Highschool USA (Forts.) (fm:Verführung, 2586 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: schoene_Hoefe | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 24535 / 20406 [83%] | Bewertung Teil: 8.96 (77 Stimmen) |
Hello again, hier die Fortsetzung der Geschichte als Austauschschüler in den USA |
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Ich fühlte mich richtig ausgepowert. Der erste Sex mit Sarah war fantastisch. Ein so attraktives Mädel nach einer wirklich langen Zeit des Flirtens und Anbändelns so intensiv beim ersten Sex zu spüren, war wirklich unglaublich für mich. Noch dazu, weil sie älter und sich ihrer Attraktivität durchaus bewusst war und ich sie offensichtlich sehr ausgeprägt befriedigt hatte. Ihre Worte anschließend über meinen Körper und unser Liebesspiel gingen mir runter wie Butter.
Dass ich mit ihr keine dauerhafte Beziehung haben könnte, war auch ihr klar. Aber es war offensichtlich, dass dies der Start in eine heiße Affäre war. Die Gelegenheit schien auch ihr günstig, denn sie hatte wohl aufgrund ihres fordernden Studiums keine Zeit für eine dauerhafte Beziehung.
Wir schauten also entsprechend entspannt und befriedigt in die untergehende Abendsonne. Sarah schlug vor, noch ein Bier zu holen und brachte auch gleich noch zwei Bademäntel mit, weil es nun doch schon etwas kühler wurde.
Schweigend zischten wir unser Bier und lächelten uns immer wieder an. Das klingelnde Haustelefon riss uns schließlich aus unserer entspannten Situation heraus. Eine Freundin Sarahs war am Telefon und fragte, ob wir noch Lust hätten, später zunächst Longdrinks zu trinken und irgendwann danach zu einem Club zu fahren. Sarah wirkte am Telefon wohl sehr glücklich und relaxt, jedenfalls sagte sie später zu mir, dass ihre Freundin Louise sie während des Telefonierens fragte, warum sie so happy sei.
Sarah sagte jedenfalls zu, gegen neun Uhr mit mir aufzutauchen (es war das erste Mal, dass wir zusammen irgendwo hingehen würden). Ich freute mich darauf, hatte ich doch nach den ausgiebigen körperlichen Anstrengungen wirklich Lust darauf, mich entspannt und genüsslich zu betrinken; ich erwartete naturgemäß einen Abend, an dem sich beide Freundinnen intensiv unterhalten würden, nachdem sie sich offensichtlich lange nicht gesehen hatten. Zumal an diesem Abend später im Club House angesagt war und ich bei dieser Musik schon lieber etwas angeschickert bin, um richtig abtanzen zu können. Außerdem waren dafür scharfe Longdrinks besser geeignet als Bier, da man von letzterem meiner Erfahrung nach eher müde wird.
Louise (die Freundin) schien ebenfalls solo zu sein, da wir den Abend zu dritt verbringen würden. Ich sagte Sarah nicht, dass ich nicht so auf "House" stehen würde, um ihr nicht ihre gute Stimmung einzutrüben. Sarah versprach einen aufregenden Abend, da der Club sehr angesagt und Louise offen und sehr lustig sei.
Bis dahin wollten wir uns noch ein wenig stärken. Da wir noch duschen mussten, wollte Sarah etwas Schnelles zum Essen vorbereiten. Sie wählte zwei mittelgroße Steaks und bereitete einen Sommersalat zu, während ich das Dressing übernahm. Ich schaute ihr beim Kochen zu und wie sie da so am Herd stand, bewunderte ich ihren wirklich ausgeprägten Po erneut. Ich war natürlich schon eher mit dem Dressing fertig als sie mit ihren Kochaufgaben und nachdem sie die beidseitig gebratenen Steaks noch kurz zum Abkühlen abstellte, legte ich meine Hände unterhalb ihres Bademantels auf diese verlockenden strammen Pohälften und fühlte ihre straffen Apfelbacken. Sie ließ sich nicht weiter stören und bereitete währenddessen weiter den Salat zu. Sie erzählte mir währenddessen, dass sie im Fitnessstudio immer den Stepper und den Bauch-Peine-Po-Kurs regelmäßig dazu nutzen würde, sich fit zu halten. Dabei würde ich Dir gerne mal zusehen, dachte ich mir.
Als sie mit der Zubereitung fertig war, ging sie ins Bad, um die Heizung entsprechend zu temperieren, um beim Duschen später eine angenehme Temperatur zu haben. Anschließend setzten wir uns an den Tisch. Das Steak war medium, so wie ich es mag und der Salat mit Tomaten und Mais war die ideale Ergänzung zu den fleischlichen Proteinen. Ich spürte, wie nach den ersten Bissen die Kraft in meinen Körper zurückkehrte. Wir aßen hungrig und rauchten nach dem Essen noch eine Verdauungszigarette. Auch das war ein Gefühl von Freiheit, war das Rauchen doch in der Öffentlichkeit eher verpönt in den USA. Wegen der schon fortgeschrittenen Zeit schlug sie mit einem Augenzwinkern vor, dass wir doch gemeinsam duschen könnten. Ich tat so, als würde ich mir das überlegen, stimmte dann aber natürlich gerne zu.
Das Bad meiner Gastfamilie war sehr groß, sie hatten einen Whirlpool und
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