Der Fremde Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3687 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DOM4U247 | ||
| Veröffentlicht: May 12 2009 | Gesehen / Gelesen: 43275 / 35162 [81%] | Bewertung Teil: 7.80 (54 Stimmen) | 
| Und weiter gehts. Sie lernt langsam ihre Lektionen | ||
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Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.  
 
Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an "Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie  noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine  Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen,  nicht wahr?" Dieses "nicht wahr" sprach sie nicht mehr sanft sondern  zischend und fordernd.  
 
"Ich heiße Marianne" ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich.  Marianne legte die Preisschildchen ihrer Dessous auf die Kasse und das  Geld daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das  Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit  dem Kopf zu ihr hin. Marianne schaute sich schnell um - sie war zur  Zeit die einzige an der Kasse - und beugte sich zu Doris hinunter.  Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust  schmerzhaft zusammen. "Du rufst an" Schnell zog sie ihre Hand zurück  und strahlte über das ganze Gesicht. Marianne hatte den Schmerzenslaut  verkniffen und richtete sich auf. "Auf bald Marianne" hörte sie noch  die Stimme von Doris, da stand er schon wieder neben ihr.  
 
Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. "Du heißt also Marianne. Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet.  Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich  tun?" Marianne nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell  in Ohr "Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in  mir spüren" Sie erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah  in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. "Bist du schon wieder so  weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht  soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach  Hause kommst wirst du beides erhalten haben."  
 
Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung,  damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die  Glasabtrennung. "Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und  den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder  hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie  heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?" Marianne schüttelte  den verzweifelt den Kopf. "Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch  jeder unter meinen Mantel sehen!"  
 
"Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt antworte." Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen  in den Augen " Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die  Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris." "Ach, und  du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du  bist mir schon ein kleines geiles Stück."  
 
Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und sagte leise "Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz  deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz  mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht.  Du willst doch noch etwas erleben, oder?" Seine klopfte leicht gegen  ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am  Geländer ab. "So ist es brav. Bis gleich."  
 
Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv  auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe.  Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah,  stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er  blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer  wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf,  holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer  grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich  verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und  schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter  ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte  hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung  fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon  Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne  kamen.  
 
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