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Eine aufregende Überraschung (fm:Dominanter Mann, 2370 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2009 Gesehen / Gelesen: 19919 / 15985 [80%] Bewertung Teil: 8.56 (80 Stimmen)
"Die Bluse kannst Du ja auf der Toilette ausziehen bevor Du um 17.30 zu dem kleinen Stehcafe um die Ecke kommst, Soweit wirst Du es in den Pumps mit den aufregend hohen Absätzen doch zu Fuß schaffen.“ Wollt Ihr wissen ob sie sich traut?

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kolleginnen konnten meine Gedanken auch nicht abschweifen. Gegen 14.00 rief der Pförtner an, ein Fahrradkurier hätte etwas für mich abgeben. Ich eilte zur Pforte, nahm das Päckchen in Empfang und beeilte mich wieder in mein Büro zu kommen. Ein Blick zum Telefon zeigte mir, dass der Chef mit Herrn X telefonierte - das würde dauern also konnte ich es wagen das Päckchen zu öffnen. Was ich da zu sehen bekam kannte ich bis dahin nur von Bildern - Liebeskugeln!!! So groß hatte ich mir die nicht vorgestellt. Verlegen legte ich sie zur Seite sah noch mal in das Päckchen und fand auch den erwarteten Brief. Was ich da zu lesen bekam ließ mir den Atem stocken.

"Hallo mein geiles Mädchen, die Überraschungen gehen weiter. Geh mit den neuen Spielsachen sofort zur Toilette, ich denke ja dass du schon weißt wohin sie gehören, versteck sie also an ihrem Bestimmungsort - schön tief natürlich. Ich werde nachher kontrollieren und glaub mir, ich merke es wenn Du schummelst und sie erst kurz vor unserem Treffen in deiner nassen Höhle versenkst. Ach noch etwas: Lass die Finger von deinem Paradies bis wir uns treffen"

Unfähig mich zu rühren saß ich vor dem Schreibtisch, mein Herz klopfte als wollte es zerspringen. Ich weiß nicht wie lange ich so saß bis mir das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln bewusst wurde. Erschrocken als wäre ich ertappt worden kniff ich meine Schenkel zusammen. Mit einem raschen Blick sah ich dass der Chef noch immer telefonierte, griff nach den Kugeln und meiner Handtasche und machte mich auf den Weg zur Toilette.

Als ich die Kabinentüre hinter mir geschlossen hatte stellte sich schon die erste "technische" Frage, sollte ich es im Sitzen oder im Stehen versuchen? Ich griff unter meinen Rock, schob die Strumpfhose nach unten und setzte mich - den Rock unter meinem Po auf den Klodeckel. Die Kugeln schon in der Hand bemerkte ich, dass die Strumpfhose meine Bewegungsfreiheit zu sehr einengte. Erst als ich sie bis über die Knie nach unten geschoben hatte ging es. Ich hatte mir gerade überlegt ob ich sie im Mund anfeuchten sollte, da spürte ich an den Fingerspitzen wie nass mein Vötzchen bereits war. Und als dann der Zeigefinger durch die Spalte pflügte, hoch bis zu meiner Lusterbse und gleich wieder zurück war ich mir sicher, dass es auch ohne zusätzliche Feuchtigkeit gehen müsste. Nun wollte ich es schnell hinter mich bringen, schob erst die eine, dann die andere Kugel in meine Liebeshöhle, drückte mit dem Finger noch mal nach und zog dann die Strumpfhose nach oben. Der feuchte Zwickel fühlte sich unangenehm kühl an meiner Möse an, die Fremdkörper in meinem Döschen hatte auch überhaupt nichts erotisches an sich, so beeilte ich, an meinen Schreibtisch zurück zu kommen.

