie ein Tor in einer Mauer. Dies wurde von Martin ebenfalls per Funk  geöffnet und schloss sich automatisch nach passieren.  
 
Sie passierten die Turnhalle und fuhren nun zum Haupthaus. Zum ersten mal sah Petra dieses aus von einer anderen Seite. Durch den neuen  Blickwinkel sah sie erst wie riesig es in Wirklichkeit war. Da wurde  ihr erst so richtig bewusst, wie viel es noch in diesem Haus zu  entdecken gab. Dann traf sie die Erkenntnis mit elementarer Wucht!  Einen Teil würde sie heute Abend noch kennen lernen und das sicherlich  nicht zu ihrem Vergnügen.  
 
Martin steuerte die große Garage an. Diese stand etwas Abseits, war aber mit dem Haupthaus durch einen eingehausten Gang verbunden. Da er recht  zugig war, hatte Martin ihn Rheumagang getauft. Er gab den Befehl die  Einkäufe ins Haus zu schaffen und beauftragte Petra mit der Aufsicht.  Die Türen zu den Räumen der Neuen wären offen. Ohne sich weiter um  seine drei Sklavinnen zu kümmern, ging Martin ins Haus. Er hatte noch  einige Vorbereitungen zu treffen.  
 
Petra zeigte ihren Schwestern gleich wer Herrin im Hause war. Sie nahm sich ein kleines, für sie bestimmtes Päckchen und trieb die beiden  schwer beladenen Untergebenen voran. Noch zweimal schleppten sie sich  unter den strengen Augen Petras ab. Martin der das ganze nebenbei per  Kamera überwachte, war mit Petra zufrieden. Sie machte ihre Sache gut.  Petra schien aus dem Wochenende mit Tanja gelernt zu haben.  
 
Martin sah zur Uhr. Schon fast 19:00 Uhr. Es wurde Zeit, dass sich die Mädels noch einmal gründlich reinigen. Außerdem erwartete er ja noch  Charléne zur Bestrafung. Das würde eine Überraschung werden! Martin  freute sich wie ein Schneekönig auf die Gesichter seiner Sklavinnen.  Was würde Petra wohl denken wenn sie Charléne wieder sieht?  
 
Martin schickte die Sklavinnen zur Reinigung. Unter der Führung Petras begaben sich die drei Grazien ins Bad. Sie demonstrierte an Dorothee  und Zelda den Gebrauch der Reinigungseinrichtung und führte sie auch an  sich vor. Die drei fanden Spaß an der Sache und fingen an sich  gegenseitig zu bespritzen. Plötzlich erklang aus einem Lautsprecher die  donnernde Stimme Martins, der sie zur Ordnung rief. Punkt 19:45 standen  sie sauber und trocken vor ihrem Meister. Jede von ihnen trug, wie von  ihrem Meister befohlen, zu ihrem ledernen Harness noch Hand- und  Fußmanschetten.  
 
Petra kniete sich vor Martin und bat um Milde für ihre Schwestern, da sie als Herrin versagt hatte. Dann bat sie um ihre Bestrafung. Martin  akzeptierte Petras Wunsch und meinte ihre Strafe würde sie heute noch  bekommen. Martin sah auf die Wanduhr über dem Kamin. Als der große  Zeiger auf die 8 sprang, läutete es an der Haustür. Er befahl Petra, so  wie sie war, die Tür zu öffnen und den Gast hierher zu geleiten.  
 
Rasch erhob sich Petra und eilte zur Tür. Schwungvoll öffnete sie die Tür und erstarrte. Vor ihr kniete Charléne. Nackt. Ebenfalls in einen  Harness aus Leder gehüllt. "Meister Prinz erwartet mich, euer  Hochwohlgeboren" sagte sie mit niedergeschlagenen Augen. Petra gab die  Tür frei und befahl Charléne ihr zu folgen. Die erhob sich und schritt  auf schwindelerregend hohen Stilettos ins Haus. Sie wartete bis Petra  die Führung übernahm und folgte ihr zur Bibliothek, in der Martin  bereits auf sie wartete.  
 
Petras Gedanken rasten. Was wollte, oder besser sollte das Mannweib hier? Petra hatte ein ungutes Gefühl. Die Neugier fraß sie fast auf.  Doch sie schaffte es nichts zu sagen oder zu fragen. Petra öffnete die  Tür, ließ Charléne eintreten und folgte ihr in die Bibliothek. Bevor  Petra den Gast melden konnte, hatte sich Charléne bereits vor Martin  niedergekniet und bat mit vor Erregung heiserer Stimme: "Meister Prinz,  ich habe gefehlt und bitte um meine Bestrafung."  
 
Petra war baff. Damit hätte sie nie gerechnet. Auch Dorothee und Zelda wurden von dieser Wendung überrumpelt. Beide dachten zugleich: >Was  soll das hier werden?< blieben aber stumm und rührten sich nicht.  Dorothee und Zelda glaubten ihren Augen nicht zu trauen. War das  wirklich eine Frau mit Pimmel, oder umgekehrt? Petra kniete auf ihrem  Polster und beobachtete das Ganze aufmerksam. Martin sah das mit  Wohlgefallen. Er betrachtete Charléne wie sie vor ihm kniete. Ganz und  gar Demut.  
 
Er kannte sie von anderen Treffen in Clubs und Feiern bei Freunden. Sie konnte sich sehr gut unterordnen, bei nächster Gelegenheit aber eine  perfekte Domina sein. Sie hatte es schwer eine Persönlichkeit zu  finden, die sie so nahm wie sie war, und ihr Gelegenheit gab ihre  beiden Seiten auszuleben. Perfekt für sie wäre es, wenn sie einer  Person dienen könnte, die ihre beiden Seiten akzeptieren konnte und die  ihr gleichzeitig die Gelegenheit zur Dominanz ließe. Martin glaubte zu  wissen, dass Charléne dieser Person ihr Leben opfern würde.  
 
Martin zog die Pause nach Charlénes Bitte um Bestrafung weiter in die Länge. Einerseits um die Spannung zu erhöhen, andererseits um seine  Gedanken über Charléne zu ordnen und um das richtige Strafmaß für sie  zu finden. Zwei Reinfälle hatte Charléne erlebt, als sie sich ernsthaft  einem Dom und einmal einer Domina unterworfen hatte. Beide hatten ihr  das Blaue vom Himmel versprochen, nur um sie dann zu einem willen- und  seelenlosen Geschöpf zu prügeln. Daher bat sie nur sehr  vertrauenswürdige Meister um Bestrafung. Und Martin war einer von  ihnen. Bei ihm fühlte sich Charléne angenommen. Er fühlte sich  geschmeichelt, von so einer starken Persönlichkeit wie Charléne eine  war, um eine Bestrafung gebeten zu werden.  
 
Das war die eine Seite der Medaille. Die andere Seite war die Tatsache, dass Charléne einen Fehler gemacht hatte und bestraft werden musste.  Den Fehler hatte sie bewusst begangen und so ihre Bestrafung  herausgefordert. Sie hatte bewusst Martins Eigentum geschändet und ihn  somit beleidigt. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen, ohne sein  Gesicht in der Szene zu verlieren.  
 
Martin musste versuchen beide Seiten Charlénes zu bestrafen. Nur wie macht man so was? Er musste heute Nacht seine ganze Aufmerksamkeit auf  Charléne richten um sie seinen Wünschen entsprechend zu bestrafen.  Charléne durfte leiden. Das war ihr Anteil an der Geschichte. Wie gut  das er Zelda hatte. Die konnte ihm heute Nacht nützlich sein. Ihre  Ausbildung im leidenschaf(f)t befähigte sie ihren Herrn perfekt zu  unterstützen. Sie hatte sich noch nichts zu schulden kommen lassen, so  würde sie mit ein paar lustvollen Hieben davonkommen. Dann könnte sie  sich um Petra und Dorothee kümmern.  
 
"Hrrrmmm" Martin räusperte sich bevor er zu sprechen anfing: "Charléne du hast dich an meinem Eigentum vergriffen. Du hast unseren Vertrag  nicht eingehalten. Durch deine Handlungen hast du mich persönlich  angegriffen und beleidigt. Wo kommen wir hin, wenn ich einer  gewöhnlichen Mietsklavin etwas derartiges durchgehen lasse. Daher wirst  du schwer bestraft werden. Sehr schwer sogar!"  
 
Charléne wurde blass. Die Ansprache Martins verhieß nicht Gutes. Das Martin sie als gewöhnliche Mietsklavin bezeichnete traf sie tief. Sie  hatte zwar mit einer strengen Bestrafung gerechnet, ja sogar darauf  gehofft; aber diese Worte verhießen wirklich das Allerschlimmste.  Charléne versuchte krampfhaft ihre Phantasie zu zügeln, was ihr aber  nicht gelang.  
 
Martin machte eine kurze Pause um zu sehen ob Charléne etwas dazu sagen wollte. Aber sie zog es vor zu schweigen. Schweißperlen bildeten sich  auf ihrer Stirn und der eine oder andere Muskel zuckte. Martin erkannte  die Zeichen ihrer Nervosität und ließ Charléne noch ein wenig länger in  ihrem Saft schmoren. Das Schweigen lastete schwer auf Charléne und sie  konnte dem Druck kaum noch standhalten.  
 
"Petra lege Charléne, Dorothee und Zelda Augenbinden an" mit diesem Befehl löste Martin die Spannung, die auf den Sklavinnen lastete, auf.  Dann musste sie deren Hände auf den Rücken fesseln. Jede Sklavin  erhielt etwa 30 cm lange Fußketten um ihre Schrittlänge zu begrenzen.  Petra hängte Y-Ketten mit Klammern an die Fotzenlappen der drei  Sklavinnen. An die langen Enden hängte Petra die Schrittketten ein,  damit sie nicht über den Boden schleifen konnten. Jeder Schritt den die  drei machten, übte Zug auf ihre empfindlichen Mösenlappen aus und  reizte ihre Besitzerinnen. Dann stülpte Petra ihnen noch auf Geheiß  Martins Kopfhörer auf, um ihnen auch die Möglichkeit des Hörens zu  nehmen.  
 
Martin und Petra verluden die drei in den Viano. Dann startete Martin zu einer gut halbstündigen Rundfahrt über die Dörfer. Er wollte den drei  noch nicht zu seinem Haushalt zählenden Sklavinnen die Lage seines neu  gestalteten Spielcasinos nicht offenbaren. Sie sollten im ungewissen  bleiben wo sie sich genau befanden. Wieder am Haus angekommen führte  Martin seine kleine Truppe durch einen Nebeneingang ins Haus. Petra  passte auf wie ein Luchs um sich jede Einzelheit ihres Weges durch das  Haus einzuprägen. Schließlich war ja auch für sie einiges neu.  
 
Martin führte sie zu einem versteckten Fahrstuhl. Nachdem sie alle drin waren, schwebten sie sanft nach unten. Dort angekommen führte Martin  die Gesellschaft in eine Art Warteraum. Rundum waren Nischen vorhanden  in denen man Kleidung, aber auch Sklaven deponieren konnte. Er gab  Petra den Befehl hier mit den Sklavinnen zu warten. Martin verschwand  durch eine Tür. Nach knapp zehn Minuten erschien Martin komplett  umgezogen wieder im Warteraum. Petras Futterluke klappte nach unten als  sie ihren Meister sah. Ganz in schwarz gekleidet, strahlte er etwas  bedrohliches aus.  
 
