es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 10482 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkangel111 | ||
| Veröffentlicht: Aug 14 2010 | Gesehen / Gelesen: 24908 / 21469 [86%] | Bewertung Teil: 8.98 (62 Stimmen) | 
| Ich finde immer mehr Geschmack an der harten Gangart | ||
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Ich schlief die ganze Nacht eng an Ihn gekuschelt und er hielt mich fest umschlungen. Ziemlich desorientiert  schlug ich am nächsten Morgen die  Augen auf, ich war alleine im Bett, kein Störenfried war in mir und ich  war auch nicht gefesselt. Aus dem Bad hörte ich Ihn pfeifen, während er  unter der Dusche stand. Ich schlüpfte aus dem Bett und betrachtete mich  vor dem Spiegel. Vorsichtig drehte ich mich um, damit ich meinen  Hintern betrachten  konnte. Er sah gar nicht so schlimm aus, klar noch  etwas geschwollen und auch noch recht schmerzempfindlich, doch bei  weitem nicht so schlimm, wie ich es erwartet hätte. Ich spreizte die  Beine und auch hier waren beide Löcher etwas rot, doch es war kein  bleibender Schaden entstanden, er hatte wohl doch sehr aufgepasst. Fast  augenblicklich liefen die Bilder des gestrigen Erlebten vor meinem  inneren Auge ab und natürlich fing es sofort wieder an zu prickeln und  der Saft sammelte sich schon wieder in meinem Döschen. Ich beeilte mich  ins Bad zu kommen, damit meine Hände erst gar nicht auf dumme Ideen  kamen. Ich schlüpfte schnell zu Ihm in die Dusche und schmiegte mich  von hinten an Ihn. "Da ist ja meine Schlafmützen na hattest Du süße  Träume?" Er drehte sich zu mir um und drückte mich an sich. Unsere  Münder trafen sich zu einem langen zarten Kuss, ich rieb mich an Ihm  und seinem halbaufgerichteten Ständer, der fast augenblicklich darauf  reagierte. Schnell ließ ich mich vor Ihm auf die Knie und fing an  seinem noch kleinen Mann die Ermunterung zu geben, damit er über sich  hinauswachsen konnte. Langsam umspielte meine Zunge seine Eichel, um  sie dann einzusaugen und mit meinen Lippen zu massieren. Ich hörte, wie  er die Luft einzog und sein Unterleib zu zucken anfing. Jetzt war der  Moment gekommen und ich stülpte meinen Mund darüber und ließ ihn in  meinen Rachen rutschen, Ich wollte es Ihm so geil wie nur möglich  machen, um mich bei Ihm für gestern zu bedanken. Seine Hände hielten  meinen Kopf und bewegten ihn langsam aber stetig auf und ab bis er sich   mit einem letzten Ruck tief in meinem Rachen in mehreren Schüben  entlud. Er zog mich an sich und seine Finger fuhren in meine Spalte,  die natürlich schon wieder überlief. Ich ließ mich gegen Ihn sinken und  er nahm das wohl als Einladung, sofort fuhr er mit zwei Fingern in mein  Loch begann  mich damit  zu ficken. "und wie sieht es jetzt aus, hast  Du nun genug von deinen Fantasien oder willst Du weitermachen?" diese  Frage hatte sich mir noch gar nicht gestellt, er hatte mich  überrumpelt. Um Zeit zu gewinnen, erwiderte ich: "wie meinst Du das?"  "jetzt stell Dich doch nicht dumm, du musst Dich hier und jetzt  entscheiden, bei diesem Spiel gibt es nur ganz oder gar nicht. Also was  sagst Du?" Die Gedanken rasten nur so in meinem Kopf und ich war  eigentlich zu keiner Entscheidung fähig, zumal seine Finger immer noch  meine Möse wild fickten, zu allem Überfluss  glitt er jetzt auch noch  mit einem Finger in meinen Po, während sein Daumen weiter die Arbeit in  meinem vorderen Eingang verrichtete. Ich stöhnte laut auf und ohne mein  Dazutun stahl sich ein "Jaah" aus meinem Mund. "Dann hätten wir das ja  jetzt geklärt, Also ICH befehle und Du gehorchst! Egal was ich  verlange, ist das klar? Und schau mir in die Augen, wenn DU  antwortest." Ich hob meinen Kopf und flüsterte leise:"ja, so soll es  jetzt sein". Seine Augen strahlten und ein kleines gemeines Lächeln  spielte um seinen Mund während er mich mittlerweile zwei Fingern in den  Hintern fickte. "Komm dreh dich um, ich liebe es, wenn Du mir deinen  Arsch entgegen reckst und deine Votze vor Verlangen zuckt." Ich tat wie  geheißen,  beugte mich nach vorne und umfasste meine Knöchel, so dass  mein Hintern der höchste Punkt war. Sofort schob er seinen mittlerweile  wieder harten Schwanz in meine Möse und fickte mich ein paar Stöße  lang, doch schon pochte sein Schwengel, der ja jetzt gut geschmiert war  an meine Rosette. Er packte meine Hüften und drückte Ihn in einer  einzigen Bewegung bis zum Anschlag rein. Langsam fing er an mich auf  seinem Spieß vor und zurück zu bewegen, bis zum Anschlag rein und dann  wieder zurück, dass er fast raus rutschte und wieder komplett rein.  Doch dann verharrte er mitten in der Bewegung, sein Rohr steckte voll  in mir und er ließ die Eichel zucken: "Soll ich weitermachen? Ja? Dann  musst Du darum bitten, DU weißt ja, kein Orgasmus ohne meine  Erlaubnis!" Da war er wieder, der kleine gemeine Unterton in seiner  Stimme, man hörte richtig, wie er es genoss. " Bitte mach weiter."  Stammelte ich und versuchte mich selbst auf seiner Stange zu ficken,  doch jetzt zog er sie komplett raus: "da hätte ich aber gerne etwas  mehr Enthusiasmus, sag mir wie es Dir besorgen soll! Und zwar auch so,  dass ich merke wie geil Du bist," Zur Anfeuerung fing er auf meinen  Hintern zu schlagen, erst links, dann rechts, " wenn du in den ARSCH  gefickt werden willst, dann musst Du Dinge auch beim Namen nennen, also  fang schon an!" Wieder gab's ein paar auf meinen Hintern und zögerlich  hob ich an: " Bitte fick mich weiter in meinen Hintern. Schieb ihn  wieder rein und besorge es mir!" Doch außer, dass wieder Schläge auf  meine Backen prasselten, geschah nichts. "das kannst Du weitaus besser,  
 
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