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Wie ich einen Heiratsantrag bekam (fm:Das Erste Mal, 2650 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2010 Gesehen / Gelesen: 26516 / 20958 [79%] Bewertung Teil: 8.46 (39 Stimmen)
Romantisch, beim Abendessen mit Kerzen und Rotwein - so hatte ich es mir einst ausgemalt, wie es sein würde, wenn mir jemand einen Antrag macht. Stattdessen bekam ich ihn ganz unerwartet im Bett, von einem Jungen, den ich kaum kannte! Total bekloppt

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gefallen. Glaub mir, sie meint das ganz ernst! Sie vergisst so was nicht." "Und was meint sie damit genau?" "Da müssen wir uns überraschen lassen. Aber so wie ich sie kenne... wird sie dich wahrscheinlich verführen!"

Basti protestierte: "Aber ich bin doch jetzt mit dir zusammen!" "Glaub mir, sie wird's trotzdem tun! Und sie kann das verdammt gut! Weißt du, Betty denkt anders über solche Sachen: Gestern hat sie mir zum Beispiel angeboten, dass ich auch mal mit ihrem Freund schlafen darf!" "Und hast du das gemacht?" "Nein. Aber sie hat's ernst gemeint! Und darum findet sie's nur recht und billig, dass sie auch mal mit dir ins Bett darf." Basti wollte wieder protestieren, aber ich schnitt ihm das Wort ab: "Basti, hör zu, ich will dir nur eins sagen. Was du draus machst, ist deine Sache. Betty ist meine allerbeste Freundin. Und dass ich jetzt mit dir zusammen bin, hab ich nur ihr zu verdanken! Wenn sie dich verführt, was sie sicherlich tun wird, und wenn dann was zwischen euch passiert - dann bin ich dir nicht böse. Und ihr auch nicht."

Basti wollte noch etwas erwidern, aber ich wechselte schnell das Thema: "Nun sag aber mal: Warum hast du vorhin vom Heraten gesprochen? Ich versteh das nicht: Wir kennen uns kaum, wir haben noch gar nichts zusammen unternommen, außer das 'Eine'!" "Doch, wir sind schon zusammen geschwommen, haben uns zusammen versteckt und sind zusammen hierher geschlichen. Conny, wir können doch heute noch ganz viel zusammen unternehmen, und du darfst mich alles fragen!" Ich seufzte: "Also gut: Erste Frage: Warum bist du so scharf aufs Heiraten?"

Er erzählte mir, dass seine Familie fromm sei und es nicht gerne sähe, wenn er unehelich Vater würde. "Ach so!", lachte ich, "Na, das hättest du dir aber besser eher überlegen sollen, bevor du mir deine Milch einschenkst!" Da schwieg er betreten. Ich fragte ihn sanft: "Tut es dir leid, dass wir es getan haben?" Er schüttelte den Kopf. "Nein", sagte er, "es war so schön!"

"Weißt du", sagte ich, "meine Mutter ist eigentlich auch fromm: Sie ist schon jahrelang im Kirchenvorstand. Aber geheiratet hat sie meinen Vater erst, als mein Bruder schon vier war und ich zwei. Wir Kinder haben bei der Hochzeit unserer Eltern Blumen gestreut!" Basti schwieg nachdenklich.

"Ist das denn bei euch üblich", fragte ich, "dass die jungen Leute heiraten müssen, sobald sie ein Kind gemacht haben?" Er antwortete: "Na ja, eigentlich soll man sogar bis zur Ehe warten und dann erst Sex haben!" "Aber uneigentlich...?" Er lächelte.

Wir borgten uns zwei Klappräder und fuhren damit in die nächste Stadt. Basti meinte, da gäbe es ein nettes, kleines Restaurant, wo er mich zum Essen einladen wollte.

"Meinst du, die lassen uns in dem Aufzug rein?", rief ich Basti zu, der vor mir fuhr. Es war ja leckerer Anblick, ihn auf dem Sattel sitzen zu sehen mit Bettys engen Leggins, die seine Pobacken deutlich hervortreten ließen, nur für ein Restaurant schien mir das etwas unangemessen. Und ich erst: Ich hatte ja völlig nackte Beine! "Schauen wir mal!", lachte er.

Tatsächlich ließ der Wirt uns ganz selbstverständlich und mit vollkommener Höflichkeit ein und würdigte unseren etwas anzüglichen Aufzug keines Blickes. Er war wohl froh, dass überhaupt jemand kam; wir waren die einzigen Gäste. Er wies uns ein lauschiges Plätzchen im Schatten zu.

Rosen und Kerzen bekam ich zwar nicht geboten, aber ich dachte mir, was soll's ich will mal nicht zu anspruchsvoll sein. Immerhin blühten schöne Hibiskussträucher neben unserem Tisch, und als ich meine Schuhe auszog und einen Fuß hochlegte, direkt zwischen Bastis Beine, wuchs eine Kerze in seiner Leggins. ;-)

Da er mir erlaubt hatte, alles zu fragen, fragte ich ganz direkt: "Basti, hattest du vorher schon mal Sex mit jemandem?"

