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Reiz der Seniorin(nen) - Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2541 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2009 Gesehen / Gelesen: 27580 / 21545 [78%] Bewertung Teil: 9.23 (142 Stimmen)
Für alle, die noch nicht angewidert genug sind :-))

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Es war mir selbst fast unerklärlich, wie sehr mich diese überreife Frau (sie gestand mir, 68 J. jung zu sein) in ihrem Bann hielt. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen absoluter Faszination und Hörigkeit?

Mit aller Macht zog es mich zu ihr hin und dazwischen gingen mir die Gedanken an sie nicht aus dem Kopf. Ihr so natürliches, gutes Aussehen, die sehr ansehnliche Figur, diese Brüste mit den unvergleichlich süßen Nippeln, die blitzblank rasierte Scham samt Mega-Klitoris und ausgeprägten Schamlippen, aber auch die für ihr Alter in erstaunlichem Maße noch vorhandene (Sehn)sucht nach Nähe, Zärtlichkeit und Erotik hatten mich voll im Griff.

Aber verblüffend war auch ihre eruptionsartig ausbrechende Gier nach leidenschaftlichem Sex und die sensationelle Selbstverständlichkeit, mit der sie Sex auch in diversen Facetten praktizierte, bis hin zu extremen Praktiken.

Da gab's kein langes Sich-zieren, "sollen wir wirklich?", "ob ich das mag?" - Rumgezicke o.ä.. Diese Frau war die pure Sinnlichkeit auf zwei wohlgeformten und noch fast makellosen Beinen. Von wegen üblicher Altersfolgen wie Krampfadern, an kleine Mondlandschaften erinnernde Orangenhaut, Unpäßlichkeit, übertriebenes Schamgefühl?! - Nix davon an ihr zu entdecken!

Worauf spätestens hier hingewiesen werden sollte: Genannt wurden bislang die Treffen, die klar auf Sex abzielten. Wir trafen uns aber auch gelegentlich auf einen Kaffee an Orten, wo die Wahrscheinlichkeit gering war, erkannt zu werden. Da wir uns dort nicht wie ein turtelndes Pärchen aufführten, sondern einfach die eine oder andere nette Stunde plaudernd miteinander verbrachten, hinterließen wir offensichtlich stets den Eindruck, hier hätten sich zwei "alte" Bekannte oder gar Verwandte zufällig getroffen und auf einen netten Schnack zusammengesetzt. Durch diese "harmlosen" Treffen in neutraler Umgebung und die bei diesen Gelegenheiten geführten, mal mehr allgemeinen, aber auch mal recht intimen Gespräche wuchs eine tiefe Vertrautheit zwischen uns. So konnten wir uns beide sehr bald sicher sein, daß keiner von uns vorher oder während unserer Bekanntschaft - außer in der Ehe - sexuelle Kontakte unterhielt. Wir konnten beide davon ausgehen, gesund zu sein und auch zu bleiben - selbst intensives Nachdenken gab keinerlei Hinweis auf ein aus der Vergangenheit herrührendes Infektionsrisiko.

Auch darf ich mit Fug und Recht behaupten, nie einen Mutterersatz oder eine Ersatzmutter gesucht zuhabe oder zu benötigen. Diesbezüglich war und ist alles bestens und in geordneten Bahnen. Wie Siegmund Freud wohl meine Vorliebe bezeichnen würde? Es ist m. E. allein die Freude am gepflegten Menschen und die durch die umfangreiche Lebenserfahrung gewonnene Abgeklärtheit der reiferen Dame (auch in sexuellen Bedürfnissen und Variationen), die mich fesselten und die ich erstmals mit Rita auch real erleben sollte.

Ihr noch so erregender Körper und ihr Talent, Sex zu genießen und diesen Genuß auch dem Partner zu vermitteln, waren genial. Aber sie lenkten mich auch derart von meinen täglichen Aufgaben ab, daß mir Angst und Bange wurde, wie ich meinen Job noch annähernd gut, geschweige denn fast perfekt erledigen sollte. Bei einem pubertierenden Jungspund verständlich, aber ein mittlerweile gestandener Typ mit der Erfahrung (oder Routine ?) aus iver Lebensjahrzehnten und davon fast zwei Jahrzehnten Ehe? - Vermutlich nur noch Kopfschütteln auslösend!

Aber genau darin liegt vermutlich die Krux: Unsere Ehe ist glücklich, die Liebe und der gegenseitige Respekt ungebrochen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Kuscheln stehen hoch im Kurs, was aberfür meinen Geschmack zu selten in Geschlechtsverkehr übergeht. Und der Sex aus bloßer Freude am Sex (um nicht zu sagen "Selbstzweck") hat im Leben meiner Ehefrau keinen Stellenwert, geschwiege denn die vielen, vielen Varianten, die man wenigstens mal ausprobieren könnte....

Da war diese Lady mit ihrer Anschauung, Veranlagung und ungehemmtem Ausleben ihrer neu gewonnenen sexuellen Anspüche an das Leben das krasse Gegenteil - die Efüllung all meiner bislang geheimgehaltenen und unerfüllten Sehnsüchte.

Und schon war's geschehen: Hirn? - Abgeschaltet, versklavt! Hormone? - Auf Achterbahn unterwegs, absolut dominierend! Penis? - Allzeit bereit,

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