Das Leben geht seltsame Wege II. (fm:Lesbisch, 3879 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: merlin125 | ||
Veröffentlicht: May 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 25996 / 21352 [82%] | Bewertung Teil: 9.10 (122 Stimmen) |
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Platschen im Pool.
Wir anderen konnten nicht mehr vor lachen. Da standen die beiden im Pool und verstanden gar nicht, wie sie so schnell da rein gekommen sind. Und Katrin hatte diesen unvergesslichen "War ich das etwa-Blick?".
Peter kam als erster wieder raus und half dann Imke. Und ich muss sagen, für etwas über 40 war das schon ein toller Anblick. Die weiße Bluse war durchsichtig geworden und man konnte deutlich ihre Brustwarzen erkennen, da sie auf einen BH verzichtet hatte.
"Und nun?", fragte Peter. "Zieht Euch erstmal die Sachen aus. Ich bring sie in den Trockner.", sagte Katrin. Imke wartete nicht lange und zog sich an Ort und Stelle aus. Als der Rock fiel, konnte ich zum ersten Mal sehen, wie lang ihre schönen Beine wirklich waren. Erst beim zweiten Hinsehen bemerkte ich, dass sie keinen Slip trug. Ein Detail, dass ihrer Freundin offenbar ein kleines Grinsen entlockte. Peter zog seine Sachen ebenfalls an Ort und Stelle aus. Bei seinem Slip zögerte er kurz, gab ihn aber dann doch Katrin. "Wir sind ja alle erwachsen und wissen, wie der Mensch aufgebaut ist.", meinte er nur. Guter Durchschnitt würde ich mal sagen, was Peter uns da so bot.
Warum gehen wir nicht auch in den Pool?", fragte Steffi. "Genau", sagt Lisa und zog sich schon aus.
Als Katrin zurück kam, waren unsere Gäste alle nackt im Pool und alberten herum. Wir sahen uns kurz an, zuckten mit den Schultern und zogen uns auch aus. Wir sprangen Hand in Hand ins Wasser und tobten mit den andren durchs Wasser bis uns die Puste ausging. Also wieder raus an Land und erstmal was getrunken. Ans Anziehen dachte keiner. Peter fiel das Reden und auch das Geradeausgehen zusehends schwerer.
Als der Trockner durch war, brachte ich die Sachen zurück. Peter und Steffi zogen sich an, Steffi bestellte ein Taxi und dann verabschiedeten sie sich von uns. Mit Imke und Lisa legten wir uns dann erstmal in die Liegestühle und genossen die warme Nachtluft auf unserer Haut.
"So viel Partyspaß hatte ich schon lange nicht mehr.", sagte Lisa und ergriff Imkes Hand. "Da hast Du recht, mein Schatz. Weißt Du, was jetzt noch fehlt?", fragte Imke. Lisa stand auf und küsste Imke, wobei eine Hand zwischen ihren Schenkel auf Wanderschaft war. "Meintest Du das? Oder wolltest Du sagen, Du brauchst ein Handtuch, weil Du Dich nicht richtig abgetrocknet hast zwischen Deinen Beinen", stellte Lisa fest und lutschte an ihren Fingern.
Ich schaute rüber zu Katrin und sah, dass sie durch die Szene mehr als angeregt wurde. Sie konnte ihren Blick nicht von den beiden nehmen. Und ich sah auch, wie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln gepresst wurde. Lisa fing jetzt an, Imkes große Nippel zu saugen. Ein herrlicher Anblick, wie ich gestehen muss. Ich konnte mich nur schwer davon los reissen, aber ich ging rüber zu Katrin und schob ihre Hand beiseite und sagte: "Schatz, laß mich das machen."
Wir sahen den beiden bei ihrem Spiel zu und ich versenkte meine Finger in Katrin. Ihr Stöhnen und ihre Zuckungen waren dann das Zeichen, das sich ihre Anspannung lösen konnte. Langsam schienen auch Lisa und Imke wieder in unsere Welt zurück zu finden. "Entschuldigt. Das war nicht gerade höflich, was wir hier gemacht haben.", sagte Lisa. "Nein, nein.", wehrte ich ab. "Wir haben es sehr genossen." "Wir könnten unten im Keller noch etwas trinken.", schlug Katrin vor. Ich sah sieh überrascht an. "Auf der Spielwiese, meine ich.", flüsterte sie mir zu. "Mal sehen, was passiert. Oder hast Du was dagegen?" "Wieso liegen wir noch.", fragte ich, wohl wissend das meine Lust gerade anfing mein Denken zu bestimmen. Und Imke und Lisa folgten uns zur Spielwiese. Den Sekt tranken wir direkt aus der Flasche. Imke hatte Lisa schon aufs Bett geschubst und sofort angefangen sie zu lecken. Katrin hatte eine der Schubladen geöffnet und so einige Sachen heraus geholt.