"Ja", sagte er. "Erzähl!" "Meinst du, soll ich wirklich? Na ja, also, es war in 'nem Zeltlager. Da war ein Mädchen ganz verknallt in mich. Wir sind heimlich in ihr Zelt und haben geknutscht." "Wie hieß sie?" "Tanja." "Und wie sah sie aus?" "Hm, fast so groß wie ich, sehr dünn, dunkelbraune Haare, halb lang, die sahen immer ein bisschen zerzaust aus. Und sie hatte ganz helle Haut, aber von der Sonne waren ihre Arme und Beine schön braun geworden. Ich bin eigentlich nur zum Knutschen zu ihr gekommen, mehr wollte ich nicht. Eigentlich war ich nämlich in eine andere verknallt, aber an die kam ich nicht ran: Die Leiter vom Zeltlager haben immer gut aufgepasst, dass Jungs mit andern Jungs im Zelt schlafen und Mädels mit anderen Mädels, und keiner allein. Nur bei Tanja, da haben sie den Überblick verloren: Die Mädels aus ihrem Zelt wurden plötzlich krank, oder kriegten Heimweh, ich weiß nicht mehr. Jedenfalls hatte sie plötzlich doch ein Zelt für sich allein."

"Super Gelegenheit!" "Ja. Wie gesagt, eigentlich stand ich nicht so sehr auf sie, aber ich dachte: Na gut, sie ist ganz nett - ein bisschen knutschen können wir ja. Als wir dann so dabei waren, hat sie auf einmal ihr Shirt hochgezogen und mir ihre kleinen Brüste gezeigt! Ich hab dann auch mein Hemd ausgezogen, und wir haben oben ohne gekuschelt. Ich hab auch an ihren Brustwarzen geleckt. Das hat ihr super gefallen." "Und dann?" "Haben wir schnell aufgehört und uns angezogen, weil wir dachten, dass jemand kommt."

"Das war aber noch kein richtiger Sex!", maulte ich. "Ja, aber hör zu: Am nächsten Abend haben wir uns wieder verabredet und gleich da weitergemacht, wo wir aufgehört hatten: Da haben wir gleich zur Begrüßung unsere Shirts ausgezogen und oben ohne rumgemacht! Nur die Gürtellinie, die war für uns noch tabu. Aber als wir oben herum alles gründlich erkundet hatten, fingen wir doch an, uns gegenseitig in den Hosenbund zu fassen. Das war verdammt eng. Ich versuchte, mit den Fingerspitzen zu ihrem Po vorzudringen, kam aber nicht so weit. Da hat sie ihre Hose aufgemacht und gesagt, ich soll meine auch aufmachen. Das war so geil!" "Hattest du da einen Steifen?" "Ja, und wie! Ich war völlig von der Rolle! Wir haben die Hosen an dem Abend sogar noch ausgezogen und nur die Schlüpfer anbehalten! Oben haben wir uns noch Zungenküsse gegeben, aber unten schon Bewegungen wie Mann und Frau gemacht."

"Hm, war das nun schon richtig Sex?", überlegte ich. Basti meinte: "Ja, also, ich fand's schon unheimlich sexy! Und wir sind an dem Abend auch beide 'gekommen'! Ich hab meinen Schlüpfer total voll gesamt, und ihrer war auch ganz nass. Da hab mich entschuldigt, weil ich dachte, ich hätte sie bekleckert, aber sie sagte, die Nässe käme von ihr, weil sie mich so liebt." "Wusstest du da noch nicht, dass eine Frau unten nass wird?" "Nö. Aber ich fand's einleuchtend, weil's beim Jungen ja auch so ist." "Und dann?"

"Haben wir's jeden Abend so getrieben, manchmal auch zwischendurch, wenn wir irgendwo ungestört waren: Uns ausgezogen bis auf die Schlüpfer und rumgemacht, bis sie nass waren." Basti lächelte: "Hinterher hat Tanja immer mit ihrer Hand bei mir gefühlt, ob mein Schlüpfer nass ist. Und wenn er schön durchweicht war von Samen, dann meinte sie ganz glücklich: 'Du liebst mich auch!'"

Ich lauschte mit leuchtenden Augen Bastis Geschichte. Auch in meinem Höschen hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet. Bisher saß ich Basti gegenüber, aber nun rückte ich zu ihm ran und streichelte durch die dünne Leggins hindurch seinen Penis. "Hey, was tust du?", fragte er. "Mal probieren, ob du mich auch liebst!" "Aber hier am Tisch...?" "Bitte, Basti, sei so lieb!"

