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Wildcampen Teil 5 (fm:Bisexuell, 3660 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2009 Gesehen / Gelesen: 22920 / 18535 [81%] Bewertung Teil: 8.49 (35 Stimmen)
Nachdem Bauer Heinz Jens unter der Dusche vernascht hat, geht das frivole Treiben im Haus der Familie lüsternd weiter...

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seinen Klamotten, die über seinem Schreibtischstuhl hingen. "Du wirst nicht mehr Kleidung benötigen, als du trägst!" Ich zog seine Hand von den Klamotten weg. "Oder hab ich mehr an als einen Slip?" Lars musterte mich. Dann sah er sich im Spiegel an. Etwas verlegen stotterte er: "Warte mal... Ich möchte dir was zeigen." Lars ging zu seinem Kleiderschrank und wühlte in einer kleinen Kiste herum. "Wie wäre es, wenn ich das anziehen würde?" Lars hielt mir einen schwarzen Jockstrap entgegen. "Den hab ich mir über einen Internethändler bestellt. Meine Eltern wissen aber nicht, dass ich so etwas habe." "Noch nicht!", dachte ich mir. "Zieh ihn ruhig an. Steht dir bestimmt." Lars drehte sich um, als er seine Unterhose auszog. Wie süß er doch war. Gestern hatte ich seinen Schwanz zweimal spritzen gesehen und jetzt ist er wieder der schüchterne Junge. Er war fertig mit Umziehen. Die schwarzen Gummibänder des Jocks betonten seinen kleinen Knackarsch. Lars dreht sich um. "Steht dir gut. Ein richtig geiler Anblick!" Der Beutel des Jocks formte eine richtig schöne Beule. Etwas seines blonden Schamhaars lugte an den Seiten hervor. "Na los. Lass uns gehen." Lars ging vor mir aus dem Zimmer. Ich konnte nicht anders und musste ihm einen Klaps auf seinen Po geben. "Ich muss noch eben auf Toilette." Lars ging ins Bad und stellte sich vor das Klo. Es dauerte nicht lange und Lars war fertig. Ich ging voraus ins Erdgeschoss. Den Geräuschen nach zu urteilen ging es in der Küche wieder hoch her. Lars sah mich ungläubig an. "Was ist denn da los?", fragte er noch, doch dann öffnete ich die Tür und er konnte sich selbst ein Bild machen...

Benjamin lag noch immer auf dem Küchenblock. Heinz‘ Gattin hatte seinen Schwanz wieder kampfbereit bekommen und wichste das harte Stück Männerfleisch. Heinz stand hinter ihr und trieb ihr seinen Pfahl in den Körper. Lars bekam einen knallroten Kopf. Ihm war es äußerst peinlich seine Eltern so zu sehen und dann machte seine Mutter auch noch an Benjamin rum. Der schüchterne Bursche hielt sich die Hände vor seinen Jockstrap. Seine Eltern wollte er wohl so nicht unter die Augen treten. Lars‘ Mutter lächelte uns zu. "Kommt her ihr beiden!" Ich schob Lars näher an das Szenario heran. "Guten Morgen, mein Junge. Gut geschlafen nach dem geilen Erlebnis gestern Abend mit den Jungs?" Heinz ging gleich in die Offensive. Lars sah mich wieder ungläubig an. "Dein Vater hat uns gesehen. Er hat alles gesehen." Lars wäre wohl am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Ich legte meinen Arm um seine Schultern. "Es ist OK. Dir muss nichts peinlich sein." Mein Arm wanderte zu seinem Becken herunter. Ich drehte Lars leicht zu mir und blickte ihm tief in die Augen. Dann küsste ich ihn. Erst zaghaft. Er verschloss sich leicht, doch dann spielte auch er mit seiner Zunge mit. Ich zog seinen Körper an meinen heran. Mit meinem Schenkel rieb ich leicht an seiner Beule. Es klappte. Während Lars lockerer wurde, versteifte sich sein Penis langsam. "Ich hab hier was schönes für dich..." Lars‘ Mutter unterbrach unser Spiel.

Sie massierte immer noch Benjamins Schwanz, doch hielt ihn auffordernd in unsere Richtung. Ich liess Lars los. Zaghaft ging er die letzten Schritte auf den Küchenblock zu. "Blas ihn. Lutsch ihn für mich." Lars griff nach dem zuckenden Glied. Er schob die Vorhaut einige Male hin und her. Er sah seine Mutter an. Dann senkte er seinen Kopf herab und nahm Benjamins Schwanz in seinen wohlig warmen Mund. "Oh ja. Mhhh, ist das ein geiler Anblick." Lars Mutter sah genüsslich zu, wie ihr Sohn vor ihren Augen einen Schwanz lutschte. Auch Heinz sah erregt aus nächster Nähe zu, wie sich Lars seiner Lust hingab.

