Nachhilfe bei meiner Lehrerin (2) (fm:Lesbisch, 4267 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PandaRS | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2009 | Gesehen / Gelesen: 39214 / 31755 [81%] | Bewertung Teil: 8.98 (99 Stimmen) |
teil 2 der Geschichte, |
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Noch mal die Beschreibung von meiner Lehrerin und mir. Ich heiße Jennifer, aber alle nennen mich nur Jenny; 174cm, 59 kg, 80C, lange braune Haare, Brille, schwarze Augen, rasiert. Frau Sonnenschön, 30 Jahre alt war, schlank, schulterlanges blondes Haar, üppige Brüste, 95D! hatte. Sie war etwas kleiner als ich, dafür wog sie ein paar Kilo mehr.
Der letzte Absatz von Teil 1 "Ich liebe dich Jenny! Du bist so niedlich! Ich freue mich schon aufs nächste Mal." "Ich mich auch!" Wir küssten uns innig. "Bitte zu keinem ein Wort ja? Sonst können wir uns nicht mehr treffen." "Nein, zu niemandem." "Schön, dann sehen wir uns am Montag in der Schule. Zu mir kommst du am Mittwochnachmittag wieder. Dann werden wir etwas lernen und dann ins Bett gehen." "Muss das sein mit dem Lernen?" "Ja, du möchtest doch einen Abschluss oder nicht? Wenn du sitzenbleibst macht es die Sache nicht leichter." "Na schön," verzog ich unwirsch den Mund. "Du bist so noch süßer mein Kätzchen!" sie küsste mich und ich sie. Dann machte ich mich auf den Heimweg und dachte nur an sie, ihre Brüste, wie intensiv sie gekommen war. Es war alles wie ein Traum.
Ab hier TEIL 2
Meine Eltern wollten natürlich wissen wie die Nachhilfe war und ob ich was gelernt hatte. Es kostete mich schon einige Mühe so zu tun als ob es nicht schön gewesen wäre. Ich druckste so drum herum, meinte das man das nach einmal noch nicht sagen könne, das ich ein bisschen was gelernt hätte. Das es dabei um Sex ging sagte ich natürlich nicht. Mit meinen Antworten schienen sie zufrieden, denn sie fragten nicht weiter nach, was mich gar nicht störte.
Sonntag traf ich mich mit meiner Freundin Lena. Sie wollte natürlich auch wissen wie es war, was ich hatte tun müssen. Nun ich erzählte ihr das die Lehrerin streng war wie auch in der Schule und genauso unausstehlich. So ganz glaubte sie mir meine Geschichte nicht.
Ihr müsst wissen das Lena die Klassenbeste ist, überall auf 1 oder 2; sie mag so ziemlich jeden Lehrer und die Lehrer mögen sie. Wenn sich sonst niemand meldet, dann ist es Lena die die 'Klassenehre' rettet. Sie war auch Klassensprecherin und als ob das alles noch nicht genug war, sah sie sehr gut aus. Sie trug edle Klamotten, war immer gestylt (geschminkt, aufs Beste frisiert und ihre Kleidung saß immer so das es ihr zum Vorteil gereichte). So war klar das sie nichts auf die Lehrer kommen ließ, so auch nicht auf Frau Sonnenschön. (Hatte ich eigentlich schon gesagt das sie Babette heißt? Wenn nicht sei dies hiermit nachgeholt.) Ich erklärte Lena dann das nicht alle die Lehrer so lieben wie sie. Damit gab sie sich mehr oder weniger zufrieden.
Wenn ihr euch fragt warum so eine wie Lena meine Freundin ist, dann muss ich dazu sagen das wir uns schon lange kennen und als kleine Kinder immer zusammen spielten, da war sie noch nicht so. Ich will nicht sagen das es schlecht ist das sie alles so gut kann, aber manchmal nervt es schon, doch wir verstehen uns sonst sehr gut, haben so gut wie keine Geheimnisse voreinander und haben uns immer geholfen wenn es mal Probleme gab, sei es in Sachen Liebe oder anderen Dingen.
Aber zurück zu dem was ich euch erzählen möchte: Die Zeit bist Mittwoch verkroch, am Montag hatte Babette mich im Unterricht ständig dran genommen, obwohl ich mich nicht meldete und ich wusste nichts, so lachten die anderen etwas über mich. Ich war sauer nach der Stunde, wollte mit ihr reden, doch sie war sehr schnell verschwunden. Also musste ich noch zwei Tage warten.
Dann war es endlich soweit, ich ging am Mittwochnachmittag zu ihr. Um zwei sollte ich da sein, doch schon um viertel vor zwei klingelte ich bei ihr. Sie machte auf und trug nur schwarze Spitzenunterwäsche, dazu Seidenstrümpfe und Heels. (Noch ein kleiner Einschub, sie hatte ein eigenes Haus und der Eingang war von der Straße nicht zu sehen.) Ich starrte sie an und mein Ärger war schon verraucht. Sie zog mich ins Haus, warf die Tür ins Schloss und küsste mich heiß auf den Mund. Nun war ich endgültig nicht mehr sauer auf sie. Ich wollte sie, am liebsten hier auf dem Boden! Ich wurde bei ihrem Kuss so feucht das mein String pitschnass war. Sie lächelte, als ob sie es ahnen würde, und strich mit dem Rücken ihres Zeigefingers über meine Wange und mein Kinn.
"So meine süße Jenny, dann komm, wir wollten doch lernen! Tust du es
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