Er ließ mich gewähren. Mit einer Hand aß ich nebenbei, mit der anderen streichelte ich Basti zwischen den Beinen. Die Feuchtigkeit in meinem Höschen nahm zu. Bestimmt würde ich einen Fleck auf dem Stuhl hinerlassen. "So habt ihr gemacht?" "Ungefähr. Aber wir haben das nicht zum Spaß so gemacht. Wir haben die Schlüpfer zum Schutz angelassen - als Verhütungsmittel, und weil wir uns damit immer noch einreden konnten, wir würden nur kuscheln und keinen richtigen Sex machen..."

"Erzähl weiter", rief ich, und hoffte inständig, dass die Geschichte noch weiter ging. Gut, sie hatten heißes Petting gemacht, aber es wäre doch schade, wenn das schon alles wäre! Ich war ganz geil vom Zuhören und wollte erfahren, wie die Höschen fallen und zusammen kommt, was zusammen gehört! Und ich rieb durch die Leggins an Bastis Penis und dachte im Stillen: *Los, Basti, jetzt spritz da rein! Ich will spüren wie Tanja, wie du da nass wirst!*

Basti erzählte weiter, aber stockend und unkonzentriert. Meine Intimmassage zeigte allmählich Wirkung. "Tja", sagte er, "eines Morgens, da hab ich gemerkt, dass ich gar keine sauberen Schlüpfer mehr zum Wechseln hatte! Alle nass gemacht bei Tanja! Als wir Sport hatten, wusste ich mir nicht anders zu helfen, als meine kurze Turnhose ohne was drunter zu tragen! Mann, hatte ich einen Bammel, dass da jemand was sieht, oder dass ich eine Erektion krieg! Ich hab mich dann auch nicht getraut, mich mit den anderen Jungs umzuziehen. Hab die Turnhose einfach anbehalten, ohne was drunter, den ganzen Tag." "Nicht wahr, Basti, das gefällt dir, wenn du wenig an hast? Wenn's gefährlich ist, weil Leute was sehen könnten?" "Ja!" "Mir gefällt das auch!" flüsterte ich. "Prima, da haben wir schon etwas gemeinsam!"

"Abends jedenfalls bin ich dann auch so zu Tanja. Als sie merkte, dass ich unter der Turnhose gar nichts anhab, meinte sie, wir können uns ja mal nackt ausziehen.' Sie hat mir dann genau gezeigt, wie Mädchen masturbieren. Hat ihre Beine vor mir breit gemacht, so dass ich alles sehen konnte, und meine Hand geführt, damit ich es bei ihr mache. Als ihr Saft kam, sagte sie: 'Fühlst du's, wie ich dich liebe?' 'Ja, du wirst ganz nass!', und sie meinte: 'Das ist auch, damit der Penis besser eindringen kann!'

Zwischen Bastis Beinen breitete sich jetzt ein großer, feuchter Fleck aus. Ich hatte es geschafft! Hurra!! Jetzt hatte sich Basti in die Leggins gesamt!!! Hihi, jetzt musste er mit nasser Hose heim radeln!!!! Oder ohne!!!!!

Basti lächelte und schwieg, während ich ihm genüsslich die Soße breit schmierte. "Ha, er hat in die Leggins gespritzt! In Bettys Leggins!", dachte ich verzückt. Nun hatte ich erlebt, was er mit Tanja angestellt hatte, und wollte die Geschichte zu Ende hören. Basti erzählte weiter:

"Als Tanja vom 'Penis eindringen' sprach, war ich mir unschlüssig: Ob sie jetzt wollte, dass ich das bei ihr mache? Ich hab sie erstmal weiter masturbiert. Aber dann dachte ich: Das ist eine einmalige Chance! Wer weiß, wann ich das nächste Mal einem Mädchen so nahe komme? Ich bin dann über sie, hab meine Eichel bei ihr angesetzt, und sie hat 'ja' geflüstert und ihre Beine ganz breit gemacht und ihre Schamlippen für mich auseinander gezogen. Ich hab dann meine Eichel dazwischen gesteckt. Weiter kam ich nicht, weil sie noch eng war und Jungfrau, und ich nicht wusste, wo's langgeht. Wäre ich geschickter gewesen, dann hätte ich sie an dem Abend bestimmt zur Frau gemacht. Aber so kam nur ein kurzes Stück weit, und hab ihr am Ende auch da hingespritzt!"

"Hast du Tanja danach auch einen Heiratsantrag gemacht?", fragte ich lachend. "Nein", lachte Basti. "Dafür waren wir noch zu jung." "Habt ihr's danach noch öfter gemacht?" "Nein", antwortete Basti. "Danach haben wir uns getrennt. Wir hatten nämlich beide ein ganz schlechtes Gewissen, weil wir zu weit gegangen waren, und dachten, es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen, damit nicht noch mehr passiert. Etwas später hat sie einen Anderen kennen gelernt."

"Das ist eine traurige Geschichte", meinte ich. "Ja, irgendwie. Aber ich bin dankbar dafür. Durch sie habe ich viel gelernt, wie das ist, mit einem Mädchen... Und ich hab noch oft und gern an sie gedacht."



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