Auch ich wollte jetzt bei dem geilen Treiben mitmischen. Ich trat hinter Lars und ging auf die Knie. Der Jockstrap ließ seinen Arsch eh frei und somit war es mir ein leichtes, an seine Rosette zu gelangen. Ich zog die Backen auseinander und begann Lars zu lecken. Seine Rosette zuckte leicht, als ich langsam mit einem Finger in seinen Körper eindrang. Meine freie Hand wanderte derweil in meinen Slip. Mein Schwanz hatte schon ein beachtliches Zelt gebaut und der Stoff war schon nass von meinem Saft. In der feuchten Wärme meines Slips begann ich meinen harten Pint zu massieren. Der Raum wurde von Keuchen und Stöhnen erfüllt. Eine kleine, geile Orgie nahm ihren Lauf.

Während Heinz also seine Frau, die übrigens Claudia hieß, von hinten nahm und Lars Benjamins Schwanz lutschte, wollte auch ich nicht länger zurück stehen. Ich verwöhnte Lars noch etwas mit meinem Finger rektal und dehnte seine Rosette etwas, um ihn auf meinen Pint vorzubereiten. Ich stand auf und wollte mich endlich meiner Unterhose entledigen, doch Claudia schien zu ahnen was ich vorhatte. "Warte, warte, Jens! Komm mal her..." Ich ließ von Lars ab, ging um den Küchenblock herum und stellte mich neben Claudia, die von Heinz immer noch mit kräftigen Stößen bedacht wurde. "So gern ich es auch sehen würde, wie du meinen Lars vögeen würdest," sagte sie, "so kann ich mir deinen Jungenschwanz doch nicht entgehen lassen. Wie oft bekommt man in meinem Alter schon die Möglichkeit zwei so geile, junge Bengel wie dich und deinen Freund zu vernaschen?!" Ich schwieg und zuckte nur leicht zusammen, als Claudias Hand mit sanfter Härte in meinen Schritt griff. Sie streichelte meinen harten Ständer durch den klitschnassen Stoff des Slips und walgte meine Hoden hin und her. Endlich begann sie am Bund meiner Unterhose zu nesteln und zog mir den Slip langsam herunter. Nachdem mein Gemächt freigelegt war, begann Claudia sogleich damit meine Erektion mit fester Hand zu wichsen. Ich übernahm ihre begonnene Arbeit und entledigte mich meines Slips komplett und warf ihn achtlos auf den Küchenschrank, wo allerlei Kochutensilien lagen - wahrscheinlich für das Mittagessen.

Claudia entzog sich ihrem Mann. Sie hatte scheinbar Lust auf junges Fleisch. Sie kam näher zu mir und schmiegte sich eng an mich. Wir küssten uns erst zaghaft, dann immer fordernder. Unsere Hände erkundeten unsere Körper. Ich wanderte mit meiner Zunge Claudias‘ Hals herab, bedeckte ihr Dekolleté mit Küssen und saugte mich an ihren wunderbaren Brüsten fest. Heinz sah dem ganzen scheinbar mit gemischten Gefühlen zu. Man konnte ihm die Eifersucht etwas ansehen. Dann aber widmete auch er sich Benjamin und Lars. Während Lars immer noch Benjamin oral stimulierte, begann Heinz sich um Benjamins Sack zu kümmern. Er massierte die geilen Murmeln im Sack, presste die Hoden leicht zusammen oder leckte die faltige Haut. Lars entließ den zuckenden Penis aus seinem Mund und hielt ihn Heinz hin. Zögernd griff Heinz zu. Ob es ihm peinlich war vor seinem Sohn einen Schwanz zu lutschen? Langsam senkte er seinen Kopf herab. Benjamin half etwas nach und drückte Heinz Kopf auf seinen Schwengel und Heinz verlor auch langsam seine Hemmungen und verwöhnte Benjamin nach Strich und Faden. Ob es das erste Mal war, dass er einen Schwanz lutschte? Oder ob er es vielleicht schon mal klischeehaft mit einem saisonalen Stallburschen im Heu getrieben hatte? Zumindest schien es mir am Morgen in der Dusche nicht so, als würde Heinz sich das erste Mal einen Mann nehmen. Da Lars gerade nichts zu tun hatte, zog auch er sich nun seinen Jockstrap aus. Sein Schwanz stand prächtig. Er kletterte auf den Küchenblock und kniete sich rittlings über Benjamins Brust. Benjamin wusste natürlich, was Lars wollte. Lars hätte bestimmt nie gesagt: "Los, lutsch meinen Schwanz!", aber im Stillen forderte er Benjamin dazu auf und unser geiler Soldat öffnete bereitwillig seinen Mund und begann den Jungenschwanz oral zu verwöhnen.

