Schicksal (fm:Grosse Titten, 3716 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Dec 02 2009 | Gesehen / Gelesen: 44850 / 32650 [73%] | Bewertung Teil: 8.87 (100 Stimmen) |
das Schicksal macht aus Freuden, Liebende... |
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Schicksalsschläge
Das war ein harter Schlag, hatten wir doch unsere Partner gleichzeitig verloren, bei einem Autounfall. Meine Frau und Doros Mann waren zusammen von der Arbeit nach Hause gefahren, wie schon die letzten Monate jeden Werktag, seit Tom in der selben Firma eine Stellung gefunden hatte, wie meine Frau Melanie. Tom und ich waren schon Freunde, seit unserer Jugend gewesen und ich war irgendwie Schuld daran, dass er und Doro zusammenkamen und heirateten. Ich war nun auch schon über acht Jahre mit meiner Frau verheiratet und die Familien waren von Anfang an eng befreundet. Und nun hatten wir unsere Partner verloren...
Es begann eine schwere Zeit für uns alle, eine junge Witwe von 37 Jahren mit zwei Kindern und ich mit 42 und auch zwei kleinen Mädchen, mussten irgendwie das Leben neu organisieren. Wir hatten in dieser Zeit viel telefoniert und uns gegenseitig halt gegeben. Der Schmerz wurde weniger. Einige Wochen nach der Trauerfeier trafen wir uns zum Essen, die Kinder waren bei Doro geblieben, denn ihre Kinder, 12 und 16 Jahre alt konnten durchaus auf meine Mädchen 6 und 8 Jahre alt aufpassen. Wir hatten verabredet, dass wir die Trauerkleidung im Schrank ließen und ein Zeichen setzen wollten, dass das Leben weitergehen musste. Ich fuhr also zu Doro, die Kinder hatten alles für die Nacht dabei und das erste Mal seit dem Unfall freute ich mich wieder auf einen Abend. Doros Tochter öffnete die Türe,"Mama ist gleich soweit, kommt doch rein!" Die Kinder wünschten mir viel Spaß, wie tapfer sie den Verlust doch wegsteckten, und verschwanden nach oben in die Kinder- zimmer. Ich stand also, mit meinen Blumen im Flur und hörte, wie oben die Türe ging und die Schritte Richtung Treppe führten. Doro kam die Treppe herunter und mir bleib die Spucke weg, so hatte ich sie noch nie gesehen.
Doro, eine bisher unscheinbare Frau von 173 cm größe hatte in der letzten Zeit einiges abgenommen und sie dürfte nun wieder deutlich unter 70 KG wiegen. Schon immer war ich fasziniert von ihrer üpigen Oberweite und ein heimlicher Blick auf das Etikett ihres BHs hatte mir mal verraten, dass sie mit 100F Traummaße hatte. Sie hatte deutlich an Bauch und Po abgenommen und in ihrem langen Kleid mit tiefem Dekoltee sah sie atemberaubend aus. Ich stand am Fuße der Treppe und bewunderte sie mit offenem Mund, jede Stufe brachte ihre mächtigen Brüste ins Schwingen, Doro genoß es sichtlich. Mit einem freundlichem "Hallo" begrüßte sie mich und umarmte mich, wie wir es immer taten. Doch heute dauerte die Umarmung deutlich länger und sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange: Lass uns gehen,ich verhungere fast schon. Ciao Kinder, wir sind dann weg. Wartet nicht auf uns, es wird spät werden." Schon zog sie mich aus der Haustüre und hakte sich bei mir unter, auf dem Weg zum Wagen.
Wir hatten uns für den Asiaten im Nachbarort entschieden, denn hier waren wir noch nie gewesen und keinerlei Erinnerungen würden uns hier begegnen. Ich hatte mir, wie immer beim Asiaten, Ente mit Cashewnüssen bestellt und Doro versuchte die scharfen Nudeln mit Hühnchenfleisch. Wir hatten bisher noch nicht viel gesprochen, belangloses Zeug über die Arbeit, die Kinder und das Wetter. Jeder vermied es darüber zu sprechen, wie es in einem aussah. "Wie geht es Dir so, mal ganz ehrlich, Doro", startete ich nach dem Hauptgang eine Offensive,"ich merke langsam, wie ich mich von Melanie löse. Einerseits erschreckt mich das, aber andererseits muss das Leben ja weitergehen und mit den Kindern allein, schaffe ich das auf die Zukunft gesehen nicht." Doro sah mich lange an, dann:"Mir geht es genauso, dazu kommt, dass unsere Ehe in den letzten Jahren nicht mehr so toll war. Tom hatte sich von mir weg entwickelt und der Verein und die Arbeit waren ihm wichtiger als die Familie und unsere Beziehung. Das Schicksal hat auf tragische Weise vorweggenommen, was immer unausweichlicher geworden wäre, unsere Trennung. Dann wäre ich die Böse gewesen. Ich habe ihn mal sehr geliebt, aber das hatte sich abgekühlt, leider." Die Worte hatten mich hart getroffen, hatten sie doch immer das Bild einer Musterfamilie abgegeben. "Bei Euch lief doch auch nicht immer alles glatt, oder,"Doro sah mich fragend an. "Nein, sicher nicht, aber wir haben uns immer wieder zusammengerauft. Du weißt ja, dass Melly etwas schwierig war und wir ständig Streß wegen unseren Familien hatten, doch letztendlich haben wir das irgendwie gemeistert. Sie fehlt mir, vor allem der Sex," eigentlich wollte ich das gar nicht sagen, aber nun war es raus.
Beim letzten Satz war mein Blick in ihren Ausschnitt gefallen, ihr Kleid war etwas verrutscht und der transparente BH blitzte hervor. "Tom hatte
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