Urlaubsfreuden Teil 2 (fm:Schlampen, 1811 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2010 | Gesehen / Gelesen: 42401 / 35065 [83%] | Bewertung Teil: 8.97 (75 Stimmen) |
Das erste Abendessen |
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heisse Schwanz spiesste mich auf. Ich wand mich auf der Platte, während er mein Stöhnen mit Küssen verschloss. Ich begann zu zittern, die Möse verkrampfte. Der Schwanz wurde immer dicker und zuckte. Plötzlich krampfte meine Möse heftig um den Schwanz. Es kam mir erneut. In dem Moment hörte ich Karl aufstöhnen und fühlte wie er mir seinen heissen Saft in mein geiles Loch pumpte.
"Sabrina? Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?", hörte ich Karls besorgte Stimme. Mein Kopf glühte, ich sah mich um. Wir waren noch im Restaurant. "Sabrina, was ist. Du atmest so schwer und hast einen ganz roten Kopf" , sagte Karl besorgt. "Schon gut", stammelte ich leicht verwirrt, "alles in Ordnung. Die Pepperoni war wohl scharf. Du entschuldigst mich kurz? Ich muss mal eben für kleine Mädchen", sagte ich lächelnd, stand auf und ging zur Toilette.
Meine Möse war nass und heiss, ich fürchtete schon, es würde mir an den Beinen herunterlaufen. Ich war geil und es war mir peinlich, dass es jemand merken könnte. In der Toilette schloss ich schnell die Kabinentür hinter mir. Ich hob das Kleid und sah zwischen meine Schenkel. Unter dem knappen Slip zeichneten sich die stark geschwollenen Schamlippen deutlich ab. Der Eingang war zu sehen und der harte Kitzler drückte sich mehr als deutlich gegen den Stoff. Die Seide war durchgeweicht. Ich tastete vorsichtig an den Slip, berührte leicht die Schamlippen. Als mein Finger den harten Kitzler berührte, explodierte ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem lauten Aufstöhnen krampfte meine Möse zusammen und presste einen grossen Schwall Mösensaft heraus. Mein Becken zuckte vor und ich spritzte mir in meinen Slip als ob ich einnässen würde. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund, während das Feuerwerk in Kopf und Unterleib langsam abebbte. Schweratmend setzte ich mich breitbeinig auf die Toilette. Mein Gott, was war das dachte ich als ich mich etwas beruhigt hatte. Ich stand auf und zog den Slip aus, versuchte mich etwas mit Toilettenpapier zu trocknen. Den Slip konnte ich auswringen. Ich schnupperte daran - das war kein Urin, das roch nach Mösensaft. Was ist da passiert grübelte ich weiter, und vor allem, was mache ich jetzt?! Ich steckte ihn in meine Handtasche, trocknete meinen Unterleib so gut wie möglich und brachte meine Kleidung in Ordnung. Mit etwas Wasser und meiner Bürste versuchte ich dann, mich vor dem Spiegel wieder gesellschaftsfähig zu machen.
Mit weichen Knien ging ich an den Tisch zurück. Eine leichte Röte im Gesicht, da ich dachte jeder müsste es mir ansehen, aber nichts geschah. Am Tisch zeigte sich Karl ganz besorgt. "Ist wirklich alles in Ordnung?" " Aber ja doch" lächelte ich, "die Sonne, der Wein und vor allem der tolle Liebhaber vorhin haben meinen Kreislauf etwas durcheinandergebracht. Jetzt ist wieder alles ok." Karl sah mich lächelnd, aber dennoch besorgt an. "Sollen wir nicht vielleicht doch besser zurückgehen? Muss doch nicht alles am ersten Abend sein." Er hatte bereits gezahlt, so standen wir auf und gingen in Richtung Ausgang. Ich hakte mich unter. Vor der Tür sah ich ihn an und grinste. "Und da habe ich extra für dich wieder keinen Slip angezogen." sagte ich mit einem Schmollmund. "Na klar, für heute ist erst mal Schluss" sagte er bestimmt. "Na gut, wenn du meinst" schmollte ich gespielt und ging Richtung Bungalow. Er kam hinterher und nahm mich in den Arm. Während wir langsam liefen, spürte ich wie seine Finger tastend über meine Hüfte und den Poansatz gingen. Ich drückte mich etwas fester gegen ihn, sagte aber nichts. Man spürte seine Unsicherheit. Der Weg war nur dämmrig beleuchtet. " Na? Schon zu einem Ergebnis gekommen?" fragte ich provozierend. "Wieso? Was für ein Ergnis?" kam als Antwort. " Na ob ich einen Slip drunter habe" grinste ich ihn an. "Sicher hast du einen an. Anständige Frauen tragen Immer einen Slip und besonders Du gehst doch nicht ohne Unterwäsche zum Essen aus." Wir standen etwas abseits. Von den Felsen strahlte noch die gespeicherte Tageswärme ab. "Na wenn du meinst" antwortete ich nur schnippisch, "was für Frauen laufen den deiner Meinung nach ohne Slip rum?" Er musterte mich und grinste dann. " Nutten, Notgeile, Schlampen oder einfach Frauen, die auf eine schnelle Nummer oder mal blasen aus sind." Ich hielt seinem Blick stand. "Ok , dann haben wir das ja geklärt." Während ich ihn weiteransah, griff ich an den Saum und zog das Kleid langsam hoch. Das fahle Licht fiel auf die blankrasierte Möse, die Schamlippen schimmerten feucht und standen leicht auf. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich sein Schwanz augenblicklich versteifte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und ging vor ihm auf die Knie während ich ihn weiter ansah. Ich öffnete die Hose, der harte Schwanz sprang heraus. "Dann wird die notgeile Schlampe dir eben einen blasen." Mit diesen Worten nahm ich den Schwanz tief in den Mund. Meine Hand spielte etwas an den Eiern während ich ihn immer wieder tief einsaugte. Karl stöhnte, man merkte wie peinlich es ihm war, aber auch wie geil es ihn machte. Ich liess ihn kurz aus dem Mund. "Keine Sorge, ich brauch nicht lange" sagte ich grinsend zu ihm. Meine Lippen spielten an der Eichel, die Zunge fuhr während des Saugens immer um den Kranz. Mit meinen Fingernägeln strich ich an der Unterseite an der Naht lang. Sein Stöhnen wurde lauter, das Becken zuckte vor. Ich verstärkte mein saugen und lutschen. Ich hatte ihn soweit! Die Eichel wurde dicker, der Schwanz fing an zu zucken. Da spritzte unter einem lauten Aufstöhnen der erste Schwall in meinen Mund. Ich unterdrückte den Reflex die salzige Flüssigkeit auszuspucken und saugte weiter. Der nächste Schub füllte meinen Mund so, dass ich mich überwand und zum ersten Mal Sperma schluckte. Karl spürte die Schluckbewegungen in der Kehle und die Tatsache dass ich ihn zum ersten Mal leersaugte und schluckte liess ihn erzittern. Er pumpte unter stöhnen und jammern wild und hemmungslos seinen heissen Saft in meinen Mund. Als er sich leergespritzt hatte, lehnte er sich an einen Fels und atmete schwer. Ich sah ihn von unten grinsend an und kam langsam hoch, leckte noch mal über die Lippen und sagte nur grinsen "Lecker". Dann drehte ich mich um und ging mit wiegenden Hüften in Richtung Bungalow.
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