Martins Aussehen, seine Kleidung vermittelten die animalische Gier nach Sex. Jedenfalls kam es Petra so vor. Der Geruch von Martins  Lederkleidung machte sie an. Das war es nicht allein, hinzu kam sein  Aussehen. Martins Füße steckten in schwarzen, absatzlosen, kniehohen  Stulpenstiefeln aus weichstem Leder. Dazu trug er eine hautenge,  ebenfalls schwarze Lederhose. Das Leder lag so eng an, dass man die  Muskulatur seiner durchtrainierten Oberschenkel spielen sehen konnte  wenn er sich bewegte.  
 
Petra erkannte den Reißverschluss an der Innenseite der Hosenbeine. Im Schritt bemerkte sie eine dicke Beule. Petra vermutete nicht zu unrecht  wie sich später herausstellte, dass diese für den Prachtschwanz ihres  Herrn vorgesehen war, wenn dieser sich zu seiner vollen Größe  aufschwang. Martins für sein alter knackiger Arsch reizte Petra zum  draufschlagen. Das verkniff sie sich aber vorsichtshalber.  
 
Martins nackter Oberkörper steckte in einer (natürlich!) schwarzen Lederweste, die seine behaarte Brust freiließ. Der kräftige Oberkörper  und seine muskulösen Arme wurden durch die Weste aufs beste vorgezeigt.  Obwohl keine Muskelgebirge vorzeigbar waren, deutete sich die Kraft und  Ausdauer in Martins Statur an. Der leichte Bauchansatz ließ die Wirkung  sanfter, abgerundeter erscheinen. Petra bewunderte wieder einmal  Martins breite Handgelenke die zu kräftigen Männerhänden überleiteten.  Auf der rechten Hüfte sah Petra als Zeichen seiner Herrschaft eine  neunschwänzige Katze hinter dem Gürtel stecken.  
 
Er gab Petra die Anweisung den Sklavinnen Kopfhörer und Augenmasken abzunehmen. Als die drei Martin in seiner neuen Bekleidung sahen, sogen  sie scharf die Luft ein. Ihnen schwante fürchterliches. Dann gingen sie  in den nächsten Raum. Mit einer weit ausholenden Geste begann Martin zu  erläutern: "Hier befindet ihr euch im Vorraum des Spielcasinos. Hier in  der ersten Abteilung wird um Geld und manchmal auch um Sklaven  gespielt." Die vier Begleiterinnen Martins sahen sich erschreckt an.  "Keine Bange, ich spiele nicht um euch. Ich beschäftige mich lieber in  der zweiten Abteilung, wo ich mit und an euch spielen kann."  
 
Martins Spielzeuge lauschten seinen Worten angstvoll. Doch ihre lüsternen Blicke glitten gierig über seine vom schwarzen Leder  vorteilhaft präsentierte Gestalt. Sehnsuchtsvoll starrten sie auf die  Beule in Martins Schritt. Nach dieser kurzen Erklärung packte Martin  Petras Kette, die dekorativ zwischen ihren Brüsten baumelte und zog sie  mit sich. Petra nahm die Kette Zeldas wieder auf, folgte ihrem Herrn,  worauf die an Zelda geketteten Mädels folgen mussten.  
 
Erstaunt sahen sie Gänge abzweigen, die mit Hinweisschildern Versehen waren, wie Pflege- und Saunabereich, Schwimmbad oder Theater. Den  Mädchen schwirrte der Kopf. Was musste das hier für eine Riesenanlage  sein? Hätte Petra nicht gewusst, dass sie wieder in Martins Haus waren,  hätte sie geschworen woanders zu sein. Bei der nächsten gemeinsamen  Mahlzeit würde sie ihn darauf ansprechen, notierte sie im Geiste.  
 
Der nächste Raum war eine Art Thronsaal. Er war wie ein umgekehrtes Theater gebaut. Erhöht im Zentrum des Gestühls stand einprächtig  ausgestatteter Ruhesessel. Auf ihm nahm der Leiter der jeweiligen  Vorführungen Platz. Alle anderen Teilnehmer an der Session gruppierten  sich unter ihm. Um diese erhöhten Sitzplätze herum war halbkreisförmig  eine Bühne aufgebaut. Auf ihr konnten bis zu fünf Vorführungen  gleichzeitig stattfinden. Dazu standen im Hintergrund die  verschiedensten Strafgeräte in mindestens doppelter Ausfertigung  bereit. Darunter befanden sich Andreaskreuze, Pranger, Hexenstühle,  Streckbänke, gynäkologische Stühle und noch etliches mehr.  
 
"Hier finden die öffentlichen Vorführungen statt. Ihr werdet euch hier auch präsentieren dürfen, wenn eure Ausbildung abgeschlossen ist"  verkündete Martin seinen Begleiterinnen.  
 
Denen stockte erst einmal der Atem bei dieser Vorstellung. Aber bei Petra & Co. siegte rasch die Neugierde und Geilheit über eventuelle  Ängste. Ihre nass glänzenden Mösen sprachen für sich. Selbst Charléne  war beeindruckt. So eine luxuriöse Anlage hatte sie noch nie gesehen.  Charlénes tropfendes Doppelgeschlecht bezeugte ihre Lust. Die  Sklavinnen folgten Martin und gelangten zu neuen Räumlichkeiten.  
 
"Hier in diesen intimeren Zimmern halte ich mich am liebsten auf. Auch ihr werdet lernen diese Räume zu lieben" erklärte Martin seinen  Begleiterinnen.  
 
Die Mädchen wussten nicht, ob seine Worte ein Versprechen oder eine Drohung enthielten. Vermutlich aber beides, ging es Petra durch den  hübschen Kopf. Wobei ihr Körper sich mehr auf das Versprechen freute,  wie sie an ihrer Muschi und ihren Nippeln merkte. Petra vermutete, als  sie ihre Begleiterinnen genauer ansah und deren Reaktionen sehen  konnte, dass es denen genauso ging wie ihr.  
 
>Mein Gott was für ein geiler und heißer Haufen Weiber sind wir bloß?< dachte Petra und genoss den Lustschauer der über ihren Körper rieselte.  >Sind die anderen genauso versaut und geil wie ich?<  
 
Was Petra nicht wissen konnte war, dass es den anderen Mädels ähnlich ging wie ihr. Sie hatten sich auf ein Abenteuer eingelassen, von dem  sie nicht genau wussten wie es enden würde. Aber die Aussicht Qualen  der Lust zu erleiden, ließ ihre dunkle Seite jubeln. Außerdem hatte  sich ihr Meister bisher von einer Seite gezeigt, die ihnen Vertrauen  einflösste. Und sie glaubten auch, dass er ihr Vertrauen nicht  enttäuschen würde, wenn sie sich Petra ansahen. Selbst Charléne verfiel  mehr und mehr dem diabolischen Charme Martins, den er heute Abend  versprühte.  
 
Während dieser Überlegungen folgten sie Martin mit großen Augen, erstaunt über die Fülle an Ausstattung jeglicher Art. Endlich kamen sie  zu einem mit >Privat< gekennzeichneten Bereich. Martin öffnete die Tür  und führte sie in eine wohl ausgestattete, warm und gemütlich  eingerichtete Folterkammer.  
 
>Irgendwie wieder einmal ein Widerspruch in sich selbst< grinste Martin vor sich hin. Seine Begleiterinnen wurden ängstlich, als sie seinen  Gesichtsausdruck sahen.  
 
"Oh, ihr braucht euch nicht zu fürchten, nicht mehr als gewöhnlich, wenn es zu einer Bestrafung geht" meinte Martin zu Beruhigung seiner  Grazien, was diese jedoch nur noch mehr verunsicherte, da sie ja nicht  wussten, was ihm gerade vorher durch den Kopf gegangen war.  
 
Martin zeigte seinen Sklavinnen noch den daneben liegenden Sauna- und Ruhebereich mit einem kleinen Schwimmbecken nebenan. Durch eine weitere  Tür kamen sie in eine zweite Folterkammer, genauso ausgestattet wie die  Erste. Nur in dieser war alles als Nassbereich ausgeführt. Selbst die  einzelnen Geräte waren wasserfest und rostfrei ausgeführt. Martin  erklärte seinen Probandinnen, dass sie hier ihrer Lust nach  Pinkelspielen nachgehen könnten. Schließlich hätte er ja festgestellt,  dass sie eben solchen, nicht ganz abgeneigt zu sein schienen.  
 
Unwillkürlich hatten sich die Süßen bei Martins Worten aneinandergedrängt. Doch Martin scheuchte sie wieder ins >Plüschzimmer<  zurück. Er befahl Petra Charléne ans Andreaskreuz zu fesseln,  anschließend Dorothee an den Pfahl zu binden und Zelda über den Bock zu  schnallen. Martin hatte es sich auf seinem Meisterplatz gemütlich  gemacht und sah Petra bei ihrer Tätigkeit zu. Nachdem sie ihre  Sklavenschwestern gefesselt hatte nahm sie ihnen die Führketten von den  Halsbändern ab. Als sie fertig war, kam sie zu Martin und kniete vor  ihm nieder. Er lobte sie für ihre gute Arbeit und Petra sonnte sich im  Glanz seines Lobes.  
 
Dann nahm er ihre Kette, die zwischen ihren Titten baumelte und befahl Petra auf alle Viere. Martin erhob sich und führte seine treue Sklavin  zu einer Nische, die durch einen Vorhang verdeckt war. Als Martin den  Vorhang beiseite zog erstarrte Petra. Der Anblick des Katzenkörbchens  war wie ein Schock für sie. Martin zeigte auf das Körbchen und befahl  ihr sich hinein zu legen.  
 
Trotz wallte in Petra hoch. Diese Erniedrigung! Das konnte er ihr doch nicht antun!? Doch, er konnte. Der Wille des Meisters war ihr Gesetz.  Bevor Martin ungnädig werden konnte, krabbelte Petra schnüffelnd ins  Körbchen. Mit großen, traurigen Augen blickte Petra zu ihrem Herrn  empor. Der sah lächelnd auf sie herab. In seinen Augen erkannte sie  seine unendliche Liebe zu ihr. Mit dieser Erkenntnis rollte sie sich  ein und schloss. immer noch leise vor sich hin schnüffelnd, die Augen.  Martin kettete sie fest, wandte sich ab und schloss den Vorhang wieder.  Er wandte sich Zelda zu.  
 
Petra hatte die Süße so über den Bock gefesselt, dass Martin bequemen Zugang zu ihren Löchern hatte. Martin streichelte über die weiche,  glatte Haut der Sklavin. Er spürte wie sie unter seinen Berührungen  erschauerte. Gänsehaut folgte seinen Fingerspuren über ihren Körper.  Ihre Flanken erbebten als seine kühlen Finger ihre heiße Haut  streichelten. Die Berührungen ihres neuen Meisters setzten Zeldas  Körper in Flammen. Sie sehnte sich nach dem löschen ihrer Wollust durch  den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters.  
 
Als Martin seinen Kopf über sie beugte hörte er sie wimmern: "Bitte, bitte Herr fick mich. Lösche meine Gier nach dir."  
 
"Hast du es dir schon verdient, mein kleines rossiges Füllen?"  
 
"Ich... weiß nicht. Wenn nicht, ... bestrafe mich, für meine wollüstige Gier nach dir, Herr."  
 
