Unsere Hobbys (fm:Schlampen, 2032 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hendrikus2 | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 86145 / 48811 [57%] | Bewertung Teil: 7.10 (112 Stimmen) |
Ehefrau läßt sich als Schlampe gern ficken |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Unsere Hobbys
Immer mal wieder las ich eine Geschichte, wo eine Frau oder ein Paar in ein Pornokino gehen, in dem ansonsten nur die Männer allein sind und das Erscheinen einer Frau Aufsehen erregt. Diese Geschichten beinhalten fast alle nur das Geschehen dort, wenn sie eine Frau sehen und es kommt kaum zu körperlichen Berührungen. Ich weiß nicht ob das nun in den meisten Fällen so ist und ob sich die Männer dort tatsächlich nicht trauen, die Frau anzufassen oder was auch immer mit ihr zu machen.
Heute möchte ich über ein eigenes Erlebnis von meiner Ingrid und mir berichten, das sich etwa genau so zugetragen hat wie ich es hier schildere.
Da wir die Schilderungen über Pornokinobesuche von Frauen immer für etwas übertrieben gehalten haben, sind wir in unserer Stadt einfach mal an einem Freitag Abend ganz entspannt in das beste Pornokino gegangen, das es hier gibt. Vor vielen Jahren haben wir schon mal ein solches Kino besucht und da war das ganz harmlos. Wir waren dann aber doch sehr überrascht wie sehr sich alles verändert hatte. Nun muß ich sagen, dass wir nicht mehr jung sind, meine Ingrid ist 56 Jahre alt und ich deutlich älter. Aber wir dachten, es sei einen Versuch wert und wurden nicht enttäuscht.
Als wir in einen der vier Kinoräume, die unter einander verbunden sind, kamen, drehten sich gleich einige Männer zu uns um. Wir hatten richtig überlegt, dass an einem Freitagabend viele Besucher da sein würden. Es war nicht voll und wir setzten uns in eine der hinteren Reihen, wo noch Platz genug war. Es lief ein Film mit zwei Schwarzen mit Riesenschwänzen, die gerade zwei zierlich weiße Mädchen fickten. Es war ein interessanter Film., den wir uns gern ansahen. leider konnten wir uns nicht ganz ungestört dem Film widmen, denn es standen spontan einige Männer aus anderen Stuhlreihen auf und setzten sich zu uns und hinter uns. Es waren Männer verschiedenen Alters, wobei es mich erstaunte, dass auch zwei recht junge Burschen dabei waren. Eigentlich waren fast alle anwesenden Männer jünger als Ingrid.
Um zu zeigen, dass wir nicht nur des Filmes wegen gekommen waren, öffnete meine Frau mir die Hose und holte sich meinen Schwanz heraus, den sie wichste. Auch ich blieb nicht untätig und öffnete ihr zwei Knöpfe ihrer Bluse, um von oben her ihre Brüste streicheln zu können. All dies wurde von den in unserer Nähe sitzenden Männern sehr genau beobachtet und der Mann neben Ingrid näherte sich ihr und fing an, sie etwas zu streicheln. Da sie nicht abwehrte, wurde er mutiger und legte seine Hand auf Ingrids Schenkel, über dem Rock. Er fing an, den Rock ganz langsam höher zu schieben und ich merkte, dass Ingrid sich ganz ruhig verhielt, ihn also machen ließ. Da Ingrid wie üblich bei solchen Kinobesuchen keinen Slip und nur Strümpfe statt Strumpfhose trug, dauerte es nicht allzu lange, bis der Mann mit seiner Hand an ihre nackte Muschi stieß. Ich merkte, dass Ingrid zusammenzuckte und war mir sicher, dass er nun mit einem Finger in sie eingedrungen war. Auch jetzt hielt Ingrid still.
In Anbetracht unseres Alters war ich doch recht erstaunt, welches Interesse Ingrid hier zu spüren bekam. Und das Interesse an Ingrid schien deutlich zuzunehmen. Mich freute das natürlich und Ingrid war auch nicht böse.
Als ich mich dann ostentativ einige Stühle weit von meiner Ingrid entfernte, wurden diese Plätze sofort von anderen Männern belegt.
Da Ingrid erkennen ließ, dass sie nichts dagegen hatte, dass man ihr einige Finger in die Möse schob wurden die Männer recht schnell drängender und man zog direkt Ingrid aus ihrem Sitz. Es war rührend anzusehen, dass man es ihr schön machen, andererseits aber eben auch die eigene Geilheit befriedigen wollte. So wurde Ingrid sehr nett und sogar zärtlich behandelt, dennoch ging man zielstrebig zur Sache. Mit sanftem Druck veranlasste man meine Ingrid, sich mit dem Oberkörper über eine Sitzlehne zu beugen, woraufhin ihr dann der recht kurze Rock bis zum Nabel hochgeschoben wurde. Nun konnten alle Männer sehen, dass Ingrid unter dem Rock nichts anhatte, woraus sie sehr schnell schlossen, dass sie auch gegen ein weiters Vorgehen keine Einwände haben würde.
Die Folge war, dass sogleich einer hinter sie trat und versuchte, seinen
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