Ich konzentrierte mich wieder auf Claudia, die immer noch eng an mich geschmiegt meinen Ständer massierte. "Leg dich auf den Boden.", hauchte sie leise. Ich blickte kurz auf den Küchenschrank, packte sie an den Schultern und sagte mit leichtem, ungewohnten Befehlston: "Nein, leg du dich hin. Und schließ die Augen!" Sie sah mir kurz in die Augen, doch tat dann, was ich von ihr verlangte. Ich ging zum Schrank und griff neben meinen Slip zu zwei der Küchenutensilien für das Mittagessen. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und winkelte diese leicht an. Zärtlich küsste ich ihre Schenkelinnenseite vom Knie an abwärts zu ihrem Heiligtum. Sie öffnete sich mit weiter und feucht und rosa kam ihre fast blanke Pussy zum Vorschein. Heinz hatte mit seinem dicklichen Männerfleisch gute Vorarbeit geleistet. Ich bohrte den Mittelfinger meiner linken Hand in Claudias geschwollenes Fleisch und begann sie fordernd zu stoßen. Claudia stöhnte wohlig auf und kreiste mit ihrem Becken. Mit meiner freien Hand öffnete ich eine vom Schrank mitgenommene Flasche Salatöl. Ich goss etwas von der schmierigen, öligen Flüssigkeit über Claudias Schambereich und verteilte sie auch über ihrer Pussy. Claudia hielt die Augen geschlossen und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Während ich sie weiter mit dem Finger verwöhnte griff ich erneut neben mich und übergoss auch das zweite "Utensil" mit Salatöl. Es handelte sich um eine prächtige Salatgurke. Nicht zu groß, nicht zu dick. Genau passend um Claudia ein geiles Erlebnis zu verschaffen. Ich entzog Claudia meinen Finger und setzte die Gurke an ihr zuckendes Loch. Langsam schob ich die Gurke in die nasse Möse.

Claudia stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und öffnete die Augen. Während sie sich die Bescherung ansah verdrehte sie auch schon wieder ihre Augen und stöhnte geil auf, als ich das Gemüse vorsichtig wieder zurück zog. Auch die Herrenrunde auf dem Küchenblock hielt kurz inne und sah sich an, was ich mit Claudia veranstaltete. Dann aber gaben sie sich wieder ihrem schwulen Treiben hin. Claudias Blick wurde langsam glasig, während ich die Stoßfrequenz erhöhte. Zwischen ihrem Stöhnen stotterte sie:"Ich...oooohhhh...ich will dich...auch...ah...auch noch spüren. Ohhhh...schieb mir deinen Schwanz in mein...mhhhhh...in mein Hintertürchen!" Obwohl mein Schwanz während dieser Aktion keine Behandlung erfahren hatte, stand er immer noch wie eine Eins. "Knie dich hin.", befahl ich Claudia. Mit dem Gemüse in ihrem Fötzchen war das gar nicht so einfach, doch unter geilem Zittern schaffte sie es. Ich schmierte meine Erektion derweil ebenfalls mit Salatöl ein. Danach träufelte ich noch etwas von dem Schmiermittel auf Claudias Rosette und massierte sie in die faltige, empfindliche Haut. Lars und Heinz ließen nun auch von Benjamin ab, zogen ihm seinen Slip, der noch immer in seinen Kniekehlen hing, ganz aus und hievten ihn vom Küchenblock herunter. Sie kamen zu uns herüber und knieten sich neben uns. Zumindest Heinz und Lars knieten sich hin. Benjamin musste sich auf alle Viere begeben und nun war es Heinz, der seinen Penis in Benjamins Mund versenkte. Lars griff sich das Salatöl und massierte es ebenfalls in Benjamins Rosette und auf seinen Schwanz. Er wollte also auch zum ersten Mal einen Mann vögeln. "Was für ein geiler Bengel.", dachte ich bei mir und sah gebannt zu, wie er seinen Penis in Benjamins Arsch versenkte. Der fühlte sich auch in dieser devoten Situation sichtlich wohl und gab sich Vater und Sohn hin. Jetzt wollte aber auch ich endlich zum Stich kommen und Claudia sehnte sich auch nach einem zuckenden Pint. Langsam überwand ich ihren engen Muskel und drückte meinen Speer in ihren Darm. Durch die Gurke in ihrer Möse fühlte es sich unglaublich eng an, doch langsam entspannte sich Claudia und ich konnte langsam anfangen sie zu stoßen. Claudia war so geil geworden bei diesem Fick, dass sie selber zwischen ihre Beine griff und sich - abwechselnd mit meinen Stößen - die Gurke selber in die Muschi drückte. An meinem Sack konnte ich spüren, wie feucht Claudia war. Ihre Pussy lief quasi aus. Ein irres Gefühl. Und eine endlos geile Situation diese Ehefrau zu nehmen, während ihr Mann sich mit seinem Sohn über meinen Freund hermachte. Wohliges Stöhnen und leise, klatschende Geräusche von Hodensäcken an allen geilen Pforten erfüllten den Raum. Der Geruch von Schweiß und Geilheit lag in der Luft. Diese Bi-Orgie war das definitive Highlight unserer Wandertour...