"Gern erfülle ich dir deinen Wunsch nach Strafe, Kleines. Du wirst die 20 Schläge mit dem Paddel mitzählen. Du weißt was du zu sagen hast?"  
 
"Ja Herr, ich bedanke mich nach jedem Schlag" antwortete erfreut die erregte Zelda. Endlich konnte sie ihrem Herrn ihre Liebe zu ihm  beweisen.  
 
"So ist es brav, meine Süße" mit diesen Worten griff er ihr sanft ins Haar und hob ihren Kopf. Dann küsste er sie auf den Mund. Tief drang  seine Zunge in ihren Mund und erforschte die lockende Höhle. Ihre  Zungen tanzten den Tanz der Lust und erhöhten die Spannung in ihnen.  Dann löste sich Martin von Zelda und ließ diese enttäuscht aufstöhnen.  Zu gern hätte sie die Züngelei fortgesetzt.  
 
Martin trat, das hölzerne Paddel in der Hand, hinter Zelda. Er strich langsam mit der Schlagfläche über den verlockend dargebotenen Arsch.  Plötzlich hob Martin den Arm und ließ das Paddel auf den zarten Hintern  Zeldas niedersausen.  
 
Klaattsschhh!  
 
"Aaahhhhauuu! Eins! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"  
 
Zelda war im leidenschaf(f)t zu dieser Form der Danksagung erzogen worden. Martin freute sich darüber, dass Zelda ihm ihre gute Erziehung  demonstrierte.  
 
Klaattsschhh!  
 
"Aaahhhhauuu! Zwei! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"  
 
Klaattsschhh!  
 
"Aaahhhhauuu! Drei! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"  
 
Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... ... ... ...  
 
Nach dem zehnten Schlag prüfte Martin mit einer Hand die Wärme von Zeldas Erziehungsfläche und glitt wie unabsichtlich zwischen ihre  Schenkel. Ihre Möse leckte wie ein übervoller Schwamm.  
 
"Na meine Kleine, macht dich das geil?" brummte Martin und zwängte zwei Finger in ihre triefende Möse. Geil stöhnte Zelda auf und versuchte den  tastenden Finger näher zu kommen um sie in sich zu versenken. Martin  zog seine Finger aus der Tropfsteinhöhle und ließ sie sich von Zelda  sauber lutschen. Als Martin sich wieder ihrer Erziehungsfläche  zuwandte, versuchte Zelda so lange wie möglich seine Finger im Mund zu  behalten. "Na, na, wir wollen doch wohl nicht drängeln, oder? Auf  geht's zur zweiten Runde." Sprach's und schlug zu.  
 
"Aaahhhhauuu! Elf! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"  
 
Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... ... ... ...  
 
Klaattsschhh!  
 
"Aaahhhhauuu! Neunzehn! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"  
 
Klaattsschhh!  
 
"Aaahhhhauuu! Zwanzig! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"  
 
Völlig in ihrer Routine aufgegangen hatte sie vergessen bei zwanzig aufzuhören zu bitten.  
 
Martin, stets bereit die Wünsche schöner Frauen zu erfüllen, schlug wunschgemäß noch einmal zu.  
 
"Aaahhhhauuutschsch! Einundzwanzig! Danke Herr, für den Vollzug der Strafe. Danke dass du dir die Mühe gemacht hast, deine Sklavin zu  belehren."  
 
Martin prüfte die Wärme von Zeldas Hintern. Er strahlte schon recht ordentlich und auch das helle Rot ihres Hinterns gefiel ihm. Nun, das  würde er noch vertiefen. Seine Hände glitten in die Nässe ihres  Geschlechtes und verursachten ein Höllenfeuer in Zeldas Schoß. Sie  stöhnte und bettelte um Erlösung, die ihr von Martin nicht gewährt  wurde. Der griff stattdessen zum Flogger und begann Zeldas Rücken zu  striemen. Freundlicherweise verzichtete Martin aufs Mitzählen. Er  wollte prüfen wie Zeldas Haut auf die verschiedenen Schlaginstrumente  reagierte. Deshalb waren seine Schläge eher zur Luststeigerung geeignet  denn als Strafe.  
 
Nach jedem Züchtigungsinstrument prüfte er die Nässe in Zeldas Schritt und brachte sie immer wieder bis kurz vor ihre Explosion. Zelda befand  sich mittlerweile in einer Zwischenwelt. Die Schläge wurden zu  lustvollem streicheln. Die Stimulation an und in ihrer Möse bereitete  süße Pein. Zelda war nur noch ein zuckendes Bündel wilder, gieriger  Lust. Martin hatte erbarmen mit seiner kleinen, süßen Zelda und  beschloss sie zu erlösen. Er ging ans Kopfende, hob ihren Kopf an den  Haaren hoch, so dass sie ihn ansehen konnte und sagte zu ihr:  
 
"Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich."  
 
Dann öffnete er seinen Hosenstall und ließ sein dick geschwollenes Fickrohr in die Freiheit schnellen. Zelda hatte einen schönen, fein  geäderten Schwanz vor Augen. Was sie sah gefiel ihr. Gierig glitt ihre  Zunge über die Lippen. Sie hoffte auf die Erlaubnis dieses fette  Kaliber in ihrem Mund versenken zu dürfen. Martin erhörte ihren stummen  Wunsch und schob seinen Kolben in ihren Schlund. Eifrig machte sich  Zelda mit Lippen und Zunge über das Prachtstück her. Sie leckte,  schmatzte und schlürfte, speichelte das gute Stück ein und gab Laute  des Wohlbehagens von sich. Die Vibrationen ihres Summens erregten  Martin über die Maßen.  
 
Um nicht schon abzuspritzen entzog er sich dem saugenden Mund mit einem ploppenden Laut. Sein speicheltriefender Schwanz glänzte im Schein der  Lampen. Martin streichelte sich zur Kehrseite Zeldas und hielt sie so  immer am Rande des Orgasmus. Zelda flehte um erbarmen. "Gemach, gemach,  Kleines" kam es von Martin. Enttäuscht stöhnte Zelda auf. Dann rammte  Martin seinen heißen, harten Schwanz zügig zwischen Zeldas  aufnahmebereiten Fotzenlappen ins Ziel. Ihr enges, warmes Futteral  umschloss seinen Schwanz wie ein samtiger Handschuh. Martin blieb noch  eine Minute Regungslos in Zelda und genoss das nervöse Zucken ihrer  Mösenmuskeln.  
 
Dann begann Martin in einem langsamen, stetigen Rhythmus zu ficken. Zelda bockte ihm, so gut es ihre Fesselung zuließ, entgegen. Martin  weitete mit seinen Daumen ihre Rosette und wechselte in Zeldas  Arschfotze. Nach wenigen Stößen war er kurz vor seinem Orgasmus. Daher  wechselte er wieder in Zeldas Möse. Als er sich nicht mehr zurückhalten  konnte, erlaubte er Zelda zu kommen. Beide explodierten in einem  gemeinsamen Rausch und schrieen ihre Erleichterung aus sich heraus.  Zelda spürte Martins Sperma in ihre tiefen spritzen und ging in ihrem  Orgasmus unter.  
 
Petra hatte die gesamte Aktion mitbekommen. Das Klatschen der Züchtigungsinstrumente auf Zeldas Körper ließ sie neidvoll aufseufzen.  So ein gefühlvolles versohlen hätte sie auch zu gerne genossen. Petra  hörte das Stöhnen und die klatschenden Geräusche wenn die fickenden  Körper aufeinander prallten. Wie gerne wäre sie an Stelle ihrer  Schwester Zelda gewesen und hätte die Genusswurzel ihres Herrn in ihren  Tiefen versenkt. So lag sie aber hier in ihrem Katzenkörbchen und  musste alles mit anhören. Petras Phantasie machte wieder einmal  überstunden und vertiefte ihr Selbstmitleid.  
 
Martin lag erschöpft auf Zeldas Rücken. Charléne und Dorothee hatten alles neidvoll mit ansehen dürfen. Martin hatte dies zugelassen, damit  sie etwas angeregt wurden. Das Ziel hatte Martin mit seiner Vorführung  erreicht. Beiden Sklavinnen troff der Lustsaft aus ihren  aufnahmebereiten Grotten. Ihre geschwollenen Titten wurden von harten  Lustzitzen gekrönt. Charléne und Dorothee versuchten vergeblich die  optischen Reize in eigene Höhepunkte umzuwandeln. So blieb den beiden  nur die Hoffnung, dass Martin sie auch so lustvoll hernehmen würde.  
 
Als Martin sich wieder gesammelt hatte, löste er der erschöpften Zelda die Fesseln und gab ihr einen von Namis Zaubertränken. Schnell war  Zelda wieder fit. Sofort machte sie sich an die Reinigung des  herrschaftlichen Lustprügels. Martin lobte sie dafür, schickte sie in  die Dusche und befahl ihr sich in 10 min. zu präsentieren. Eilig  flitzte Zelda los um den Anordnungen ihres Herrn nachzukommen. Nach gut  neun Minuten stand sie vor Martin. Der lobte sie noch einmal und küsste  sie auf die Stirn.  
 
"Du hast deine Sache gut gemacht. Du wirst mir jetzt helfen die restlichen Sklavinnen zu bestrafen."  
 
"Ganz wie du wünscht, Meister" erwiderte die erfreute Zelda. Das bedeutete schließlich, dass sie vorerst nicht mehr gepeinigt werden  würde.  
 
Martin befahl Zelda die Neunschwänzige zu holen und Charlénes Rücken zu bearbeiten. "Schlage aber fest genug zu, sonst erleidest du die  doppelte Strafe mit der Neunschwänzigen von mir" feuerte Martin die  Kleine an.  
 
"Wie du es wünscht, Meister" antwortete Zelda.  
 
Sie stellte sich in Positur und schlug zu, so fest sie konnte. Charléne schrie auf. Die Peitsche traf sie hart. In der zierlichen Zelda steckte  mehr Kraft als sie vermutet hatte. Martin wusste er konnte sich auf  Zelda verlassen. Sie hatte schließlich eine vorzügliche Ausbildung  genossen. Währenddessen knüpfte Martin in ein ca. 1 cm starkes Seil aus  rauem Manilahanf Knoten im Abstand von rund 5 cm. Zelda hatte bereits  weitere dreimal zugeschlagen.  
 
"Warum höre ich nichts von dir Sklavin? Weist du nicht wie sich eine Sklavin bedankt, wenn sie Gaben aus des Herrn Hand erhält?" knurrte  Martin und grollte weiter: "Sklavin Zelda ist meine Hand, welche dich  züchtigt. Erweise ihr dieselbe respektvolle Demut als ob ich dich  persönlich züchtigen würde! Hast du verstanden? Sprich!"  
 
"Herr, ich bitte um Verzeihung Herr, wenn ich dich gekränkt haben sollte. Es war mein Fehler mich nicht bei Herrin Zelda bedankt zu  haben. Ich bitte um eine harte, gerechte Strafe für mein Fehlverhalten  Herr" flehte Charléne mit heiserer, angsterfüllter Stimme.  
 
"Du wirst dich der Gnade von Herrin Zelda unterwerfen, bis ich anders entscheide. Herrin Zelda hat freie Hand bei deiner zusätzlichen  Züchtigung, bis ich mit deiner eigentlichen Strafe beginne" erklärte  Martin laut genug, dass alle Sklavinnen es hören konnten.  
 