Sie goß etwas Öl über die beiden und wir fingen an sie streicheln. Es war unglaublich. Ich war so aufgegeilt. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein und meine Schamlippen waren so gefüllt, dass ich schon glaubte, die können platzen. Nie hatte ich mit mehr als einem Menschen im Bett gelegen und jetzt erfüllte sich eine meiner geheimen Phantasien von selbst.
Wir streichelten, küssten und leckten Lisa von einem Orgasmus zum nächsten. Zwischendurch mussten wir sie festhalten, damit wir weitermachen konnten, aber sie genoß es wirklich. Irgendwann bemerkte ich, dass sich Katrin etwas entfernte. Sie saß mit dem Rücken zu uns. Und als sie sich umdrehte, hatte sie den Umschnallpenis an. Sie träufelte noch etwas Öl auf den Penis und auf Imkes Po. Diese kniete immer noch, mit hoch erhobenem Po über Lisa und hatte noch nichts bemerkt. Katrin zögerte nicht lange, sie kniete sich hinter Imke und schob ihr den Penis langsam in den Po. Ich glaubte es zuerst nicht, aber sie hatte sich tatsächlich den Po unserer Chefin vorgenommen.
Erst schien Katrin protestieren zu wollen, aber dann kam "Jaa, fick mich.", von ihr und Katrin nahm sie richtig.
Lisa schob sich unter Imke hervor. Sie sah erst den beiden zu und kam dann zu mir. Wir küssten uns und ich fühlte bald schon Lisas Zunge, wie sie meine Klitoris verwöhnte. Es dauerte nicht lang, da fühlte ich auch den ersten Finger in mir. Ich trieb unweigerlich auf den Höhepunkt zu. Aber Lisa zog den Finger zurück. Kurze Zeit später war sie mit zwei Fingern wieder in mir und trieb mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Und wieder hielt sie inne. Ich spürte dann den dritten Finger, den vierten Finger und dann die ganze Hand. Es war unglaublich. Sie füllte mich mit ihrer Faust aus und ich bekam einen unglaublichen Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam, lag Lisa neben mir und streichelte mich. Wir sahen noch dem Treiben von Imke und Katrin zu. Katrin hatte ihr mittlerweile einen Vibrator in die Scheide gesteckt und fickte sie immer noch in den Po. Auch als sich Imke nicht mehr abstützen konnte, ließ Katrin nicht nach. Und die auf dem Bauch liegende Imke rief immer wieder: "Mach weiter. Mach weiter."
Plötzlich bemerkte ich, dass Steffi im Türrahmen stand und uns gebannt zusah. Sie bemerkte mich erst als ich neben ihr stand. "Ich... .Ich... . Ich... .Ich wollte nur eben Peters Handy holen.", stotterte sie. "Er ist schon im Bett und schläft seinen Rausch aus." " Umso besser.", meinte Silke, die von der anderen Seite an sie heran getreten war. Silkes Hand wanderte unter das Top und schob es nach oben. Ich öffnete gleichzeitig den Reißverschluß ihres Rockes. Der rote Seidenslip war schon deutlich verfärbt. Wir zogen Steffi ganz aus und schoben sie zu dem Bett.
Sie protestierte nur kurz und gab sich dann unseren Berührungen hin. Wir leckten abwechselnd ihren Nektar und küssten und liebkosten sie überall. Sie kam schnell und heftig. Mittlerweile hatten auch Katrin und Imke unseren neuen Gast entdeckt. Und zu viert verwöhnten wir Steffi. Wir nahmen unsere Hände, die Brüste, die Haare zum Streicheln. Wir benutzten die Vibratoren und diesmal fickte ich Steffi mit dem Umschnallpenis in ihren wunderschönen Hintern. Wir hatten ausdauernden, anregenden, gefühlvollen und guten harten Sex bis es draussen hell wurde. Dann schliefen wir ein.
Als wir aufwachten, war Steffi schon verschwunden. Wir frühstückten mit Imke und Lisa, verzichteten aber daraf uns anzuziehen. Die Sonne war schon wieder sehr intensiv und wir legten uns nach dem Frühstück nackt auf die Gartenliegen. Ich hielt Katrins Hand und Imke hielt Lisas Hand. Während wir so in der Sonne lagen und dösten, dachte ich über gestern nach. Nein, es hatte sich nichts verändert. Ich liebte Katrin noch genauso wie vorher. Vielleicht sogar ein bischen mehr. Als sie Imke von hinten nahm, war da eigentlich nur Stolz. Stolz darauf, dass diese wunderschöne Frau nur mir gehörte und nur mich liebte. Und als ich zu ihr rüber sah, da wusste ich, sie denkt gerade genau so. Sie hauchte ein "Ich liebe Dich!" und wir küssten uns mit einer so zarten Intensität, wie man sie nur fühlen, aber nicht erklären kann.