Claudia war die erste, die ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Ihr Darm zog sich eng um meinen Schwanz und sie fickte sich nur noch mit kurzen Stößen mit der Gurke selbst. Dann schrie sie unter heftigen Beckenbodenkontraktionen ihren Orgasmus heraus. Ich musste mich zurück halten um nicht auch abzuspritzen. Sicherlich ist ein gemeinsamer Abgang etwas schönes, aber ich wollte einfach noch nicht kommen. Als sich ihre Muskeln wieder etwas lösten, stieß ich weiter vorsichtig zu, doch nachdem sie sich beruhigt hatte, entzog sich Claudia meinem Penis. Die Gurke flutschte langsam aus ihrer geröteten Möse. Ich musste leicht schmunzeln bei dem Anblick. Claudia nahm sich die Gurke und lutsche vor meinen Augen ihren eigenen Saft von dem Phallusersatz. "Das war geil und nun will ich dich kosten!". Sie krabbelte mit der Gurke in der Hand zu mir herüber. Mit dem feuchten Gemüse strich sie an meinem Schaft entlang und rieb kurz über meine Eichel. "Aaahhh!" Ich stöhnte auf. Dann nahm Claudia meinen Schwanz in den Mund und begann meinen Sack zu kneten. Lange würde ich das nicht aushalten können. Claudia wollte es nun genau wissen und machte sich mit der glitschigen Gurke an meiner Rosette zu schaffen. Es gelang ihr natürlich nicht, sie mir einzuführen, dafür verkrampfte ich dann doch zu sehr, aber sie reizte mit dem einen Ende der Gurke die empfindliche Körperöffnung und meinen Damm. Jetzt war es um mich geschehen. "Ich...ich...kommeooohhhaaaa...". Ich spritze mein Sperma unter heftigen, leicht schmerzhaften Zuckungen in Claudias Mund. Was für ein Abgang. Claudia ließ meinen Saft aus ihrem Mund über ihr Kinn laufen und auf ihre Brüste tropfen. Mir sackten leicht die Beine weg, während mein Schwanz weiter pumpte und zuckte, während er langsam in Claudias Mund erschlaffte. Sie ließ ihn bis zum letzten Tropfen in ihrem Mund und leckte ihn schön sauber. Als ich mich wieder beruhigte hatte entzog ich ihr meinen Schwengel, kniete mich neben sie und leckte mein Sperma von ihrer Brust. Sie strich durch mein Haar und küsste meinen Nacken und meine Schultern. Wir waren beide vollends entspannt und sahen uns nun das nahende Ende des schwulen Treibens der drei anderen Männer an.