Zelda kniete vor Martin nieder und bedankte sich für das Vertrauen, welches er ihr schenkte.  
 
Er strich ihr beruhigend über den Kopf und flüsterte ihr zu: "Ich weiß, dass du deine Sache gut machen wirst."  
 
Er knüpfte noch ein paar Knoten in das Seil und warf es achtlos vor Charlénes Füße. Dann wanderte sein Blick zu Dorothee, die die ganze  Szene mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund verfolgt hatte.  Angst hielt sie in ihren Klauen. Was mochte dieser irrsinnige mit ihr  vorhaben? Martin grinste gemein als er näher trat. Dorothee versuchte  vergeblich zurückzuweichen. Ihre Angst vor ihm wurde größer und größer.  Der Blick aus seinen kalten, grauschwarzen Augen lähmte sie. Ihr Atem  ging hektisch und stoßweise. Dorothee wollte um Gnade flehen, aber die  Angst schnürte ihr die Kehle zu. Martin stand vor ihr und starrte sie  stumm an.  
 
Plötzlich überzog ein warmes freundliches Lächeln sein Antlitz, seine nunmehr hellen Augen strahlten sie fröhlich an: "Warum hast du Angst  vor mir, kleine Dorothee? Es sind stets die eigenen Ängste und  Phantasien, welche uns das schlimmste fürchten lassen - ... sieh mich  an! Glaubst du ich würde dir wirklich ein Leid zufügen? Aber eine  Strafe muss sein, für deine Zweifel an deinem Herrn. Lass dich fallen  und vertraue mir."  
 
Dorothee versuchte ein schüchternes Lächeln. Dies war wieder der Meister Prinz, den sie kennen gelernt hatte. Das eben war eine Maske, wenn auch  eine grausame, dachte sie erleichtert. Oder doch nicht? Ein Zweifel  blieb. Martin erkannte Dorothees innere Kämpfe und Zweifel. Er wirkte  weiter beruhigend auf sie ein, bis sie endlich ruhig und entspannt war.  
 
 
In der Zwischenzeit hatte Zelda Charléne mit etlichen Klammern und Gewichten versehen die schmerzhaft in ihr zartestes Fleisch bissen. Ihr  Atem ging schwer und gepresst. Leise wimmerte sie ihre Schmerzen aus  sich heraus. Zelda trat wieder etwas zurück und schwang die Peitsche  erneut. Doch diesmal hatte sie sich eine einstrahlige Peitsche genommen  um gezielter die Klammern und Gewichte abschlagen zu können. Charléne  bedankte sich artig nach jedem Hieb Zeldas. Martin nickte bewundernd,  als er Zeldas Kunstfertigkeit mit der Peitsche bemerkte. Er würde ihr  die Aufsicht über sein Casino übertragen, wenn sie sich bewähren  sollte, woran er keinerlei Zweifel hegte.  
 
Während sich Zelda weiter mit Charléne beschäftigte, holte Martin sein >Windspiel< hervor. Es handelte sich um eine leichte Rahmenkonstruktion  aus Alurohren, deren vier Ecken aus Kardangelenken bestanden. Das  Bodenrohr war in der Mitte durch ein weiteres Kardangelenk geteilt,  welches bei Bedarf festgestellt werden konnte. Dadurch war die  Konstruktion instabil und sehr beweglich. Dorothee starrte fasziniert,  halb freudig erregt, halb ängstlich auf das Gestell, das Martin vor  ihren Augen zusammensteckte. Da Dorothee nur diszipliniert werden  sollte, befestigte Martin feststehende Fußstützen an dem Gestell.  
 
Martin hängte das Gestell an zwei ineinander verschlungene Gummistropps auf. Dadurch wirkten sie wie zwei Federn und zeigten ein völlig anderes  Schwingungsverhalten mit garantiertem Fahrstuhleffekt. Er befreite  Dorothee vom Pfahl und führte sie zum Windspiel. Martin musste seine  Sklavin stützen, so sehr schlotterten ihre Knie. Zuerst kettete Martin  Dorothees Hände an die obere Stange. Dann stellte er ihre Füße auf die  Stützen und kettete sie ebenfalls fest. So hatte Martin eine Art  lebendes Mobile geschaffen.  
 
Martin ging zur Steuerung des Flaschenzuges an dem das Windspiel samt Dorothee hing und ließ es eine Zentimeter über dem Boden schweben.  Sofort setzte der von Martin gewünschte Effekt ein. Dorothee wand sich  auf der instabilen Bodenstange hin und her und brachte dadurch die  gesamte Konstruktion zum Schwingen. Martin schmunzelte erfreut über  Dorothees Versuche das Gleichgewicht zu halten. Dann senkte er das  Gestell wieder auf den Boden. Martin ging zu einem Schrank zog eine  Schublade heraus und schob den Griff in Dorothees Mund. "Festhalten!"  befahl er.  
 
Dorothee presste die Zähne zusammen um dem Befehl ihres Herrn nachzukommen und schielte in den Kasten. Sie sah eine Menge Klammern,  Federn und Gewichte. Dorothee ahnte, dass sie damit geschmückt werden  sollte. Und ihre Ahnung trog sie nicht. Martin wählte die  Anfängerklammern um Dorothees Zitzen, ihre Mösenlappen und den Kitzler  zu schmücken. An jede Klammer hängte Martin ein 25 g Gewicht. Dorothee  bemerkte die Gewichte fast gar nicht. An die Gewichte befestigte Martin  noch Federn mit feinster Nähseide. Als nächstes suchte er sich breite  Klammern die er ihr ins Fleisch klemmte. Oberer Brustansatz, Schenkel  innen, außen, vorn und hinten. Pobacken usw. Am ganzen Körper war  Dorothee nun mit Klammern, an denen die leichten 25 g Gewichte mit  Federn hingen, verziert. Er nahm die Lade aus den Zähnen Dorothees und  schob sie wieder an ihren Platz.  
 
Noch spürte sie keinen Schmerz, nur ein geiles Ziehen, welches sie in Wallung brachte. Martin betätigte den Flaschenzug und zog das Mobile in  die Höhe. Dorothee begann heftig zu schaukeln um ihr Gleichgewicht  wieder zu finden. Martin schaltete zwei Gebläse auf niedrigster Stufe  auf eine Steuerung, die abwechselnd per Zufallsgenerator die Laufzeit  beeinflusste. Dadurch wurde Dorothee in Schwingung gehalten und die  Federn glitten kitzelnd über ihren Körper. Die Gewichte verursachten  durch die auf und ab Bewegungen einen schmerzhaften Zug an ihren  Klammern, die dadurch fester in ihr malträtiertes Fleisch bissen.  
 
Martin trat zurück um sein Werk zu begutachten. Ihm gefiel, was er da sah. Zelda hatte kurzfristig die Bestrafung Charlénes unterbrochen weil  sie alle Klammern abgeschlagen hatte und bestaunte Martins Werk. Bevor  sie von ihm zurechtgewiesen werden konnte, huschte sie zu ihm, kniete  nieder und bat mit gesenkten Augen um neue Anweisungen zur Bestrafung  Charlénes.  
 
"Ich habe dir doch gesagt, dass du freie Hand hast" meinte Martin zur vor ihm knienden Zelda.  
 
"Ich weiß Herr, aber ich habe keine Vorstellung von dem was für dich noch tolerierbar ist" kam es demütig von ihr.  
 
"Vermeide aufgeplatzte Striemen, Wunden und dauernde Schädigungen irgendwelcher Art" belehrte Martin seine Gehilfin.  
 
"Danke Herr für deine Güte und Geduld mit dieser dummen, unwissenden Sklavin" unwillkürlich war sie in den üblichen Jargon verfallen.  
 
"Keine meiner Sklavinnen spricht in der dritten Person von sich Zelda" wies er sie zurecht. "Außer es sind billige Mietsklavinnen" versetzte  er Charléne noch eine weitere verbale Demütigung.  
 
"Danke Herr. Ich werde in Zukunft daran denken. Wenn du erlaubst werde ich mich wieder Charléne widmen."  
 
"Du darfst Zelda, du darfst" griente Martin großmütig.  
 
Er schaute sich Dorothee in ihrem Rahmen an und freute sich diebisch, dass seine Idee so gut funktionierte. Ursprünglich hatte er das Mobile  für draußen geplant, denn die ständigen Winde in der norddeutschen  Tiefebene würden für genügend Bewegung sorgen. Aber mit der  Gebläseschaltung war es genauso gut für innen geeignet. Er nahm sich  vor, für sein nächstes SM-Gartenfest vier solcher Mobiles, zusätzlich  mit Glöckchen versehen, aufzuhängen. Sie würden sicherlich ein hübsches  Glockenspiel abgeben.  
 
Während seiner Ablenkung durch Zelda und seine Gedanken wand sich Dorothee immer geiler und heftiger in ihren Fesseln. Martins Idee war  goldrichtig gewesen. Dorothee schwamm in einem Meer der Lust, ohne  Aussicht das rettende Ufer zu erreichen. Federn und Gewichte tanzten  das Lied der Lust und des Schmerzes. Martin sog den Anblick des sich  ekstatisch windenden, wunderschönen Frauenkörpers in sich auf. Dorothee  flehte um die Gnade der Erlösung. Doch Martin gewährte ihr sie nicht,  sondern ließ sie noch weiter zappeln.  
 
Zelda hatte zwischenzeitlich zur Gerte gegriffen und zeichnete ein ansprechendes Muster auf Charlénes Haut. Zelda nahm für jeden Schlag  sorgfältig Maß und schlug wohldosiert zu. Martin der sie beobachtete,  stellte fest, dass Zelda eine gute Arbeit ablieferte. Sie war eine gute  Zuchtmeisterin. Martin löste Zelda ab und befahl ihr das Spanische  Pferd bereitzustellen und deutete Zelda an wo sie es platzieren sollte.  
 
 
Ihren letzten Schlag hatte Zelda wirklich gut gezielt. Die rote Schwellung lag völlig auf dem Damm. Die Rosette wirkte wie zweigeteilt.  Währenddessen nahm er das Seil in die Hände und schob den Ersten Knoten  in Charlénes gezeichnete Arschfotze. Von Schmerzen gepeinigt stöhnte  Charléne auf. Das raue Material und die herausstehenden harten Fasern  kratzten, rieben und stachen in die empfindliche Schleimhaut ihrer  Rosette. Knoten um Knoten schob Martin in ihren Darm. Endlich hatte er  sechs Stück in ihr versenkt. Noch waren reichlich Knoten im Seil zu  sehen.  
 
Martin führte das Seil nach vorne und stopfte einen Knoten nach dem anderen in ihre triefende Lustgrotte. Tränen, Sturzbächen gleich rannen  ihr das Gesicht herunter und tropften auf ihre dicken Titten. Charléne  schwamm in einem Meer aus Schmerzen. Es gab keine einzelnen Schmerzen  mehr. Alle waren miteinander verwoben und hüllten sie ein wie Nebel,  und ließen sie die Orientierung verlieren.  
 
