Urlaubsfreuden Teil 2 (fm:Schlampen, 1811 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Sep 21 2010 | Gesehen / Gelesen: 43436 / 35994 [83%] | Bewertung Teil: 8.99 (77 Stimmen) | 
| Das erste Abendessen | ||
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heisse Schwanz spiesste mich auf. Ich wand mich auf der Platte, während  er mein Stöhnen mit Küssen verschloss. Ich begann zu zittern, die Möse  verkrampfte. Der Schwanz wurde immer dicker und zuckte. Plötzlich  krampfte meine Möse heftig um den Schwanz. Es kam mir erneut. In dem  Moment hörte ich Karl aufstöhnen und fühlte wie er mir seinen heissen  Saft in mein geiles Loch pumpte.  
 
"Sabrina? Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?", hörte ich Karls besorgte Stimme. Mein Kopf glühte, ich sah mich um. Wir waren noch im  Restaurant. "Sabrina, was ist. Du atmest so schwer und hast einen ganz  roten Kopf" , sagte Karl besorgt. "Schon gut", stammelte ich leicht  verwirrt, "alles in Ordnung. Die Pepperoni war wohl scharf. Du  entschuldigst mich kurz? Ich muss mal eben für kleine Mädchen", sagte  ich lächelnd, stand auf und ging zur Toilette.  
 
Meine Möse war nass und heiss, ich fürchtete schon, es würde mir an den Beinen herunterlaufen. Ich war geil und es war mir peinlich, dass es  jemand merken könnte. In der Toilette schloss ich schnell die  Kabinentür hinter mir. Ich hob das Kleid und sah zwischen meine  Schenkel. Unter dem knappen Slip zeichneten sich die stark  geschwollenen Schamlippen deutlich ab. Der Eingang war zu sehen und der  harte Kitzler drückte sich mehr als deutlich gegen den Stoff. Die Seide  war durchgeweicht. Ich tastete vorsichtig an den Slip, berührte leicht  die Schamlippen. Als mein Finger den harten Kitzler berührte,  explodierte ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem lauten Aufstöhnen  krampfte meine Möse zusammen und presste einen grossen Schwall  Mösensaft heraus. Mein Becken zuckte vor und ich spritzte mir in meinen  Slip als ob ich einnässen würde. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund,  während das Feuerwerk in Kopf und Unterleib langsam abebbte.  Schweratmend setzte ich mich breitbeinig auf die Toilette. Mein Gott,  was war das dachte ich als ich mich etwas beruhigt hatte. Ich stand auf  und zog den Slip aus, versuchte mich etwas mit Toilettenpapier zu  trocknen. Den Slip konnte ich auswringen. Ich schnupperte daran - das  war kein Urin, das roch nach Mösensaft. Was ist da passiert grübelte  ich weiter, und vor allem, was mache ich jetzt?! Ich steckte ihn in  meine Handtasche, trocknete meinen Unterleib so gut wie möglich und  brachte meine Kleidung in Ordnung. Mit etwas Wasser und meiner Bürste  versuchte ich dann, mich vor dem Spiegel wieder gesellschaftsfähig zu  machen.  
 
