Wie alles begann 3 (fm:Dominanter Mann, 3989 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2009 | Gesehen / Gelesen: 22268 / 19385 [87%] | Bewertung Teil: 8.22 (27 Stimmen) | 
| Das Leben in ihrem neuen zu Hause hat so seine Höhen und Tiefen | ||
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Nun war ich wieder zurück. Meine Freunde empfingen mich mir vielen Fragen. Ich konnte und wollte sie nicht beantworten. Zu viele Gedanken  tobten in meinem Kopf. Sollte ich zu ihm gehen und diesem Elend hier  entfliehen um mich als Sklavin meines Herrn auszuliefern? Das  Wochenende war so geil. Wollte ich in Zukunft darauf verzichten? Fragen  über Fragen.  
 
Fragen auf die ich mir selbst keine rechte Antwort gab. Ich besprach die ganze Geschichte mit einem der Mädchen, die mir in der Zwischenzeit ans  Herz gewachsen war. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, und auch Ihre  Fragen beantwortet hatte, meinte sie nur "Du, bist du jetzt geil? Hat  dich die Erzählung wieder nass werden lassen?" Zuerst erstaunte mich  diese Frage. Aber sie hatte recht, ich war nicht nur nass, ich war  pitschnass. "Dann geh zu ihm, er gibt dir das, was du brauchst.  Außerdem hast du ein Leben in Guten Verhältnissen. Seine Art mit die  unzugehen, ist die Art die du liebst. Ich glaube auch, du liebst ihn."  Liebte ich ihn wirklich? Einen Mann der mich vergewaltigen lässt, mich  fesselt, schlägt, aber mich auch zärtlich in die Arme nimmt? Ja, ich  liebte meinen Herrn! Ich wollte wieder zu ihm, ihm dienen und alle  seine Wünsche erfüllen.  
 
Ich konnte es kaum erwarten, bis es Zeit wurde vor die Tür zu gehen. Packen brauchte ich nichts. Die wenige Kleidung die ich hatte passte  nicht mehr in mein neues Leben.  
 
Es war so weit, endlich. Pünktlich stand ich nur mit meinem kurzen Sommermantel bekleidet vor der Tür. Josef führ vor, öffnete lächelnd  die Tür und vor los. Hoffentlich war meine Entscheidung richtig.  
 
Wir erreichten nach kurzer Fahrt das Haus meines Herrn. Mit Stolz ging ich auf die Haustür zu, die sofort von Alice geöffnet wurde. Ich sah  ein freudiges Lächeln in ihren Augen. Sagen konnte sie nichts, ein  Ballknebel verschloss ihren Mund. Alice brachte mich sofort ins  Wohnzimmer, in dem Mein Herr schon wartete. "Schön das du wieder da  bist. Du hast dich also entschieden mir bedingungslos zu dienen. Warum  hast du noch deinen Mantel an. Du wirst nachher Alice bestrafen, das  sie ihn dir nicht abgenommen hat." Schnell zog ich meinen Mantel aus  und fiel vor meinem Herrn auf die Knie. "Mein Herr, ich bin mit Freuden  zu Ihnen zurück gekommen. Ich will Ihnen bedingungslos zu Diensten  sein. Alles was Ihr wünscht werde ich mit Freunden machen. Auch werde  ich, wenn Sie es für richtig halten, Euren Freunden gehorchen. Bitte,  Herr, nehmt mich als Eure dankbare Sklavin in Eure Dienste."  
 
"Gut, dann sollst du als meine Sklavin und Gefährtin mein Haus leiten. Du hast nur meinen Befehlen zu gehorchen. Alice wird deine persönliche  Sklavin. Du kannst mit ihr machen was du willst. Mit einer Ausnahme,  sie darf dich nicht befriedigen. Jetzt geh, bestrafe sie und sei in 2  Stunden angemessen gekleidet wieder hier."  
 
Alice kniete wie ein Häufchen Elend in der Ecke. Mit ängstlichen Blick folgte sie mir in den Keller. In der großen Halle angekommen, erlöste  ich sie erstmal von dem Ballknebel. "Warum hast du den bekommen?"  "Herrin, ich habe ohne Erlaubnis den Meister angesprochen." "Die Strafe  werde ich nicht aufheben." Ich legte ihr den Knebel wieder an, und band  sie an das Andreaskreuz an der Wand. Die Titten waren schnell  freigelegt. Vorsichtig zog in an den Ringen in den Brustwarzen. Alice  zeigte keine Reaktion. Aus dem Schrank holte ich einige Gewichte und  befestigte diese an den Ringen in den Brustwarzen und an den  Schamlippen. "So, wenn mein Herr mich heute Abend wieder entlässt,  werde ich dich erlösen, solange bleibst du hier so stehen." Schnell  verließ ich den Raum und ging auf mein Zimmer. Ich hatte noch Zeit ein  Bad zu nehmen. Duftende Zusätze ließen mich fast die Zeit vergessen.  Jetzt musste ich mich aber beeilen. Was sollte ich anziehen? Ich stand  vor meinem Schrank. Schnell entschied ich mich für ein schwarzes  Korsett, das meine Brüste schön präsentierte. Schwarze Strümpfe und  Highheels rundeten mein Outfit ab. Fast hätte ich vergessen mein  Halsband anzuziehen. Schnell nochmal zurück. Ich nahm das breite  Halsband aus schwarzem Leder mit einer passenden Kettenleine. So betrat  ich pünktlich das Wohnzimmer.  
 
Mein Herr saß auf dem Sofa. Ich fiel vor ihm auf die Knie und übergab ihm meine Leine. An dieser zog er mich hoch und betrachtete mich  ausgiebig. "So glaubst du, sieht die Herrin meines Hauses aus? Du  siehst aus wie eine billige Straßennutte. Aber gut, wenn du es so  willst. Jetzt komm essen." Unsicher ließ ich mich von ihm zum Tisch  
 
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