Als Zelda das spanische Pferd in Charlénes Blickfeld rückte, dämmerte so etwas wie Erkennen in ihr auf. Als ihr Hirn die Bilder verarbeitet  hatte, spiegelte sich erschrecken in ihrem Antlitz. Das spanische Pferd  war eines der grausamsten Folterinstrumente der Inquisition gewesen.  Auf ihm wurden die Unglücklichen oftmals zu Tode gequält. Und so was  wollte Meister Prinz ihr antun? Charléne begann unwillkürlich vor  Furcht zu zittern. Auch Zelda erschauerte vor dem fürchterlichen  Folterinstrument.  
 
Martin hatte Zelda die schlimmste Version bereitstellen lassen. Der Sitzbalken war ein schmales dreikantiges Brett, in dessen Spitze  sägeartige Einkerbungen eingearbeitet waren. Wurde ein Proband auf  diesen äußerst scharfen, gezackten Grat gesetzt, bohrten sich die  spitzen Zacken in das empfindliche Fleisch und verletzten es. Durch das  Eigengewicht des Körpers schnitt sich der Balken immer tiefer,  vergrößerte Wunde und Schmerz. Der gefolterte musste erbärmlich und  qualvoll verbluten.  
 
Martin bemerkte Charlénes Furcht. Er sah seine psychologische Kriegsführung als geglückt an. Ohne weiter auf Charlénes Gefühle  einzugehen nahm er den rauen Strick, wand ihn um ihre Taille und sorgte  dafür, dass die Knoten nicht aus ihr rausrutschen konnten. Er führte  das Seil zwischen ihren Titten nach oben um den Nacken zurück zwischen  die Titten und begann diese abzubinden. Das raue Seil verfehlte auch  hier seine peinigende Wirkung nicht. Ihre Dicktitten fühlten sich  schließlich wie prall gefüllte Luftballons an. Die Zitzen starrten hart  aus dem inzwischen blau geschwollenen Fleisch hervor.  
 
Aus dem Rest des Seiles fertigte Martin eine Schlaufe, deren Basis die Tittenfesselung war. Er wollte Charléne an ihren Titten aufhängen. Was  sie aber nicht wusste, war, dass Martin eine zweite Schlaufe aus den  Schlingen unter ihren Armen geformt hatte. Hier wurde ein zweites  Sicherungsseil eingehakt. Martin wollte Charléne strafen und nicht  misshandeln. Einen Teil ihres Gewichtes musste sie allerdings mit den  Titten auffangen.  
 
Martin winkte Zelda zu sich und flüsterte etwas in ihr Ohr. Glücklich lächelnd huschte sie davon und kam mit dem gewünschten Aufsatz # 3  wieder. Sie legte den Aufsatz außerhalb Charlénes Blickfeldes ab. Nun  löste Martin Charlénes Hände und fesselte sie wieder hinter dem Rücken  zusammen. Er ließ sich von Zelda ein Seil geben und hakte es in die  Tittenschlaufe ein. Auf einen Knopfdruck begann die Winde das Seil  anzuziehen. Als Charléne auf den Zehenspitzen stand, hakte Zelda das  Sicherungsseil in die entsprechende Öse. Martin schaltete die beiden  Motoren parallel und zog Charléne in die Höhe nach dem er ihre Füße vom  Kreuz befreit hatte. Sie hatte aufgegeben und ergab sich in ihr  Schicksal. Mit vor Trauer schwarzen Augen sah sie Martin demütig  bittend an.  
 
Das raue Seil, an dem Charléne hing, schnitt sich tief in ihren Körper ein. Der begann inzwischen die empfangenen Schmerzen zu verarbeiten.  Charléne wurde wieder klarer und die Lust meldete sich zurück. Ihre  Lustsäfte begannen das raue Seil zu tränken. Während Zelda Seile zum  Fesseln an den Manschetten befestigte, platzierte Martin den Aufsatz  auf den Balken. Der Bereich auf dem Charléne zu sitzen kam, war nun  durch eine dicke Lederlage geschützt. Wenn er sie nun auf das Pferd  setzte, würde sie in Verbindung mit dem Seil noch Schmerzen genug  erleiden, ohne das sie dabei ernsthaft verletzt wurde. Die durch die  Fesselung erlittenen Piekser betrachtete Martin als Kollateralschaden.  
 
Bevor Martin Charléne endgültig auf das Pferd herabließ, befestigte er noch Elektroden an Eiern, Schwanz und Zitzen. Die Elektroden verband er  mit einem Steuergerät das über einen Zufallsgenerator verfügte. Als  Martin alles zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, schaltete er das  Gerät ein. Der Reizstrom sollte nur reizen und nicht strafen. Martin  wollte Charléne in ein Chaos aus den gegensätzlichsten Empfindungen  stürzen. Als er noch einmal alles geprüft hatte, senkte er Charléne auf  das Pferd ab. Sofort rasten Schmerzwellen durch ihren Körper als sie  mit vollem Körpergewicht auf dem Strafbalken saß. Zelda fesselte ihr  die Füße hinter dem Rücken an die Beine des spanischen Pferdes. Dadurch  wurde der Druck auf die Knoten in der Möse erhöht.  
 
Zunächst waren ihre Empfindungen auf die völlige Absorbtion der Schmerzen gerichtet. Wie in einem Nebelmeer schwammen Körper und Geist  ziellos umher. Sie nahm die einzelnen, schmerzhaften Wellen gar nicht  mehr bewusst wahr, sondern webte sie ein, in den Teppich ihrer  schmerzhaften Empfindungen. Als dann die ersten Elektrostimulationen  einsetzten, geriet ihre Gefühlswelt völlig aus den Fugen. Als die  ersten Lustschauer sie überfluteten, wurden sie von dem in ihrem Körper  schlummernden Schmerzteppich verstärkt. Die Lust- und Schmerzwellen  schaukelten sich gegenseitig hoch. Charlénes Körper sehnte beides  herbei und ging in einem Orkan aus Lust und Schmerzen unter.  
 
Dorothee in ihrem Orgasmuswahn bekam die Toberei Charlénes nur nebenbei mit. Petra dagegen in ihrem Katzenkörbchen hörte die lautstarken  Reaktionen der hoch erregten. Ihre Phantasie gaukelte ihr die  grausamsten und zugleich lustvollsten Bilder vor. Petra wand sich  verzweifelt in ihrer Fesselung. Vergeblich versuchte sie die Hitze in  ihrer hungrigen Möse zu kühlen. Die Erlösung wollte sich nicht  einstellen. Frustriert weinte sie Tränen der Enttäuschung in ihr  Körbchen.  
 
Die gleichzeitige Erregung ihrer weiblichen und männlichen Geschlechtsteile mit einer derartigen Intensität, hatte Charléne bisher  noch nicht erlebt. Es war eine Offenbarung für sie. Charléne hüpfte auf  dem Lederpolster auf und ab. Je härter die Seile in ihr zartes Fleisch  bissen, umso stärker hüpfte sie. Um ihre Lust zu steigern warf sie sich  in die Fesselung. Die rauen Seile zerstachen ihre Haut. Doch das  steigerte nur ihre Raserei. Charléne schien unersättlich in ihrer Gier  sich zu quälen, um damit ihre Wollust zu steigern. Dann hatte sie den  Punkt erreicht, an dem ihr Körper nicht mehr mitspielte. Ohnmacht  umfing Charléne. Schlapp wie eine Marionette, der die Fäden  durchgeschnitten waren, hing sie in ihrer Fesselung.  
 
So etwas hatte Martin noch nicht erlebt. Diese heftige Reaktion Charlénes hatte er nicht vorher sehen können. Martin untersuchte die  Ohnmächtige und beschloss sie aus dieser Lage zu befreien. Nun musste  er seine Pläne ändern. Aber er war ja flexibel! Er gab Zelda den  Auftrag sich um Dorothee zu kümmern und löste Charléne aus ihrer  strengen Fesselung. Martin trug sie zu einer Liege, wo er sie in  stabiler Seitenlage hinlegte. Jetzt half er Zelda. Diese hatte  inzwischen bei Dorothee sämtliche Klammern entfernt. Gemeinsam legten  sie Dorothee auf ein Bett. Darauf wurde sie mit weit gespreizten Armen  und Beinen an die Bettpfosten gefesselt. Martin beobachtete seine  Dienerin, wie sie die Elektopimmel in Dorothees Löcher steckte und auf  niedrige Stufe einschaltete. Mit einem Schrittseil legte sie die  Fotzensummer ordentlich fest. Zelda erledigte ihre Arbeit zur vollsten  Zufriedenheit Martins und wurde dafür von ihm gelobt. Sie strahlte  Martin dankbar an. Sodann fragte sie Martin wie sie ihm weiter zu  diensten sein könne.  
 
"Hilf mir Charléne fertig zu machen" sagte er doppeldeutig nach einem Blick auf die wach gewordene zu seiner eifrigen Gehilfin. "Anschließend  werden wir Petra in ihr Strafkorsett schnüren" beendete Martin seine  Ausführungen.  
 
Charléne erbebte unter der versteckten Drohung Martins. Sollten ihre Leiden denn immer noch kein Ende haben? Martin legte Charléne auf den  Rücken und entfernte die Elektroden von ihr. Ihre Zitzen sandten heiße,  schmerzende Blitze durch ihren Körper die sich in ihrem Kitzler trafen.  Als Martin auch hier die Klammer entfernte, feuerte der Kitzler  seinerseits zurück. Zelda hatte inzwischen auf Martins Geheiß einen von  Namis Tränken geholt und Charléne eingeflößt. Das Getränk zeigte  Wirkung. Charléne ging es zusehends besser.  
 
Als sie wieder mit klaren Augen in die Welt blickt, beugt sich Martin zu ihr hinab und flüstert ihr ins Ohr: "Du kleine unbotmäßige Sklavin bist  noch lange nicht durch."  
 
Martin richtet sich auf, packte den D-Ring an ihrem Halsband und zog Charléne zu einem weiteren Bett im Raum. Er zwang sie sich auf den  Rücken zu legen und fesselte ihre Hände über dem Kopf an die  Bettpfosten.  
 
"Zelda komm her. Lass dir deine Schnecke von der Mietsklavin ausschlürfen" befahl Martin, um dann fort zu fahren: "Nimm ihre Beine  unter deine Arme und spiel mit ihrem Lustknubbel."  
 
"Wie du wünscht, Herr" kam es von Zelda. Sie wieselte los um ihre Aufgabe zu erfüllen. Gierig pflanzte sie ihre schleimige Möse auf den  offenen Mund Charlénes. Die sofort ihre Zunge tief in die klaffende  Grotte der über ihr hockenden Zelda stieß. Die jubelte erfreut und  widmete sich jetzt lustgeschüttelt ihrer Aufgabe. Mit zwei Fingern der  einen Hand spreizte sie die Fotze auf. Der Daumen zog das schützende  Häutchen über dem fett geschwollenen, rot gereizten, durch das Seil  angepieksten Kitzler zurück. Winzigste Blutstropfen waren sichtbar. Sie  leuchteten rubinrot auf dem glänzenden Lustschleim Charlénes.  
 
Die flinken Finger der anderen Hand Zeldas flitzten über das gequälte Objekt. Beide Frauen brachten sich schnell auf Touren. Als sie sich in  ihrem Rausch verloren, zog Martin an der Knotenschnur in Charlénes  Löchern. Er hatte das Seil so in seine Hand genommen, dass er die  doppelte Lage Seil aus Charlénes Fotze zugleich mit dem Seil aus ihrem  Arschloch zog. Um ihr nicht zuviel Ungemach zuzufügen, zog er das Seil  relativ langsam aus ihr heraus. Würde er es ruckartig machen, zerrisse  es ihre empfindlichen Schleimhäute. Aber auch so war das raue Seil mit  seinen Knoten und den piekenden Fasern Folter genug.  
 