Imke stand auf und ging zum Pool. "Kommt einer mit?", fragte sie und sprang schon in das kühle Nass. Eigentlich wollte keiner von uns so recht, aber als Imke anfing uns mit Wasser zu bespritzen, waren wir in kürzester Zeit im Pool und tollten wie Teenager durch den Pool. Irgendwann setzte ich mich auf den Rand und ließ nur die Beine im Wasser baumeln. Imke kam zu mir und schob meine Beine auseinander. Ihre Zunge verschwand in der Spalte zwischen meinen Beinen und ich verschwand in einer anderen Welt. Es war wie ein Rausch und schon bald hatte sie mich über die Grenze gebracht.
Als ich wieder zu mir kam, sah ich ein anderes Bild. Lisa schwamm auf dem Rücken und Katrin hielt sie an den Schultern fest, so dass sie nicht untergehen konnte. Und Imke leckte und fingerte Lisa, die ihre Beine über Imkes Schultern gelegt hatte. Ich ging zu den dreien und fing an Lisas Busen zu küssen. Lisa genoß es in vollen Zügen und wand sich unter Zuckungen als der Orgasmus über sie kam. Aber sie schluckte kein Wasser.
Zum Mittagessen bestellten wir uns etwas beim Chinesen. Da keine Lust hatte sich anzuziehen, losten wir aus, wer das Essen in Empfang nehmen sollte. Imke verlor und zog sich an. Kurz darauf schellte es und Imke ging zur Tür. Nur war es nicht der Lieferdienst sondern Steffi. Sie hatte ein Tablett mit Kuchenstücken in der Hand. "Peter ist mit seinen Freunden zum Segeln an die Möhne gefahren und da dachte ich..., naja, wie soll ich sagen ... ", stotterte sie. Imke zog sie ins Haus und küsste sie einfach. Sie führte Steffi zu uns ins Wohnzimmer. Steffis Augen erhellten sich deutlich als sie uns im Evakostüm sah.
Kurz darauf kam auch unser Essen. Imke bezahlte und brachte es uns ins Wohnzimmer. Wir verteilten es auf einige Teller, so dass sich jeder von allem etwas nehmen konnte. Imke stellte sich hinter Steffi. Sie strich ihr die hauchdünnen Träger ihres Sommerkleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen.
Steffi hatte nichts darunter. Und sie war wirklich schön. Imke zog sich auch wieder aus und zog dann Steffi mit auf die Couch. Ich holte noch einen Teller für Steffi und wir futterten wie die Irren. Naja, wir hatten uns ja auch sehr intensiv bewegt.
"Wenn ihr Lust habt, dann kommt doch am 25. zu uns." sagte Lisa irgendwann. "Was wird denn gefeiert.", fragte ich und Lisa und Imke sahen sich mit einem leichten Grinsen an. "Gefeiert? Nein, wir möchten uns nur für die heutige Party bedanken." "Dresscode ist "Lack und Leder", erklärte Imke. "Überlegt es Euch und gebt uns bis zum 18. Bescheid, ob ihr kommen wollt. Und Steffi, Du kannst auch gerne kommen." "Aber ich habe überhaupt keine Erfahrung... .", protestierte sie. "Keine Angst, sowas lernt man schnell und keine Angst wegen Peter, der kommt erst am nächsten Tag von der Klassenfahrt zurück."
Katrin und ich waren neugierig geworden und nach einem kurzen Blick sagten wir sofort zu. Steffi zögerte kurz, aber sie sagte dann auch zu.