Schon nach ein paar Schritten schien mir als würden die Kugeln ein Eigenleben führen. Unablässig gingen sanfte Vibrationen von den Dingern aus. An meinem Schreibtisch angekommen musste ich erst mal tief durchatmen. Der feuchte Zwickel meiner Strumpfhose fiel mir ein. Wenn das so weiter geht dachte ich ............... dann brachte mich die Stimme meines Chefs auf andere Gedanken. Ich war froh, seinen Auftrag vor dem PC sitzend erledigen zu können. Als ich ihm dann jedoch die Unterlagen brachte begann das Vibrieren in meiner Pussy von neuem. Gut, dass er gerade telefonierte, so konnte ich sein Büro gleich wieder verlassen. Aufatmend setze ich mich, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und versuchte mich zu entspannen. Was ging mir nicht alles durch den Kopf bis Susi, meine Kollegin zur Türe hereinschaute und mir einen schönen Abend wünschte.

Ich fuhr den PC herunter, schlüpfte in die Jacke, wechselte noch schnell die Schuhe und machte mich auf den Weg. Gut, dass ich an der Toilette vorbei kam, sonst hätte ich vergessen was er mir noch aufgetragen hatte. Schnell ging ich in eine der Kabinen, schlüpfte aus meiner Bluse und stopfte sie achtlos in die Tasche. Das Futter der Kostümjacke fühlte sich im ersten Moment kühl an auf der bloßen Haut. Meine Brüste, die von der Hebe ja kaum bedeckt waren schienen daran fest zu kleben. Das Klacken meiner Absätze hallte im Flur und mit jedem Schritt wurde der Aufruhr in meiner Pussy größer.

Die 50 m bis zur Fußgängerampel schaffte ich an einem Stück aber dann war ich zum ersten Mal froh, dass sie rot zeigte, ich also stehen bleiben und mich ein wenig beruhigen konnte. Grün kam und ich versuchte möglichst große Schritte zu machen aber mit 7 cm Absätzen ist das gar nicht so einfach. Die Konzentration auf das Gehen half mir wenigstens die halbe Stecke durchzustehen. Vor einem Schaufenster machte ich noch mal halt. Was dort ausgestellt wurde war mir völlig egal, ich versuchte meinen fliegenden Atem zu beruhigen und auch mein kribbelndes Vötzchen. In der spiegelnden Fensterscheibe bemerkte ich wie der Ausschnitt meiner Kostümjacke bei jedem Atemzug ein Stückchen weiter aufklaffte und spürte wie die Seide des Futters dabei meine Nippel kitzelte. Dann fühlte ich mich gewappnet für den Rest des Weges.

Gerade als ich um die Ecke bog hielt ein paar Meter weiter sein dunkler Audi Avant. Schnell stieg ich ein, ein flüchtiges Begrüßungsküsschen, dann fuhr er los. Aufatmend lehnte ich mich zurück und betrachtete ihn von der Seite. Der dichte Feierabendverkehr erforderte seine volle Konzentration, trotzdem warf er mir hin und wieder einen schnellen Blick zu. Ein Lächeln spielte in seinen Mundwinkeln, dann bog er nach rechts in eine Einbahnstraße. Mit den Fingerspitzen streichelte er zärtlich über meine Wange dann forderte er mich auf in die Türablage zu greifen. Neugierig öffnete ich die Papiertüte die ich dort fand und hielt eine Schlafmaske in der Hand. Grinsend bat er mich sie anzulegen. Noch dachte ich mir nichts dabei und kam seiner Bitte nach. Kaum war es dunkel um mich geworden spürte ich wie seine Hand in den Ausschnitt meiner Jacke fuhr. Erwartungsvoll reckte ich ihm meinen Busen entgegen, doch er kümmerte sich gar nicht darum. Plötzlich spürte ich, wie die leichte Spannung der Jacke um meine Wonnebälle nachließ. "Was" ......... machst du da wollte ich fragen aber sein "psssssss" ließ mich verstummen. Sekundenlang genoss ich es, dass er nun doch meine Brüste verwöhnte, über die prallen Wölbungen streichelte und ab und an über die harten Knospen strich bis mir durch den Kopf ging "wenn mich jemand so sieht" und griff nach meiner Jacke um sie über meinem Busen zusammen zu ziehen. Erst klopfte er mir unmissverständlich auf die Finger, dann kamen wir auf eine Kopfsteinstraße.

