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Marion - 9. Teil (fm:Dominanter Mann, 2254 Wörter) [9/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2010 Gesehen / Gelesen: 33309 / 26089 [78%] Bewertung Teil: 8.83 (109 Stimmen)
die Nacht

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Der Anblick der beiden Ärsche, unter denen die Finger in den Lustspalten spielten, brachte mich fast um den Verstand. Ich genoß es zuzusehen, wie ihre gelackten Finger immer wieder den Kitzler streichelten, um dann tief in die Lustgrotte einzudringen. Der Fotzensaft floß in strömen, so daß nicht nur die beiden Fotzen, sondern auch ihre Schenkel naß glänzten. Im Schlafzimmer war nur das Stöhnen und Keuchen der beiden Frauen sowie das schmatzende Geräusch zu hören, was die Finger in den glitschigen Lustspalten verursachten. Ich griff mit der Hand an meinen Schwanz, wichste ihn ein paar Mal um dann um das Bett herum auf die gegenüberliegende Seite zu gehen. Fasziniert schaute ich zu, wie die beiden geilen Weiber sich gegenseitig die Mundhöhlen auslutschten, dann drängte ich mit meinem Schwanz zwischen die beiden Gesichter. Fast widerwillig trennten sich die beiden und beendeten ihre Zungenspiele, um sich dann aber gierig auf meinen Schwanz zu stürzen. Ich glaubte fast, den Verstand zu verlieren, als sie begangen, meine großen Freund gemeinsam mit Lippen, Zähnen und vor allem Zungen zu verwöhnen. Beide wechselten sich ab, meinen Schwanz und meine Eier zu liebkosen, und schon bald merkte ich, wie eine Säfte sich meldeten und nach oben stiegen.

Es war aber viel zu früh, ich wollte die Nacht noch genießen, also entzog ich einen Schwanz den beiden. Ich ließ mich zwischen die beiden gleiten, die mir willig Platz machten. Ich lag jetzt genau verkehrt herum zwischen den beiden, so daß ich links und rechts von meinem Kopf die nassen, blankrasierten Fotzen hatte, während ihre Köpfe an meine Knien war, meine Unterschenkel ragten weit aus dem Bett raus. Marion öffnete als erste ihre Beine und präsentierte mir ihre tropfnasse Fotze, aber Ulrike zog fast augenblicklich gleich - welch eine Auswahl bot sich mir hier dar! Ich krabbelte ganz ins Bett rein und bedeutete den beiden, zu mir hochzukommen. Beide suchten sich mit ihren Mäulern den Weg über meine Haut nach oben, wobei jede meine Eichel kurz, aber wahnsinnig intensiv küsste und mit der Zunge um die wülstige Krone herumfuhr. Ich breitete die Arme aus, und beide kuschelten sich an mich, mich abwechselnd küssend. Ich merkte, daß ihre Geilheit noch durch den konsumierten Alkohol gesteigert worden war, denn die Küsse wurden immer fordernder, während ihre Hände meinen Schwanz streichelten. Abwechselnd küsste ich die beiden und ich genoß ihre schweißnassen Leiber in meinen Armen dabei.

Irgendwann wandte ich mich an Ulrike: "Du stehst auch auf Frauen?" "Ja" hauchte sie, und ich befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen, und Marion musste sich auf ihr Gesicht hocken. Ich wollte, daß sie sich langsam auf Ulrikes Maul hinabsinken ließ, aber Ulrike unterbrach ihre Abwärtsbewegung und teilte mit den Händen Marion's Fickspalte. Marion hielt inne und genoß sichtlich diese Berührung, nicht registrierend, daß sie dadurch nahezu obszön zur Schau gestellt wurde. Sanft glitten Zeige- und Mittelfinger von Ulrikes rechter Hand über ihren Kitzler, um kurz vor ihrem Fickloch aufzuhören und diese Behandlung zu wiederholen. Marion konnte sich kaum beherrschen und stöhnte laut in den Raum, wobei sie auf zitternden Beinen in der Hocke verharrte. Dann hielt sie es nicht mehr aus und ließ sich auf Ulrikes Gesicht sinken, die nun ihrerseits ihre Zunge in Marion's Fotze vergrub. Aber sie leckte nicht nur die Fotze der sich windenden und vor Lust schon fast schreienden Marion, nein, sie ließ ihre Zunge auch durch die Kimme wandern, dabei Lippen- und Zungenküsse auf ihr Arschloch gebend. Marion ließ sich nach vorne sinken und küsste ihrerseits die Spalte von Ulrike, die zwischen den leicht geschlossenen Beinen naß und dunkel glänzte. Als Marion ihre Zunge einsetzte flogen Ulrike's Beine förmlich auseinander und boten Marion ungehinderten Zugang zu ihrer Fotze. Gierig schleckten sich die beiden reifen Frauen gegenseitig ihre Fickhöhlen aus, von immer lauter werdendem Stöhnen begleitet. Ihre Gesichter glänzten vom Schweiß und dem Fotzensaft der anderen, und dann war es um Marion geschehen: zitternd kam sie, ihren Orgasmus laut schreiend zwischen die weit geöffneten Schenkel von Ulrike schreiend. Ulrike hörte nicht auf, Marion weiter zu lecken, und so schien ihr Höhepunkt nahezu ewig zu dauern. Ich glaubte, Marion käme überhaupt nicht mehr runter, aber dann nahm sie ihre Arbeit an Ulrikes's Fotze wieder, wobei sie auch einen Finger zu Hilfe nahm und begann, Ulrike so zu ficken, während sie ihren Kitzler leckte.

Ulrike stöhnte ebenfalls laut auf, leckte aber unverdrossen den Kitzler von Marion weiter, wohl Angst habend, sie könne sonst aufhören. Ich stand aus dem Bett auf und trat hinter den Kopf von Ulrike, den Blick auf den Prachtarsch von Marion und die sie leckende Ulrike gerichtet, wobei mein Schwanz über dem Gesicht von Ulrike war. Ich drückte ihn

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