Wir hatten zwar die ganze Bestellung verputzt, aber so ein leichter Hunger war noch immer da und so ging ich in die Küche und holte den Kuchen und eine Packung Sprühsahne aus dem Kühlschrank. Jeder nahm sich von dem Kuchen und Lisa griff in dem Moment zur Sahne als ich sie schon in der Hand hatte. Die Sahne spritzte kurz heraus und traf Steffi direkt auf dem Bauch. Lisa und ich sahen uns an, lachten und fingen sofort an Steffi sauber zu schlecken. Damit der Spaß nicht zu schnell verging dekorierte ich Steffi immer wieder neu. Katrin und Imke legten dann auch noch Obststückchen auf die Sahneschlangen. Unser lebendes Buffet genoß die Behandlung sichtlich. Wir verteilten die Sahne großflächig auf ihrem Körper und machten sie mit unseren Zungen wieder sauber. Ich genoß diese Mischung aus Sahne und Erregung, die zwischen ihren Beinen herauslief. Ich konnte nicht genug bekommen und schob Steffi eine Erdbeere zwischen ihre Schamlippen. Aber als ich sie essen wollte, schnappte sie mir Katrin weg. Ich schaute Katrin an und sah, dass sie die Erdbeere zwischen ihren Schneidezähnen festhielt und mich mit dem verführerischten Lächeln überhaupt ansah. Ich rutschte zu ihr rüber und mit einem innigen Kuss teilten wir uns diese Erdbeere. Wir gingen dann alle zur Dusche im Keller und danach gab es noch ein wildes über-, neben-, mit-, unter- und ineinanderauf der Spielwiese.
Aber auch irgendwann hatte dieser Tag ein Ende und wir verabschiedeten uns von dreien. Und wir freuten uns auf den Samstag in zwei Wochen.
Zunächst gingen wir shoppen. Teils im Internet und teils in der Stadt. Also, der kleine Dessousladen neben der Fußgängerzone ist wirklich zu empfehlen. Und die Verkäuferin ist auch sehr attraktiv. Da werden wir wohl nochmal hin müssen.
Wir hatten bis Samstag eine richtige Lack- und Fetischkollektion. Allein diese hohen Bettstiefel. Wir liefen sie zuhause ein.Es war unbeschreiblich nur mit diesen Stiefeln durch die Wohnung zu stöckeln. Wieso wir die nicht schon früher ausprobiert hatten? Aber besser spät als nie!
Katrin hatte sich für einen langärmligen Lackbody entschieden. Zum Glück war er aber so geschnitten, dass er innerhalb kürzester Zeit ausziehbar war. Bei dem Preis, war das auch das Mindeste, was man erwarten sollte. Ich trug zu den Stiefeln ein Nichts aus Ketten und Lack. Ich liebe dieses Teil. Die frei schwingenden Ketten stimulieren die Nerven bei jeder Bewegung. Es ist so, als ob jederzeit jemand dabei ist und einen streichelt. Oh ja, ich liebe dieses Teil. Und ich liebe das, was Katrin mit mir macht, wenn ich dies Sachen anhabe.
Es wurde Samstagnachmittag und wir machten uns fertig. Da wir nicht wussten, ob wir uns erst dort umziehen sollten oder schon fertig gestylt erscheinen sollten, entschlossen wir uns für den Mittelweg. Bis auf unsere Stiefel hatten wir schon alles drunter an. "Hauptsache, wir werden jetzt nicht noch in eine Polizeikontrolle geraten. Die glauben dann noch, sie hätten zwei Nutten auf dem Weg zur Arbeit angehalten.", lachte ich.
Imke und Lisa wohnen etwas ländlich.
Man könnte auch sagen, man sieht den Besuch, drei Tage bevor er klingelt. Vor dem Haus standen ihre Autos und gerade stieg eine ganz in einem hautengen, aber sehr eleganten Lederkostüm gekleidete Frau aus einem anderen Wagen aus. Sie sah uns mit einem Lächeln entgegen und begrüßte uns mit den Worten: "Hallo, ich dachte schon ihr kommt nicht."
Erst jetzt erkannten wir Steffi. Die Haare streng nach hinten und pechschwarze Kurzhaarperücke, das schwarze Lederkostüm, wie sehr sich doch jemand verändern kann.
Imke machte uns auf. Sie trug eine rote Ledercorsage zum Schnüren. Mein erster Eindruck war, dass ich mich fragte, wie sie darin atmen kann. Allein bei dem Anblick blieb mir ja schon die Luft weg. Dazu passend trug sie halbhohe Stiefel mit riesigen Absätzen und einen roten Lederslip.
Imke führte uns ins Wohnzimmer, wo uns Lisa in einer Hausmädchenuniform aus Latex erwartete. Erfreulicherweise war das Röckchen so kurz, dass man schon bei der kleinsten Bewegung sah, dass sie nichts drunter trug. Und ihr Busen wurde ebenso schön in Szene gesetzt.
Katrin und ich zogen uns um und setzten uns ins Wohnzimmer zu den anderen. Die Luft war so voll von Erotik, dass ich es kaum moch aushielt. Lisa stand ganz züchtig in einer Ecke und wartete auf Anweisungen. "Die Gäste möchten etwas zu trinken.", hörte ich Imkes Stimme. "Jawohl, zu Diensten.", war Lisas Antwort.
