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Mein erotisches Erlebnis in einem Gaykino (fm:Bisexuell, 2234 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2010 Gesehen / Gelesen: 55336 / 34514 [62%] Bewertung Teil: 8.26 (62 Stimmen)
Mein erotisches Erlebnis in einem Gaykino.

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Mein Besuch in einem Gaykino

Ich habe ab und zu das Verlangen mich einmal von einem Mann richtig fest ab fummeln und aussaugen zu lassen. Dazu suche ich von Zeit zu Zeit sehr gerne ein Gaykino auf. An einem entspannten Samstagabend beschlossen wieder einmal in das Sexkino zu gehen in dem es ein Kino mit Einzelkabinen gab. Ein Kino mit den so genannte Glory-Holes, durch die man seinen Schwanz in die Nachbarkabine stecken kann und einem der geile Nachbar nach Herzenslust massieren, lecken und abmelken kann. Ohne groß Fragen zu stellen, - just Sex. Und irgendwie liebe ich auch diese Anonymität. Die Stellung in der man sich durch das Loch dem Gegenüber präsentieren muss, ist zwar nicht sehr komfortabel, aber es gibt mir einen besonderen Kick mich einem Unbekannten an meiner intimsten Stelle in starker Erregung zu zeigen und mich anfassen zu lassen. - und ihm auch ein wenig ausgeliefert zu sein.

So habe ich mich wieder in einer der Kabinen eingeschlossen und mich komplett nackt ausgezogen. Das finde ich geil und ich kann mich dabei besser entspannen und auf mein Abspritzen konzentrieren. Ich habe mir seit kurzem auch einen sogennanten Cock-Ring zugelegt, durch den man den Schwanz und beide Eier steckt kann, er sitzt bei mir recht stramm und gibt mir ein sehr angenehmes Tragegefühl. Da ich an meiner Vorhaut beschnitten bin und am Schwanz und am Po sauber rasiert, sieht das Ganze auch sehr erregend aus - finde ich jedenfalls.

So stand ich also in meiner kleinen Kabine, splitternackt, massierte gerade meine strammen Eier damit mein beschnittener, mittlerweile dunkelrot gefärbter, erregter Schwanz seine pralle Form annimmt. Ich habe schon gemerkt, dass jemand in der Nachbarkabine mir bei meiner "Eigenmassage" zuschaut. Als sich eine Hand durch das Glory-Hole schiebt und nach meinem Schwanz greift, drehe ich mich zur Seite in Richtung des Glory-Hole, als er mich mit festem Griff an meinen Hoden zu fassen bekommt. Er scheint zu merken das ich den Stahlring trage und fängt an meine Hoden sehr kräftig zu kneten. Nur die Hoden, den Schwanz fasst er nicht weiter an. Ich konnte mir ein leichtes Aufschreien nicht unterdrücken. Das Gefühl war unbeschreiblich gut. Ich hatte das Gefühl, das ich die Schmerzen genieße und er schien das auch zu spüren. Ich musste mich mit beiden Händen an der Kabinenwand abstützen um nicht umzufallen, bei seiner Massage. Er drückte und knetete sehr heftig und meine sowieso schon straffe Vorhaut zog er an den Hoden langsam aber kräftig nach unten. Ich habe es fast nicht mehr ausgehalten und hätte beinahe einen heftigen Spermaschub bekommen. Jetzt zog er mich an meinen Schwanz durch das Loch, ohne von meinen Eiern loszulassen. Ich merkte mit einem Mal wie es an meiner Eichel nass und warm wurde. Er leckte und lutschte an meinem Schwanz herum, dass sich mir die Sinne drehten. Dabei hielt er mich mit einer Hand fest an den Hoden, womit ich keine Möglichkeit hatte mich mehr zu bewegen, geschweige denn mich durch das Loch zurück zu ziehen.

Es fühlte sich unbeschreiblich gut an ihm so ausgeliefert zu sein - und er schien das auch zu genießen auf seiner Seiter der anderen Kabine. Ich glaube ich habe bei seiner "Behandlung" recht laut gestöhnt in meiner kleinen Kabine und sicherlich hatten Außenstehende etwas hören müssen.

Er lutschte und leckte und wichste mich ab, zu ohne mich dabei loszulassen. Ich konnte meine Gefühle nur durch heftiges Stöhnen ertragen Er musste gefühlt haben, dass ich oft kurz vor dem Abspritzen war.

Plötzlich, es klopfte an der Tür ! Ich erschrak und sagte es sei besetzt. Aber, jemand flüsterte von Außen, er möchte lediglich zuschauen, nur zuschauen und ich möge ihn doch reinlassen. Ich war so sehr erregt und konnte mich sowieso nicht aus der Umklammerung meines Kabinennachbarn befreien. So schloss ich einfach die Tür auf, es kam schnell ein Mann herein, der gleich nach sich wieder die Tür verschloss. Da es in der Kabine recht dunkel war konnte ihn nicht genau sehen, so geil wie ich war, war es mir eigentlich auch egal. Außerdem törnte es mich an, wenn mir jemand beim Sex zuschaut. Der Fremde stand hinter mir, während ich immer noch von "vorne" an meinen Hoden stramm festgehalten wurde und anscheinend mit Mund und Zunge bearbeitet wurde. Darum musste ich mich wieder mehr auf "diese Bearbeitung" konzentriert. Ich konnte einfach mein lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

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