Hier war er es der unerfahrene Lars, der als erster kommen sollte. Vielleicht etwas gehemmt durch die Anwesenheit seiner Eltern ließ er sich kaum gehen beim Orgasmus. Mit einem unterdrückten "Mmmhhhh" spritze er seine Ladung in Benjamins Darm. Ein paar Stöße tat der geile Bengel noch, dann hielt er inne, aber beließ seinen Schwanz noch in Benjamin, bis seine Erektion vollständig abgeklungen war und sein schlaffer Penis aus Benjamins geweiteter Rosette flutschte. Währenddessen wichste er, wie schon das ganze Treiben über Benjamins Schwanz. Lars wollte Benjamin auch zum spritzen bringen und senkte seinen Kopf in Benjamins Schritt. Während er weiter wichste, leckte er die besudelte Rosette sorgfältig sauber und massierte und quetschte Benjamins zusammengezogenen Sack mit sanftem Druck. Benjamin stöhnte zwar auf so gut es ging - immerhin lutschte er immer noch den Pint von Heinz, aber noch wollte er sich nicht geschlagen geben. Somit war Heinz als nächstes an der Reihe. Unter leichten Grunzlauten und geilem Stöhnen spritzte der reife, etwas dickliche Mann ab. Während er seine Ladung verströmte, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus Benjamins Mund und somit klatschte die milchige Flüssigkeit an Benjamins errötete Backen, sein Kinn und seinen Hals. Benjamin streckte seine Zunge heraus um seine Lippen abzulecken und die letzten Spritzer aus Heinz‘ Eichel zu erhaschen. Heinz hielt seinen Penis wieder näher vor Benjamins Gesicht. "Eine Kanone muss immer gründlich gereinigt werden, Soldat!", sagte er leicht lachend und Benjamin nahm Heinz‘ Schwanz nur zu gerne wieder in den Mund um ihn sauber zu lecken. Danach setzte sich Heinz zu mir und Claudia. Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Sie schienen glücklich über diesen geilen Event zu sein. Ob die beiden ihre Ehe wohl öfters mit kleinen sexuellen "Eskapaden" aufpeppten? Vielleicht Besuche im Swingerclub? Oder doch versaute Spielereien mit Stallburschen? Nicht länger drüber nachdenken. Einer in der Runde hatte noch einen Abgang vor sich.

Es war ein wunderbarer Anblick dabei zuzusehen, wie mein bester Freund durch Lars‘ Mund und Hand langsam aber sicher an den Abgrund geführt wurde. Benjamin kniete immer noch auf allen Vieren, hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Seine Brust und sein Bauch hoben und senkten sich rhythmisch immer schneller und schneller. Heinz, Claudia und ich sahen gebannt auch Benjamins Schwanz. Lars wichste immer schneller und härter. Benjamin stöhnte, dann verkrampfte sich sein Unterleib plötzlich und er zitterte leicht. Der "Point of no return" war erreicht. Dann ließ er sich gehen. Benjamin spritzte sein Sperma unter lautem Stöhnen auf den gefliesten Küchenboden. Schub um Schub spritzte der geile Saft aus seiner Eichel, während Lars unaufhörlich wichste. Sein Sperma bildete einen kleinen See unter seinem Körper, milchige Fäden zogen sich von seiner Eichel zu Lars‘ Hand. Lars hörte langsam auf zu wichsen und ließ von Benjamin ab. Der sackte auf dem Boden zusammen und rollte sich zur Seite. Sein Schwanz verlor an Größe und die letzten Spermatropfen flossen aus seinem geröteten Peniskopf und tropften zu Boden. Er war geschafft. Lars kam zu mir herüber, setzte sich neben mich und hielt mir seine Hand hin. "Möchtest du?" Es war die Hand, mit der er Benjamin zum Abgang gebracht hatte und sein Saft klebte an ihr. Ich griff nach seinem Handgelenk und leckte das Sperma meines Freundes genüsslich ab. Claudia und Heinz sahen mir lächelnd zu.

Nachdem wir uns aller wieder erholt hatten, gab Claudia Benjamin Küchenpapier, damit er seinen Penis und die den Boden reinigen konnte. "Das war richtig geil!", sagte Heinz, als er sich wieder seinen Bademantel überzog. Ich zog mir auch wieder meinen immer noch feuchten Slip an und auch Benjamin schlüpfte wieder in seine Unterhose, nachdem er sich gereinigt hatte. Lars tat es uns anderen Männern gleich und angelte sich seinen Jockstrap vom Boden. "Das war wirklich sehr geil.", sagte er, "Aber jetzt habe ich richtig Hunger!" Claudia, die immer noch nackt war stellte die Flasche Öl wieder auf den Schrank und hob die Gurke auf, die immer noch im Sonnenlicht durch Claudias Mösensaft leicht funkelte. Schelmisch lachend fragte sie: "Wie wär's mit Gurkensalat a la Mama?"



Teil 5 von 6 Teilen.
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