Mit weichen Knien ging ich an den Tisch zurück. Eine leichte Röte im Gesicht, da ich dachte jeder müsste es mir ansehen, aber nichts  geschah. Am Tisch zeigte sich Karl ganz besorgt.  "Ist wirklich alles  in Ordnung?" " Aber ja doch" lächelte ich, "die Sonne, der Wein und vor  allem der tolle Liebhaber vorhin haben meinen Kreislauf etwas  durcheinandergebracht. Jetzt ist wieder alles ok." Karl sah mich  lächelnd, aber dennoch besorgt an. "Sollen wir nicht vielleicht doch  besser zurückgehen? Muss doch nicht alles am ersten Abend sein." Er  hatte bereits gezahlt, so standen wir auf und gingen in Richtung  Ausgang. Ich hakte mich unter. Vor der Tür sah ich ihn an und grinste.  "Und da habe ich extra für dich wieder keinen Slip angezogen." sagte  ich mit einem Schmollmund. "Na klar, für heute ist erst mal Schluss"  sagte er bestimmt. "Na gut, wenn du meinst" schmollte ich gespielt und  ging Richtung Bungalow. Er kam hinterher und nahm mich in den Arm.  Während wir langsam liefen, spürte ich wie seine Finger tastend über  meine Hüfte und den Poansatz gingen. Ich drückte mich etwas fester  gegen ihn, sagte aber nichts. Man spürte seine Unsicherheit. Der Weg  war nur dämmrig beleuchtet. " Na? Schon zu einem Ergebnis gekommen?"  fragte ich provozierend. "Wieso? Was für ein Ergnis?" kam als Antwort.  " Na ob ich einen Slip drunter habe" grinste ich ihn an. "Sicher hast  du einen an. Anständige Frauen tragen Immer einen Slip und besonders   Du gehst doch nicht ohne Unterwäsche zum Essen aus." Wir standen etwas  abseits. Von den Felsen strahlte noch die gespeicherte Tageswärme ab.  "Na wenn du meinst" antwortete ich nur schnippisch, "was für Frauen  laufen den deiner Meinung nach ohne Slip rum?" Er musterte mich und  grinste dann. " Nutten, Notgeile, Schlampen oder einfach Frauen, die  auf eine schnelle Nummer oder mal blasen aus sind." Ich hielt seinem  Blick stand. "Ok , dann haben wir das ja geklärt." Während ich ihn  weiteransah, griff ich an den Saum und zog das Kleid langsam hoch. Das  fahle Licht fiel auf die blankrasierte Möse, die Schamlippen  schimmerten feucht und standen leicht auf. Aus den Augenwinkeln sah  ich, wie sich sein Schwanz augenblicklich versteifte. Ich machte einen  Schritt auf ihn zu und ging vor ihm auf die Knie während ich ihn weiter  ansah. Ich öffnete die Hose, der harte Schwanz sprang heraus. "Dann  wird die notgeile Schlampe dir eben einen blasen." Mit diesen Worten  nahm ich den Schwanz tief in den Mund. Meine Hand spielte etwas an den  Eiern während ich ihn immer wieder tief einsaugte. Karl stöhnte, man  merkte wie peinlich es ihm war, aber auch wie geil es ihn machte. Ich  liess ihn kurz aus dem Mund. "Keine Sorge, ich brauch nicht lange"  sagte ich grinsend zu ihm. Meine Lippen spielten an der Eichel, die  Zunge fuhr während des Saugens immer um den Kranz. Mit meinen  Fingernägeln strich ich an der Unterseite an der Naht lang. Sein  Stöhnen wurde lauter, das Becken zuckte vor. Ich verstärkte mein saugen  und lutschen. Ich hatte ihn soweit! Die Eichel wurde dicker, der  Schwanz fing an zu zucken. Da spritzte unter einem lauten Aufstöhnen  der erste Schwall in meinen Mund. Ich unterdrückte den Reflex die  salzige Flüssigkeit auszuspucken und saugte weiter. Der nächste Schub  füllte meinen Mund so, dass ich mich überwand und zum ersten Mal Sperma  schluckte. Karl spürte die Schluckbewegungen in der Kehle und die  Tatsache dass ich ihn zum ersten Mal leersaugte und schluckte liess ihn  erzittern. Er pumpte unter stöhnen und jammern wild und hemmungslos  seinen heissen Saft in meinen Mund. Als er sich leergespritzt hatte,  lehnte er sich an einen Fels und atmete schwer. Ich sah ihn von unten  grinsend an und kam langsam hoch, leckte noch mal über die Lippen und  sagte nur grinsen "Lecker". Dann drehte ich mich um und ging mit  wiegenden Hüften in Richtung Bungalow.  
 
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