Eine etwas andere Paartherapie Teil 1 (fm:Dominante Frau, 1390 Wörter) [1/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2010 | Gesehen / Gelesen: 55992 / 35774 [64%] | Bewertung Teil: 7.05 (74 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich. |
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Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal be-kam ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause. Da ich frü-her mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer, holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbe-cken aus. zum trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank. Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild sah. Ohne ich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlie-ren meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf. Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Im-mer schneller wurden meine Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern. Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. mal. Ich spritzte auf das Korsett. Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt wird's aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause. So-fort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus und dann meine Kla-motten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpa-cken. Fertig. Gerade so geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück gehabt.
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