Das Vibrieren in meiner Muschi und wie er dann auch noch begann den linken meiner Nippel zu zwirbeln ließ mich alles andere vergessen, ich stöhnte, wand mich, keuchte als er kräftig aber nicht wirklich schmerzhaft meinen Nippel drückte und verstand erst beim zweiten Mal was er zu mir sagte. In diesem Zustand hätte er fast alles von mir verlangen können also hob ich meinen Po, schob den Rock nach oben und spreizte meine Schenkel soweit es ging. Ganz langsam kratzten seine Fingernägel vom Knie an aufwärts über die Strumpfhose. Ich konnte es kaum erwarten, sie endlich an meiner Pussy zu spüren, dann war es soweit. Sein Finger drückte den nassen Zwickel der Strumpfhose in meine Spalte, massierte mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen, wenn er doch nur meine Perle ............

Ja, ich war mir sicher, dass es um mich geschehen gewesen wäre hätte er nur einmal meine Lusterbse berührt doch auf einmal war die Hand weg. Der Motor erstarb, ich fühlte seine Lippen auf den meinen, seinen Hände auf meinen Brüsten und dann streifte er mir die Schlafmaske ab. Ernüchtert sah ich mich um, stellte fest dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes standen und wusste im ersten Moment nicht ob ich zuerst meine Jacke schließen oder den Rock runter ziehen sollte. Er nahm mir die Entscheidung ab, forderte mich auf auszusteigen und auf seine Seite zu kommen. Ich war wie erstarrt und erst als er mich anherrschte "sofort" öffnete ich die Tür und huschte so schnell es mit diesen Absätzen möglich war hinter dem Auto herum auf seine Seite.

Zitternd stand ich in der Abenddämmerung vor der geöffnete Fahrertüre, mein Rock bedeckte wenigstens das Nötigste aber meine Titten.......... Ich kam nicht dazu weiter über die Situation nachzudenken. Zugleich mit der Hand, die in meinen Schritt griff kam seine nächste Anweisung: "Halt dich an der Dachreling fest und spreizt deine Beine" Kaum lockerten sich meine Schenkel, die sich reflexartig um seine Hand geschlossen hatten rieb er wieder durch meine Spalte, versuchte gar einen Finger in meine nasse Höhle zu schieben aber da waren ja schon die Kugeln. Meine Schenkel begannen zu zittern und als er ganz oben an meine Spalte griff, meine Schamlippen und mit diesen auch meine Clit massierte kam es mir so mächtig, dass ich glaubte ohnmächtig zu werden.

Als ich wieder halbwegs meine sieben Sinne beisammen hatte merkte ich, dass er ausgestiegen war und mich von hinten umfasste. Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen, schmiegte meinen Po an ihn und wunderte mich gar nicht, dort seinen Steifen zu spüren. Er massierte meine Möpse und raunte mir zu "Ja, komm meine Kleine, reckt Deine Po nach hinten" Noch immer mit weit gespreizten Schenkel tat ich was er wollte und spürte wie sich meine Pussy dehnte. Nur einen Moment erstarrte ich als ich ein reißendes Geräusch vernahm und sogleich einen kühlen Hauch über meine feuchte Pussy streichen spürte. Seine Finger drängten in meine überlaufende Lusthöhle aber da waren ja schon die Kugeln. Überrascht wollte ich meine Schenkel schließen aber er hatte die Kugeln schon aus meinem Vötzchen gezogen. Dann ließ er mich spüren, dass er nicht weniger erregt war als ich vorhin. Sein Freudenspender rammte schmatzend in meine Pussy, seine Hände umklammerten meine Hüften. Das rasende Stakkato seiner Stöße trieb meine Erregung im Nu wieder nach oben und als ich den ersten Spritzer seiner Sahne tief in meinem Vötzchen spürte zuckten meine Muschimuskeln um seinen Freudenspender und kam auch ich noch einmal.

Als wir dann wieder im Auto saßen sahen wir uns an und grinsten, wieder einmal Glück gehabt.



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