Die Schmerzen und die Lust, welche ihr zugleich bereitet wurden, ließen Charléne einen unglaublich intensiven Abgang erleben. Auf dem Höhepunkt  ihrer Empfindungen biss sie Zelda in den Kitzler und stieß diese  ebenfalls über den Abgrund hinaus. Zelda verkrampfte ihre Finger in das  zarte Fleisch von Charlénes Möse und verlängerte somit deren  Lusterlebnis. Laut kreischend sackten beide zusammen. Martin beruhigte  Zelda und gab ihr den Auftrag Charlénes gepeinigten Körper mit einer  Heilsalbe einzureiben.  
 
Zärtlich machte sie sich an die Arbeit und linderte Charlénes Schmerzen. Ihr tat die gequälte ein wenig leid. Ihr Herr hatte sie wirklich hart  rangenommen. Aber so wie es schien hatte sie die raue Behandlung durch  Martin durchaus genossen. Vielleicht brauchte sie das so hart? Ihr,  Zelda, würde das jedenfalls nicht so gut gefallen. Aber hatte sie eine  Wahl? Sie würde hinnehmen, was ihr Herr für sie bereit hielt.  
 
Über ihre Gedanken während ihrer Tätigkeit, hatte sie ihre Umwelt total vergessen. Ein enttäuschtes Stöhnen holte sie in die Realität zurück.  Dorothee wimmerte und stöhnte herzzerreißend um die Gnade eines  Orgasmus. Stattdessen stopfte ihr Martin einen Knebel mit der Bemerkung  >Bleib still< ins vorlaute Maul. Dann holte Martin aus einer Schublade  einen langen Doppeldildo und schob ihn in Charlénes gut geschmierte  Löcher. Damit sie ihn nicht verlieren konnte, zog Martin ihr noch ein  Gummihöschen an. Zum Schluss fesselte er Charlénes Beine und überließ  sie so ihrem Schicksal. Martin betrachtete zufrieden seine beiden  vorbereiteten Sklavinnen und befahl Zelda die Sklavin Petra zu holen.  
 
Martin hatte laut genug gesprochen, dass auch Petra es hören konnte. Erst erblasste Petra um dann rot wie eine überreife Tomate zu werden.  Diese Demütigung, nun sah auch noch eine untergebene Sklavin wie sie im  Katzenkörbchen lag. Wie entwürdigend! Noch tiefer in den Dreck gestoßen  fühlte sie sich, als sie den Befehl Martins vernahm, Zelda solle sie  auf allen vieren hinter sich her krabbeln lassen. Petra flossen die  Tränen hinab. Wie konnte ihr Meister ihr das nur antun?  
 
Während Petra so vor sich hin schmollte, fiel es ihr auf einmal wie Schuppen von den Augen. Sie wurde so behandelt um ihren Stolz, falschen  Stolz abzulegen. Sie sollte stolz darauf sein, die Sklavin ihres  Meisters zu sein. Stolz alle Aufgaben die er ihr stellte zu erfüllen.  Als Petra soweit gekommen war, versiegten ihre Tränen und ein  schüchternes lächeln stahl sich in ihre Augen und in ihr Gesicht. Als  Zelda sie losgekettet hatte krabbelte sie schnell an ihre Seite und  wartete begierig darauf zu Martin gebracht zu werden. Als Zelda Petra  vor Martin gebracht hatte, reckte Petra ihr Köpfchen vor und rieb es an  Martins Bein. Martin ging in die Hocke und hob Petras Kopf an und sah  ihr in die Augen.  
 
"Hat mein kleines Kätzchen begriffen, was ihr Herr von ihr will?"  
 
Petra blickte in glücklich strahlend an und schnurrte leise wie ein zufriedenes Kätzchen. Martin hob ihren Kopf noch weiter an und gab ihr  einen sanften Kuss auf die Stirn.  
 
Du weißt, dass du noch eine Strafe zu erwarten hast, nicht wahr?"  
 
Petra nickte bejahend. Martin nahm sie hoch wie ein Kätzchen und trug sie zu einem Podest auf dem sich zwei in den Boden eingelassenen Säulen  befanden. Er fesselte ihre Hände und Füße an die Säulen. Petra stand  nun wie ein großes X zwischen ihnen. Martin betätigte einen Schalter  und Petras Hände wurden an den Säulen nach oben gezogen. Schnell hing  sie gestreckt zwischen den Säulen. Durch die Dehnung wurde ihre Taille  noch schmaler. Zelda schleppte das schwere Strafkorsett herbei.  
 
Martin legte es Petra an und zog die Schnüre fest zu. Dann sicherte er sie mit einem kleinen Vorhängeschloss. Zunächst empfand Petra die  Einengung als gar nicht so schlimm. Dann legte Martin ihr das  Halskorsett um. Er verband beide Teile miteinander und schnürte Petras  Hals vorsichtig ein. Sorgfältig achtete er darauf, ihr die Luftzufuhr  nicht gänzlich zu unterbinden. Auch hier schnappte wieder ein kleines  Schlösschen zu. Petras Hals wurde ein wenig in die Länge gezogen. Ihr  Kopf wurde zur Bewegungslosigkeit verurteilt, somit war ihr jede  weitere Bewegung des Kopfes war unmöglich gemacht worden. Lediglich  ihre Augen konnte sie noch Bewegen.  
 
Martin löste Petras Fesselung und schon konnte sie kaum noch atmen. Durch die fehlende Streckung presste sich ihr Körper in das  Strafkorsett und engte sich selbst ein. Martin führte Petra zu einer  weitren Liege. Er ließ sie erst einmal davor stehen und holte den  Überwurf. Nachdem er ihn verzurrt hatte, konnte Petra auch ihre Arme  und Hände nicht mehr bewegen. Zelda holte auf Geheiß Martins die  zugehörige Kopfhaube. Sie war mit einem Penisknebel bestückt. Außerdem  war noch eine Atemmaske für die Nase vorhanden. Für die Augen waren  weiche Polsterungen angebracht.  
 
Martin erklärte Petra dass sie einmal über Stolz und Demut nachdenken solle, wenn sie gleich in ihre persönliche Dunkelheit eintaucht. Dann  befahl Martin Petra die Augen zu schließen und zog ihr blitzschnell die  Haube über den Kopf. Als er sie unter Petras Kinn gesichert hatte, den  korrekten Sitz allen Zubehörs geprüft hatte, betätigte er ein Ventil  und die Maske blies sich auf. Nun konnte Petra auch ihre Augen nicht  mehr benutzen. Durch die Haube war auch ihr Gehör von der Außenwelt  abgeschnitten.  
 
Mit Zeldas Hilfe legte er Petra auf die Liege und schloss das Korsett bis zum Knie. Dann ließ er sich von Zelda die Beinschienen reichen und  befestigte sie am Strafkorsett. Als Martin auch diese endgültig  verzurrt hatte, war Petra zu vollkommener Bewegungslosigkeit verdammt.  Aller Sinne beraubt, blieb Petra nichts anderes übrig als ihren Geist  arbeiten zu lassen. Doch auch das wurde ihr von Martin noch erschwert.  Durch die Bajonettverschlüsse führte er ihr noch zwei Vibratoren ein.  Ein Zufallsgenerator sorgte für Stimmung in Petras Unterleib.  Allerdings blieben ihr Orgasmen verwehrt.  
 
Ein letzter kontrollierender Blick auf seine Schönen zeigte ihm, dass alles in Ordnung war. Nun konnte er sich der kleinen Zelda in aller  Ausführlichkeit widmen. Die kniete inzwischen in Wartehaltung neben der  Liege, auf der Petra lag. Zelda fragte sich, was ihr neuer Herr wohl  nun mit ihr vorhabe. Würde er sie auch so hart bestrafen? Als Zelda  sich dies fragte, dachte sie gleichzeitig daran, wie verantwortungsvoll  Martin bei Charléne gehandelt hatte. Dieser Gedanke beruhigte sie.  Voller Vertrauen in Martin sie sah dem nun kommenden in aller  Gelassenheit entgegen. Zelda richtete all ihre Sinne auf Martin. Sie  wollte keine Andeutung eines Wunsches seinerseits versäumen.  
 
Martin drehte sich zu Zelda und betrachtete sie stumm. Versonnen kaute er auf seiner Unterlippe. Zelda wurde unter seiner stummen Musterung  immer unbehaglicher zumute. Sie zwang sich nicht hin und her zu  rutschen um ihre Nervosität zu bekämpfen. Ihre Unruhe schickte immer  wieder neue Schauer der Erregung durch ihren Körper. Gänsehaut überzog  Zeldas Körper. Mühsam unterdrückte sie seufzen und stöhnen. Ihre innere  Unruhe wurde immer größer. Sein Schweigen lastete schwer auf ihr. Zelda  brauchte inzwischen fast ihre gesamte Aufmerksamkeit dazu, um sich  unter Kontrolle zu halten.  
 
Abrupt drehte sich Martin und ging zu seinem Sitz. Als er sich breitbeinig niedergelassen hatte, starrte er weiterhin stumm auf Zelda.  Sein halbsteifer Schwanz hing dabei immer noch obszön aus dem offenen  Hosenstall heraus. Martin erreichte sein Ziel. Immer stärker wurde  Zeldas innere Unruhe. Die Spannung drohte sie zu zerreißen. Fast hätte  sie Martins leise gesprochene Worte sich zu erheben überhört. Nur mit  dem Bruchteil einer Sekunde Verzögerung folgte sie seinem Befehl.  Martin übersah das jedoch großzügig, wusste er doch was in Zelda  vorging.  
 
Martin deutete auf einen Punkt etwa drei Meter vor seinem Platz und Zelda begab sich dorthin. Martin deutete ihr an sich zu präsentieren.  Auf einen Wink von ihm begann sie sich langsam zu drehen. Martin  betrachte in Ruhe die Schönheit, die sich ihm willig zeigte. Zelda war  die kleinste seiner Dienerinnen. 165 cm groß und zierlich. Ihre runden  Brüste mochten eine Körbchengröße zwischen B und C haben, wirkten aber  ziemlich groß an ihrem relativ zierlichen Oberkörper. Die erigierten  Nippel zeigten leicht nach oben. Ihr Hintern, gebildet aus zwei  prachtvollen Globen, lud zum Schinkenklopfen geradezu ein. Die  schlanken Beine endeten in kleinen Füßen mit schmalen Fesseln.  
 
Ihr Kopf thronte auf einem elegant geschwungenen Hals. Wie geschaffen für ein elegantes Halsband dachte Martin. Das aparte Gesicht wurde von  einem dunklen Haarschopf in Pagenform mit Herrenwinkern, welche die  Ohren freiließen umrahmt. Braune Augen unter dunklen Wimpern strahlten  ihn an. Zeldas Stupsnäschen wurde durch den eleganten Schwung des  Amorbogens ihrer vollen, roten Lippen hervorgehoben. >Was für eine  Nase< dachte Martin und fühlte sich an Miraculix in <Asterix und  Cleopatra> erinnert. Ein kleines Grübchen milderte den Eindruck von  Zeldas markantem Kinn.  
 
