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Marion - 7. Teil (fm:Dominanter Mann, 3659 Wörter) [7/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2010 Gesehen / Gelesen: 37308 / 30403 [81%] Bewertung Teil: 9.35 (100 Stimmen)
im Restaurant

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Ich hatte mich wieder auf eine der Liegen im Garten gelegt, während Marion mehr als gutgelaunt die Hausarbeit erledigte. Ich konnte sie singen und pfeifen hören, aber diese Geräusche wurden ab und zu von einem Stöhnen unterbrochen. Das war aber auch schon alles, was ich ihr erlaubt hatte, Kommen durfte sie auf keinen Fall. Zwischendurch hörte ich immer wieder das Klackern ihrer Absätze und stellte mir vor, wie sie nackt, nur auf ihren Pumps, das Geschirr abwusch.

"Achim, mein geliebter Gebieter, ich habe für uns Kaffee gemacht. Hier ist die Milch dazu!" Ich wurde wach, und Marion beugte sich nackt über mich und bot ihre Brüste dar, damit ich sie ihr lecken konnte. Ich nahm ihre Titten jeweils in eine Hand und hob sie leicht an - ein herrliches Gefühl! Mit den Worten "Du bist eine brave Fotze, wirklich" zwirbelte ich kurz, aber kräftig ihre Nippel, die zwar schon abgestanden hatten, aber durch meine Behandlung noch mehr zu wachsen schienen. Es musste Marion wehtun was ich machte, aber sie lächelte mich nur an und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Dann ließ ich unvermittelt ihre Brüste los, und sie sackten ein wenig hinab und schaukelten dabei, während Marion mich ein wenig enttäuscht anschaute. Ich nahm meine Tasse, trank einen Schluck Kaffee und sagte "Präsentier mir Deinen Arsch!" Marion schnellte förmlich herum, ging ein wenig in die Hocke und hielt mir ihren nackten Hintern zur Begutachtung hin. Auf ein "mehr" von mir ergriff sie mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Genüßlich betrachtete ich das weiße Fleisch, was sie mir wie auf einer Viehausstellung präsentierte. Ich strich mit dem Zeigefinger der linken Hand durch ihre Arschritze, wobei ich kurz an ihrem Arschloch verharrte und ein wenig Druck darauf ausübte. Ich merkte natürlich, dass sie sich schlagartig verkrampfte, drückte aber erst ein wenig mehr gegen ihren Hintereingang, ehe ich mit dem Finger weiter abwärts fuhr und schließlich, nach einer für Marion wohl quälend lange scheinenden Ewigkeit, an ihrer Spalte ankam.

"Sieh an, meine geile Fotze ist ja schon wieder naß wie eine läufige Hündin. Als Hure könntest Du wohl ne Menge Geld machen..." grinste ich, ehe ich meine Hand von ihr nahm. Marion blieb in der Hockstellung, bis ich ihr erlaubte, sich zu setzen. Mit hochrotem Kopf nahm sie mir gegenüber Platz. "Ich bin zwar Deine Fotze, aber ich bin keine Hure" sagte sie leise zu mir. Ich merkte, dass ich jetzt hart bleiben musste, sonst würde ich sie womöglich verlieren. "Doch, Du bist meine Hure! Spreiz Deine Beine und zeig mir Dein Loch!" sagte ich hart, und prompt kam sie meinem Befehl nach. Ich lachte leise und sagte dann mit fester Stimme zu ihr "Siehst Du, Du reagierst wie eine Hure, also bist Du auch eine: nämlich meine! Nur bezahlen werde ich Dich nicht." Sie nickte, dann tranken wir Kaffee und unterhielten uns über belangloses Zeug. Teilweise hörte ich nicht richtig zu, denn mein Blick wanderte immer wieder zwischen ihren herrlichen üppigen Brüsten und ihrer blanken Fotze hin und her. Als sie mir sagte, dass sie eine Bitte an mich habe, forderte ich sie auf, etwas dafür zu tun, damit ich sie ihr erfülle. Sie stand auf, setzte sich neben mich und begann, meine Eier zu kraulen. Dann bat sie mich, doch heute Abend mit ihr Essen zu gehen; wir hatten es ja bislang immer wieder aufgeschoben, und heute Abend wolle sie mich einladen. Natürlich stünde sie mir auch da zur Verfügung, aber ich solle es bitte nicht übertreiben, da sie dort auch mit Bruno hin ging und man sie kennen würde. Ich musste zwar grinsen, nickte dann aber. "Dann laß uns noch ein wenig ausruhen, ehe wir duschen und uns anziehen" sagte ich. "Und leg mir Deine Sachen vor!" erinnerte ich sie. Mit der Hand machte ich eine entsprechende Handbewegung und sie ging zu ihrer Liege zurück. Sie legte sich hin, stellte aber ihre Füße links und rechts neben die Liege, so dass ich freien Blick auf ihr Fickloch hatte. Mit diesem Bild vor Augen schlief ich ein.

Wie nicht anders erwartet hatte Marion das neue Kostum hingelegt, dazu einen schwarzen Strumpfhalter und hautfarbene Strümpfe. Abgerundet wurde das ganze durch eine langärmelige weiße Bluse mit einem Rüschenkragen und Rüschen an den Ärmelabschlüssen. Die Bluse war recht dünn, so dass sie nur ein wenig durchsichtig wirkte Daneben standen schwarze Lackpumps, es waren die, deren Absätze am höchsten waren, ich schätzte sie auf 10 cm. Ich nickte und ging duschen, nicht ohne ihr die Anweisung zu geben, sich sorgfältig und perfekt zu schminken. Sie hatte mich gebeten, dem Rahmen des Restaurants entsprechend einen Anzug anzuziehen, und so ging ich dann hinunter ins Wohnzimmer, wo sie mich bereits erwartete. Als ich sie sah, pfiff ich anerkennend durch die Zähne: Marion sah einfach umwerfend aus! Sie fasste links und rechts den Rock an und hob ihn seitlich hoch, so dass ich sehen konnte, dass

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