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Die etwas andere Paartherapie Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2341 Wörter) [2/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2010 Gesehen / Gelesen: 31238 / 23634 [76%] Bewertung Teil: 8.09 (35 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich.

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zurück ins Schlafzimmer. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein, so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein. Ich nahm noch den anderen Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In mei-nem Arbeitszimmer legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas Hausarbeit, nahm die inzwischen halb getrockneten Strümpfe und legte sie in meine Schublade. Da kam auch schon Marion nach Hause. Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. "Ich hab den Job." Ich gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem A-bendessen im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit länger arbeiten. Spä-ter würde das sich wieder geben, aber in der Anfangszeit. "Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen werden misstrauisch beäugt." Ich heuchelte Verständnis, dachte aber nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Schwanz zu streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt's bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, in-dem sie meinen Schwanz jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ. Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer Möse. Mit der Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer wieder stieß sie mit ihrer Möse in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit meiner Zunge zu ficken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen hatte. Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch. Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x gewichst hatte, stand mein Schwanz wie eine 1. Sie hatte sich etwas beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Schwanz und zog mich an ihm hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer tiefer senkte sie ihren Kopf. Immer mehr Schwanz verschwand in ihrem Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit fickenden Bewegungen an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von ihrem Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. "Fick mich." stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen un-seren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie schüttelte. Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich von sich und mein erschlaffter Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus ihrer Möse. "Ich muss ins Bad." mit diesen Worten erhob sie sich und verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach. Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zu-sammen schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich geh jetzt schlafen. Ich muss Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster und geht als Letzter." Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch antworten konnte. Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging dann auch zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in eins ihrer Kostüme geworfen. "Kompliment, steht dir gut." "Bin ja nun keine Sachbearbeiterin mehr." Etwas verlegen erklärte sie mir dann, dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. "Aber ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen." Dann mussten wir los. Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf, stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu ihrem neuen Job gratu-lieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken. Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion. Um 20:00h hörte ich sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin, schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam mir zuvor. "Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett." Sie stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad. Ich surfte noch eine Weile im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich schlafen. Ich sah sie höchstens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr. Ich vergrub mich in mei-ner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen. Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und ging dann an meinen Computer. Immer öf-ter, nachdem ich auf eine Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Sei-ten. Und wichste dabei. Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein Schwanz in der Hose wuchs. Schlagartig erinnerte ich mich an mein Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie hin-ein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht, nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren. Am Freitag, also übermorgen, hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem drum und dran. Unterwä-sche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen. Am nächsten Tag ging ich nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das wahre. Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.



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