>Was für eine hübsche Sklavin< sinnierte Martin >wenn sie auch noch gut in ihrer gewünschten Tätigkeit als Büromitarbeiterin ist... Dann habe  ich richtiges Glück gehabt< Martins Blick verlor sich in der Ferne.  Zelda verspürte ein unangenehmes kribbeln im Rückgrat, wie immer wenn  sich der Blick eines Meisters verlor und sie im Mittelpunkt seines  Interesses stand. Meistens kam für die Sklavin nur etwas Unangenehmes  heraus. Woher sollte sie auch wissen, dass ihr Meister gerade etwas  positives für und über sie entschied?  
 
Martin kehrte gedanklich in die Gegenwart zurück. Sein Blick fixierte Zelda. Seine Augen funkelten sie freundlich an als er sie näher heran  winkte. Automatisch folgte sie seinem Wink. Ihr Kopf war leer, weil sie  nicht mit dieser freundlichen Reaktion gerechnet hatte. Innerlich immer  noch ein wenig misstrauisch, entspannte sie sich jedoch merklich. Zelda  stoppte erst als sie unmittelbar vor Martin stand. Martin spreizte die  Beine noch weiter und zog Zelda noch näher heran.  
 
Der Spannungsbogen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ließ Zeldas Möse ohne Ende Säfte produzieren. Martin genoss den  intensiven weiblichen Geruch den Zelda verströmte. Ihr Moschusduft  enthielt eine Beimengung von Vanille. Aber da war noch eine Duftnote.  Martin kam im Moment nicht drauf. Er würde es noch früh genug  herauskriegen.  
 
"Du riechst gut. Mal sehen, wie du schmeckst" murmelte Martin.  
 
Seine Hand glitt zwischen die Schenkel Zeldas. Diese spreizte ihre Beine automatisch um seiner Hand den Zugriff zu erleichtern. Martin teilte  die bereits leicht geöffnete Frucht und glitt mit zwei Fingern in  Zeldas dampfende Grotte. Ohne Schwierigkeiten glitten seine Finger in  das Feuchtgebiet und kamen dick benetzt mit Zeldas sämiger Soße wieder  heraus. Martin führte die Finger unter seiner Nase hindurch und  inhalierte den betörenden weiblichen Duft.  
 
"Mmmhhh, wirklich ein ganz köstliches Aroma. Schmeckst du so gut wie du riechst?"  
 
Martin führte seine Fingerspitzen an den Mund und steckte seine Zunge zum probieren aus. Er schob sich beide Fingerspitzen in den Mund und  schleckte sie ab.  
 
"Wirklich sehr lecker" mit dieser Bemerkung hob er seine Finger an Zeldas Mund.  
 
Sie nahm die Finger mit ihrem Mund auf und schleckte sie sauber. Ihre Zunge verwöhnte Martins Finger wie einen Schwanz.  
 
"Schmeckst du was ich rieche?"  
 
Martin stellte diese Frage ohne eigentlich eine Antwort zu erwarten. Doch zu seiner Überraschung antwortete Zelda:  
 
"Ich weiß nicht was du riechst Herr. Aber ich schmecke Moschus, Vanille und Muskat. So haben mir es jedenfalls meine Schwestern im  leidenschaf(f)t gesagt, dass ich schmecke" fügte Zelda hinzu.  
 
Nicht genau wissend warum, aber vielleicht konnte es ja zu ihrer Entlastung dienlich sein dachte Zelda. Martin übersah großzügig den  kleinen >Fauxpas<. Doch dann fiel ihm ein wie er sie necken könnte.  
 
"Hast du keine eigene Meinung? Keinen eigenen Geschmack? Kannst du nicht schmecken, riechen usw.? Oder warum erzählst du mir solchen Unsinn?"  fragte Martin die nun ängstliche und verschüchterte Zelda.  
 
"O... oohh nein Herr! Ganz und gar nicht" sprudelte Zelda los. "Äääähhh - es ist nur so..."  
 
"Kannst du nicht vernünftig auf einfache Fragen antworten?" neckte Martin sie lächelnd weiter und verunsicherte Zelda dadurch noch mehr.  
 
"Oh doch!" holte Zelda tief Luft und fuhr fort: "Ich habe Geschmack in jeder Hinsicht" behauptete Zelda mutig. "Ich habe lediglich noch nie  Muskat bewusst gekostet. Daher habe ich keine Erinnerung an sein Aroma  und seinen Geschmack, wobei erst beides zusammen den Geschmack ergibt.  Ohne Aroma keinen Geschmack." Zelda kam richtig in Fahrt und erklärte  eilig weiter aus Angst unterbrochen zu werden.  
 
"Außerdem habe ich in einer Zeitschrift einen Artikel gelesen, dass beide nur schwer vom Gehirn erfassbar sind. Es gibt keine vernünftigen  Beschreibungen dafür. Es ist wie beim Weinkosten Herr." Unbewusst  stellte sich Zelda immer wieder mal auf ihre zehenspitzen, wenn sie  ihre Worte unterstreichen wollte. "Denke nur an die vielen  Umschreibungen für seinen Geschmack und sein Aroma. Es handelt sich  hier um Urinstinkte die wohl noch aus unserer Reptilienzeit stammen. So  habe ich es jedenfalls behalten. Ich suche dir gern den Artikel heraus  Herr, wenn du es wünscht." Zelda schien erleichtert, dass sie so lange  hatte reden dürfen.  
 
Martin hatte lächelnd ihrem Redefluss gelauscht und kniff sie nun zärtlich in die Wange während er ihr erklärte: "Mein kleines  Hoppelhäschen," - Zelda errötete bei dieser Bezeichnung, denn genauso  wurde sie im leidenschaf(f)t von ihren Mitschwestern genannt - "so  genau wollte ich es gar nicht von dir hören. - Obwohl es ist schön zu  wissen, dass du dich zu artikulieren verstehst" lobte er die ob des  Lobes weiter errötende Zelda. "Doch denke daran, in meinem Dienst wirst  du stets deine Meinung und dein Wissen kundtun. Dazu brauchst du keine  Ratschläge und Meinungen anderer." Martin hatte inzwischen begonnen  Zelda zu streicheln. "Ich erwarte von dir absolute Ehrlichkeit und  Offenheit. Wie sonst kann ich dich führen ohne deine Tabus zu verletzen  oder Grenzen zu überschreiten. Wenn, dann werden wir sie gemeinsam  erweitern."  
 
"Es wird so geschehen wie du es wünscht Meister" lautete Zeldas Erwiderung.  
 
"So nun möchte ich deine oralen Künste kennen lernen."  
 
Mit diesen Worten steckte Martin einen Finger in den Ring an ihrem Halsband und zog ihren Kopf nach unten in seinen Schoß. Zelda folgte  dem Zug und öffnete erwartungsfroh ihren Mund. Als Martins halbsteifes  Glied in ihre Reichweite kam sog sie den herrschaftlichen Schwanz in  ihr Mäulchen. Zelda begann daran herumzuknabbern und zu lecken. Sie sog  an dem Schwanz mit Inbrunst als ob es nichts Köstlicheres gäbe. Ihre  Lecknatter züngelte und umspielte den Schwanz in ihrem Mund als ob es  um ihr Leben ginge. Immer wieder lutschte sie gierig an dem schön  geformten Fleischknebel als ob er ein leckeres Eis wäre.  
 
Martins antrainierte Selbstbeherrschung ließ Zelda fast verzweifeln. Es wollte ihr nicht gelingen den Schweif ihres Meisters zum stehen zu  bringen. Verzweifelt blickte Zelda zu ihm auf. Sanft streichelte Martin  ihr Haar und lächelte ihr zu. Wie durch ein Wunder wuchs der schlaffe  Pimmel zu seiner ganzen herrschaftlichen Pracht empor. Zelda hatte  Mühe, den Prachtkerl in ihrem Mund zu versenken. Endlich schaffte sie  es, den kleinen Prinzen bis zur Schwanzwurzel hinter ihren Lippen  verschwinden zu lassen.  
 
Zärtlich wog sie die schweren Eier Martins in ihren kleinen Händen. Leicht kratzte sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Sacknaht  und entlockte damit Martin Töne des Wohlbehagens. Ihr Mund glitt auf  dem Schwengel auf und ab, zog die Vorhaut straff nach unten und ließ  sie wieder die samtige Eichel bedecken. Das Wiegen und Schaukeln seiner  Eier in Verbindung mit dem gekonnten Blasen Zeldas ließen Martin  unendlich geil werden. Zelda spürte das zucken in Martins Eiern und die  Veränderung seiner Körperspannung. Sie machte sich bereit eine  köstliche Ladung Eiersoße zu empfangen. Doch Martin entzog sich ihr.  
 
Als er sich erhob, zog er Zelda mit in den Stand. Mit den Worten "Folge mir" ging er zu einem riesigen Bett, das hinter einer spanischen Wand  verborgen war. Zelda staunte nicht schlecht. Solch eine riesige  Spielwiese hatte sie selbst im leidenschaf(f)t noch nicht gesehen.  Martin drehte sich vor dem Bett zu Zelda um und befahl ihr ihn  auszuziehen. Sogleich machte sie sich an die Arbeit. Die Weste war  schnell ausgezogen. Sorgfältig legte sie das Teil zusammen und  deponierte es auf einem Stuhl in der Nähe. Dann wandte sie sich dem  ersten Stiefel zu. Zelda ruckelte und zerrte, aber sie bekam den  Stiefel nicht von Martins Fuß. Ratlos stand sie vor Martin.  
 
Martin streckte sein Bein aus. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir, steige über mein Bein und halte den Stiefel fest." Zelda folgte seiner  Anweisung augenblicklich. Martin gab Zelda einen Tritt in den  Allerwertesten, der sie mitsamt dem Stiefel von seinem Fuß beförderte.  Zelda dankte ihrem Meister und stellte sich dann unaufgefordert wieder  in die bekannte Position. Ein weiterer Tritt und auch der zweite  Stiefel befand sich nicht mehr auf Martins Fuß. Zelda stellte das Paar  Stiefel ordentlich neben den Stuhl auf dem bereits die Weste ihres  Meisters lag. Nun war es ein Leichtes für sie Martin aus seiner Hose zu  helfen. Ordentlich gefaltet legte sie diese ebenfalls auf den Stuhl.  
 
Zwischenzeitlich hatte sich Martin aufs Bett gefläzt. Dann beorderte er Zelda zu sich. Er gab ihr die Anweisung ihn zu verwöhnen. Zelda schaute  im ersten Moment verdutzt aus der Wäsche (die sie nicht anhatte!). Ein  suchender Blick und sie wurde fündig. Auf einem kleinen Beistelltisch  befanden sich eine Menge Flakons und Flaschen und Fläschchen. Sie bat  Martin sich kurzfristig entfernen zu dürfen. Mit seiner Erlaubnis  huschte sie zum Tischchen.  
 
Auf ihm fand sie eine Reihe verschiedener Massageöle. Sie verrieb einige davon zwischen ihren Fingerspitzen um den Duft zu erkennen. Nach jeder  Probe wischte sie ihre Finger mit einem neutralen Reinigungstuch  sauber. Martin beobachtete sie wohlwollend. Ihm gefiel wie sie vorging.  Endlich hatte sie eines gefunden, von dem sie meinte es würde am besten  zu Martin passen. Irgendwie erinnerte es sie an seinen Geruch den er  verströmte als sie ihn das erste Mal im Mund hatte. Sie krabbelte  wieder zu ihm auf die Spielwiese.  
 