Sie ging los und kam mit einem Tablett mit Sektgläsern wieder. Sie reichte jedem von uns ein Glas und beugte sich jeweils so tief, dass man von vorne tief zwischen ihren Busen sehen konnte und von hinten ihre glatt rasierte Scham sah. Ich wurde zusehends unruhiger und ehrlich gesagt auch feuchter. Mehr so nebenbei sah ich, wie Steffi Katrins Beine streichelte.
"Vielleicht sollten wir Euch erst mal das Haus zeigen.", sagte Imke. "Nebenan ist das Esszimmer. Wer Hunger hat, kann sich jederzeit bedienen." Es war ein kaltes Buffet aufgebaut, dass jeden Gaumen erfreuen würde.
Ein kurzer Blick in die Küche und Gäste-WC, dann oben das Gästezimmer, das Schlafzimmer und ein riesiges Bad mit Whirlpool. Überall standen dezent verteilt ein paar Vibratoren, Dildos und andere Spielsachen. Dann ging es in den Keller. Hier gab es die üblichen Nutzräume, eine Sauna, Dusch- und Ruhebereich und dann das Spielzimmer der zwei.
Von zart bis hart war hier alles möglich.Und die beiden zogen uns ganz in ihren Bann. Katrin und ich ließen uns von den dreien ausziehen. Nur unsere Stiefel behielten wir an. Wir dachten nicht einen Moment an Widerspruch. Wir wollten nur erleben.
Imke band Katrin breitbeinig an der Wand fest. Und dann legte sie mich über den Bock der vor der Wand stand. Bock ist eigentlich nicht das richtige Wort. Es war fast so, als ob ich auf ein Mototrad steige. Mein Busen und die restlichen "wichtigen" Teile waren frei zugänglich. Die Beine waren ebenfalls gespreizt festgebunden worden. Meine Hände wurden festgeschnallt. Ich sah Katrin direkt in die Augen. Und ich sah nur Liebe und Erregung. Und dann begann das Spiel. Lisa verband mir die Augen. Ich konnte nur noch fühlen. Mal spürte ich die Hände aller drei, dann ein zarter Kuss, gefolgt von einem leichten Schlag auf meine Pobacken. Ein neckisches Zupfen meiner Brustwarzen und ein Vibrator, der tief in mich glitt. Ich weiß nicht, wie oft ich kam. Die Zungen an meiner Rosette und dann das ficken meines Po. Immer wieder trieben mich die drei in den nächsten Orgasmus.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann wurde es wieder hell und ich sah wieder Katrin, die immer noch an der Wand fest gebunden war, in die Augen. Eine unglaubliche Erregung stand in ihren Augen. Ihre Beine waren triefend nass. Steffi küsste mich und band mich los. Aber ich wollte mehr. Ich ging zu Katrin und leckte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Lisa fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Und ich nickte mit einem breiten Grinsen.
"Dann laßt uns mal etwas für unsere arme Zuschauerin tun.", meinte Steffi. Während Lisa und ich weiterhin versuchten, die Beine trocken zu lecken, kümmerten sich Imke und Steffi sehr intensiv um den Rest. Es dauerte nur wenige Augenblicke und die Erregung brach bei Katrin durch. Natürlich hörten wir nicht sofort auf. Erst nach dem dritten Mal banden wir Katrin los und stürzten uns dann auf das Buffet. Danach ging ich erstmal unter die Dusche. Es dauerte auch nicht lange, da stand Lisa bei mir und half mir beim einseifen. Und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es ein sehr intensives einseifen wurde. Wir trafen uns dann mit den anderen zu einem langen, intensiven Kuscheln und etwas mehr im Schlafzimmer.
Als wir spät in der Nacht Lisa und Imke verließen, waren wir mehr als erschöpft. "Als ich an der Wand stand und zusah, wie sie Dich verwöhnten, bin ich fast kaputt gegangen. Es war eine unglaubliche Qual, nur zusehen zu können. Und trotzdem bin ich nur vom Zusehen mindestens dreimal gekommen. Ich liebe Dich",sagte Katrin auf der Rückfahrt. Und ich konnte nur nicken. Zuhause angekommen küsste ich sie lange und zärtlich. Danach schliefen wir eng umschlungen ein. Und der Morgen begann, wie der Tag zuvor aufgehört hatte.
Vielleicht gefällt dieser Teil unseres Lebens. Wenn ja, so könnt ihr noch ein oder zwei Episoden erwarten. Wenn nicht, dann behalten wir es für uns.
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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