Die Verrückte Motorradtour T2 (fm:Bondage, 1816 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kuschel | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 17005 / 12703 [75%] | Bewertung Teil: 8.24 (25 Stimmen) |
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Die verrückte Motorradtour Teil 2
Abends nach der Motorradtour
© By Kuschel
Wir fuhren nach unserem heißen Turn nach Hause. Na, ich glaube aber, sie hat im Wald noch nicht genug bekommen. Mal sehen, heute Abend könnte ich sie noch überraschen und mit ihr anständig ficken, aber erst muss ich noch zum Kumpel und dort etwas erledigen.
Es war schon fast 22.00 Uhr als ich heim kam. Ich sah, dass im Schlafzimmer schon Licht brannte, vielleicht lag sie schon im Bett. Na, das kam mir gerade richtig, da konnten wir ja gleich loslegen. Ich musste innerlich lachen, griff mir in den Schritt und knetete meinen Schwanz, damit er auch schon einmal zum Leben erwachte um gleich seinen Mann zu stehen.
Ich rief sie, aber nichts kam zurück, ja was machte sie denn. Als ich am Schlafzimmer ankam, hörte ich schon ein leises Stöhnen und als ich reinschaute, haute es mich fast um.
Ich hatte Manu mal erzählt das ich einen tollen Traum in Richtung leichte Bondage hatte und den oft. Nun lag sie quer auf dem Bett, hatte sich die weit gespreizten Schenkel, die fast im Spagat standen, an dem Bett festgebunden, ihr Oberkörper lag nun auf dem Bett und eine Hand war auch fixiert, so dass sie nur noch eine Hand hatte, die sich frei bewegen konnte. Ich bekam sofort einen knallharten Schwanz. Wie ich sie so daliegen sah, wurde ich supergeil. Sie lächelte mich an und hielt mir ein Tuch hin. Ich sah sie fragend an und sie hauchte mir zu: "Na, ich hab noch eine Hand, bitte fixier sie, dann gehöre ich dir und du darfst mit mir machen was du willst." Na, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich band sie locker an das Bett und dann schaute ich mir Manu an. Es fehlte noch etwas, da musste noch was hin, ja die Augen, sie durfte nichts sehen, also noch schnell ein Tuch gesucht und ihr die Augen verbunden. "He, was machst du, ich will doch sehen was passiert, du gemeiner Kerl." "Sei ruhig, sonst bekommst du noch was in dein Fickmaul, du geiles Aas!" war meine Antwort. Ich überlegte, ob ich ihr da auch noch einen Knebel reinschieben sollte. Nun sah ich sie mir wieder an, ihre gespreizten Beine, ihre geöffnete Fickspalte, die vor Nässe glänzte, dann ihr süßer Busen mit den Nippeln, die hart abstanden. Meine Geilheit war inzwischen noch weiter gewachsen, ich hätte sie sofort ficken können, so heiß war ich, aber sie sollte noch nach mir betteln. Ich zog mich erstmal aus, wedelte dann mit dem Schwanz vor ihrem Gesicht, aber sie konnte mich ja nicht sehen. Ihr Kopf ging hin und her um mehr zu hören. Aus dem Nachttisch holte ich nun ihre zwei Dildos, einen richtig dicken und einen für ihren geilen Hintern. Ich sah sie mir an und sie sagte: "Komm, gib mir doch deinen Schwanz, ich bin schon richtig geil, bitttteee." Das verneinte ich und das nahm sie mit trauriger Miene hin. Ich wollte sie erst so richtig aufgeilen, sie sollte nur noch wimmern können.
Erstmal kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Da ihre Spalte geöffnet vor mir lag, brauchte ich nur noch die Zunge hinein zu schieben und dann über den Kitzler zu lecken. Sie zuckte auf, wollte die Schenkel schließen, aber sie war fest angebunden, so dass sie vergeblich versuchte dieses geile Zucken einzuklemmen und so musste sie es über sich ergehen lassen, dass ich sie weiter leckte, ihr dabei den dicken Dildo langsam in die zuschnappende Spalte schob, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Ich schob ihn ihr langsam vor und zurück bis er fast ganz drin war und ich deutlich ein festes Zucken in ihrem Becken spürte. Jetzt kam der Po dran, der Dildo - gut eingeschmiert - flutschte fast von allein in ihren geilen Arsch, sie hechelte jetzt schneller und ihr ganzer Unterleib zuckte.
Sie hatte ja beide Löcher gestopft, aber mein Kleiner wollte auch was erleben. Ich rutschte über ihren Bauch und kniete mich über meine Süße, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Sie konnte den herben Duft riechen und sie leckte sich über die glänzenden Lippen. Sie war voll mit dabei und nun spielte sie ein Spiel das mir den Rest gab. Sie weigerte sich einfach meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen, aber das war nun ihr Spiel und ich verstand was sie wollte. Sie wollte es etwas härter, also sollte sie es haben. Aus dem Nachttisch holte ich zwei Klammern, die sie öfters benutzt und klemmte ihre knallharten Nippel ein, ließ sie dabei schön ziepen, so dass sie
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