"Herr bitte erlaube mir erst einmal zu probieren ob das Öl auf deiner Haut so duftet, wie ich hoffe" bat Zelda.  
 
Großmütig nickte Martin zustimmend. Innerlich war er erfreut über Zeldas Sorgfalt. Sie rieb ein wenig Öl an die Innenseite der Fußknöchel. Zelda  schnüffelte ein wenig und war mit der Duftnote zufrieden. Das  herb-männliche Aroma unterstrich Martins eigenen maskulinen  Körpergeruch. Rasch zog Zelda ein Rolltablett heran, auf dem eine  Wärmeplatte stand. Hierauf erwärmte sie das Massageöl und hielt es auf  Körpertemperatur. Martins süße Zelda spürte wie sie durch die  Vorbereitungen erregt wurde. Es bereitete ihr Vergnügen für ihren  Meister da zu sein, ihm dienen zu dürfen.  
 
Nachdem Zelda wieder ins Bett geentert hatte, bat sie Martin sich auf den Bauch zu legen. Willig folgte er seiner Süßen und ließ sich  verwöhnen. Zelda krabbelte zum Kopf von Martin und zog seinen linken  Arm über Kopf. Nun fing sie an die Finger einzeln zu massieren und  arbeite sich langsam und sorgfältig den Arm entlang bis zur Schulter  empor. Auf dem Rückweg folgten ihre Lippen den Händen und bedeckten  Martins Haut mit hauchzarten Küssen. Es folgte der rechte Arm, dann  Schultern und Nacken. Zelda dehnte die Halsmuskulatur und massierte  Martin Schläfen. Wohlige Mattigkeit füllte Martin aus. Zelda arbeitete  unermüdlich weiter. Ihren sanften Händen folgten liebevoll Lippen und  Zunge.  
 
Den Rücken hinab zu Martins knackigem Arsch arbeitete sich Zelda langsam voran. Obwohl sie immer nur Teile von Martins Körper bearbeitete,  breitete sich eine angenehme Wärme in seinem Körper aus. Besondere  Lustschauer durchrannen ihn, wenn Zelda sanft mit ihren Wonnehügeln  über seine erregte Haut strich. Die harten Nippel verstärkten die  erotischen Gefühle Martins noch. Sein kleiner Prinz hatte sich  inzwischen zu einem beachtlichen Ständer gemausert.  
 
Zelda massierte Martins Pobacken und vermied dabei in die Poritze zu kommen und die empfindliche Rosette zu stimulieren. Zelda ließ ihre  Hände zwischen die Schenkel gleiten. Martin der hoffte sie würde  endlich erbarmen mit ihm haben und seine Eier schaukeln, wurde bitter  enttäuscht. Ihre Hände flatterten wie Schmetterlinge seine Beine hinab  bis zu den Füßen. Von dort startete sie dasselbe Programm aus, wie von  den Händen. Martin erlebte am eigenen Körper, was er sonst mit seinen  Dienerinnen machte. Er wollte Zelda gerade den Befehl geben ihn endlich  zum Erguss zu bringen, als ihm einfiel, dass er ja seinen Sklavinnen  ein gutes Beispiel geben muss.  
 
Daher fing Martin an, sich wieder seine Selbstbeherrschung aufzubauen. Es war nicht einfach, da er sich schon ziemlich weit hatte fallen  lassen. Doch seine Disziplin half ihm dabei und er versank in Zeldas  Behandlung. Sein kampfbereiter Speer zog sich in Warteposition zurück.  Martin gelang es auf diese Weise die liebevolle Massage Zeldas ohne  übermäßige sexuelle Erregung zu genießen. Er fühlte sich sauwohl dabei.  Seine Laute des Wohlbehagens spornten Zelda in ihren Bemühungen an. Als  sie wieder am Arsch Martins angelangt war, ließ sie die Ritze nicht  aus. Sanft strich sie über Martins Anus massierte ihn und schaukelte  diesmal seine Testikel ganz sanft.  
 
Genussvoll stöhnte Martin auf. Er hatte gar nicht bemerkt welche sexuelle Spannung sich trotz allem in ihm aufgebaut hatte. Sein Schwanz  zuckte schon wieder leicht voller Vorfreude. Auf Geheiß Zeldas legte er  sich auf den Rücken. Aus seiner blauroten Eichel quoll die Vorfreude  heraus und nässte seinen Schwanz. Unbewusst stöhnte Zelda bei diesem  geilen Anblick auf. Wie gern sie sie jetzt den Schwanz gelutscht und  anschließend in ihrer hungrigen Möse versenkt. Aber sie durfte noch  nicht und musste erst noch ihren Herrn weiter verwöhnen.  
 
In der Hoffnung auf eine entsprechende Belohnung verstärkte Zelda ihre Anstrengungen. Diesmal fing sie mit den Füßen an. Erst das linke Bein  dann das rechte. Wieder ließ Zelda Martins Lustzentrum unbeachtet. Als  sie mit den Beinen fertig war, krabbelte sie wieder zu Martins Kopf und  begann mit den Händen. Wieder folgte das gleiche erregende Spiel bis zu  den Schultern. Endlich schwang sich Zelda über Martins Brust, so dass  Martins Oberkörper zwischen ihren Schenkeln ruhte. Warm und feucht  presste sich ihre empfangsbereite, hungrige Möse auf Martins Brust.  
 
Als Zelda sich vorbeugte um Schultern, Hals und Schläfen Martin zu massieren, baumelten ihre vollen Halbkugeln in Martins Blickfeld. Das  zarte und doch so feste Fleisch erzitterte mit jeder Bewegung Zeldas.  Ein durch und durch erregender Anblick wie Martin zugeben musste. Sein  inzwischen knochenharter Schweif jedenfalls bezeugte seine Erregung.  Langsam arbeitete sich Zelda weiter nach unten. Als sie ihre tropfende  Lustgrotte nach unten schob, zog sie eine Schleimspur hinter sich her.  Zelda küsste und nibbelte an Martins Brustwarzen, das ihm hören und  sehen verging. "Oooh.. .Jaaah... Jaaah... Oooh...!" ächzte Martin von  Lustschauern geschüttelt. Zelda war in ihrem Element. Endlich konnte  sie ihre sexuellen Verführungskünste anwenden und ausleben. Ihr Meister  hatte ihr ja schließlich befohlen ihn zu verwöhnen.  
 
Während Zelda an Martins Lustknospen nuckelte, strich sie fest mit ihren von steinharten Zitzen gekrönten Lustpolstern über seinen Bauchansatz.  Immer wieder rieb sie ihre steifen Zitzen über seinen Oberkörper. Es  bereitete beiden Vergnügen, wenn ihre steifen Nippel vom Rippenansatz  in sein Bauchfell schnellten. Immer wenn Zelda sich ein wenig streckte,  klopfte Martins Steifer an ihr Hinterstübchen an. Zelda wurde dadurch  ganz wuschig. Sie ruckelte noch ein wenig tiefer und hob ihren Arsch  an. Ihr geplatzter Pfirsich schob sich über den gut eingeschleimten  Pilz und ließ ihn an ihrer Perle schnuppern, bevor er eine glitschige  Spur auf ihrem Bauch hinterließ.  
 
Zelda senkte ihr Gesäß ab und schob ihre Saftfotze über Martins pochenden, schmerzenden Schwanz. Bei ihrer Vorwärtsbewegung klemmte sie  nun den Freudenspender ihres Meisters zwischen ihren heißen, nassen  Mösenlappen und seinem Bauch ein. Bei der Rückfahrt entließ sie ihn  wieder. Quetschte dafür aber Martins Gehänge ein wenig nach unten, was  Martin ein angenehmes Ziehen in den Eiern verursachte. Martin, der  inzwischen ein Kissen und seine Hände unter den Kopf geschoben hatte,  konnte nun die hängenden Titten seiner Kleinen betrachten. Zelda bot  ihm einen durchaus geilen Anblick. Bei ihrer Massage pressten ihre Arme  die Wonnehügel rhythmisch zusammen, so dass der Spalt zwischen ihnen  mal verschwand und mal den Durchblick auf die unteren Regionen  gewährte.  
 
Zelda rutschte immer weiter nach unten, bis sie sich schließlich zwischen die Schenkel Martins kniete. Zelda beugte sich über Martins  erstarkten kleinen Prinzen und bettete ihn zwischen ihre festen Brüste.  Diese spanische Variante brachte Martin zum Überkochen. Wenn er nicht  bald seinen Überdruck aus dem Kessel ließ würde er platzen. Zelda hatte  sich inzwischen durch ihre Tätigkeit an Martin selbst so aufgegeilt,  dass sie kurz vor der Explosion stand.  
 
Martin war am Ende. Die Kleine hatte ihn tatsächlich soweit gebracht. Rücksichtslos griff er in die Haare Zeldas und zog sie zu sich heran  bis sie mit ihrer triefenden Fotze über seinem Mund hockte. Er rammte  seine Zunge in ihr Geschlecht und begann sie auszuschlürfen. Sie  schmeckte köstlich. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit um ihr ein "Du  darfst kommen und laut sein wie du willst" zuzuknurren. Dabei griffen  seine Hände in ihr zartes Tittenfleisch und begannen es grob zu kneten.  Sacht biss er in ihren Kitzler und zwirbelte die Zitzen hart. Zelda  explodierte in einem Wahnsinnsorgasmus.  
 
Wie rasend packte Martin das zuckende Bündel Mensch und warf es aufs Bett. Er kniete sich hinter Zelda zog ihren Arsch in die richtige  Position und drang mit seiner stahlharten Rute in ihre überkochende  Fotze ein. Mit einem Stoß hatte er sich komplett in ihr versenkt und  rammelte in einem Wahnsinnstempo los. Zelda wurde dadurch noch tiefer  in ihr Orgasmusuniversum geschleudert. Sie schrie, stöhnte, zuckte und  versteifte sich in wirrer Folge. Martin wurde mitgerissen und versank  in einem Orgasmustsunami. Er schüttelte sich in unkontrollierten  Zuckungen und wirre Laute entflohen seinem Mund als er sich in Zeldas  melkender Fotze verströmte.  
 
Endlich gelang es seinem Verstand ihn wieder einzuholen. Heftig keuchend lag er halb über Zelda, die ein wenig weggetreten war. Langsam  beruhigte sich sein rasender Puls und er konnte sich wieder mehr seiner  kleinen Zelda widmen. Martin gab Zelda und sich einen Schluck von Namis  Zaubertrank zur besseren Regeneration. Erschöpft ruhten sie aneinander  gekuschelt. Als Zelda sich wieder halbwegs erholt hatte, besann sie  sich auf ihre Pflichten als Martins Dienerin und schob sich zwischen  Martins Beine. Ihr Mund suchte und fand den schlaffen kleinen Prinzen.  Sanft und liebevoll begann sie an dem Teil zu lecken und zu saugen.  Während sie Martins Schwanz ganz in ihren feuchtwarmen Mund saugte  schlief sie ein. Martin raffte sich noch einmal auf, zog die Decke über  sie beide und versank ebenfalls total erschöpft in Morpheus Armen.  
 
Ende Teil 15.  
 
Fortsetzung folgt.  
 
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