Endlich Urlaub Teil 7 (fm:Partnertausch, 4104 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 19925 / 16054 [81%] | Bewertung Teil: 9.47 (19 Stimmen) |
Paar macht Urlaub und erlebt einige Sexabenteuer. Fortsetzung von Endlich Urlaub Teil 6 |
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Dass meine Knie zitterten, hat er nicht bemerkt. Für das Essen habe ich mir besondere Mühe gegeben. Nach dem Abräumen nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und beichtete meinen Seitensprung mit Jochen. Thomas ist ganz ruhig geblieben. Er wollte nur wissen: warum? Ich konnte Ihm keine konkrete Antwort geben. Es ist einfach passiert. Wir schwiegen eine Weile.
Ich gab Thomas zu verstehen, dass es mir durchaus bewusst ist, wie weh ich ihm getan habe. Mein Bedauern wegen meines Fehltritts, meine ehrlich gemeinte Entschuldigung und mein Flehen mir zu verzeihen erzeugten bei Ihm keinerlei Regung.
Unsere Wohnung liegt im ersten Stock eines Zweifamilienhauses. Küche, Ess- und Wohnzimmer sind zueinander offen. Vom Gang gibt es zwei Zugänge. Ich stand auf, verschloss beide Türen, öffnete die Balkontür und warf die Schlüssel in den Garten. Thomas schaute kommentarlos zu. Aus dem Schrank im Wohnbereich holte ich den Rohrstock und die Peitsche. "Ich verstehe, dass meine Entschuldigung nicht ausreichen wird um wieder alles ins Lot zu bringen." sagte ich Ihm mit zittrigen Worten. Unbedingt wollte ich Ihn von der Ernsthaftigkeit meiner Absichten überzeugen. "Ich habe Dir sehr weh getan und ich möchte, dass auch Du mir sehr weh tust, wenngleich auch auf eine andere Weise."
Ich legte beide Instrumente auf die Anrichte, zog Jeans und Slip bis zu den Knieen und legte mich mit dem Oberkörper auf den Esstisch. Meine Hände griffen links und rechts an die Seitenränder der Tischplatte. Ich war innerlich sehr aufgewühlt und rechnete durchaus damit, dass mein nackter Hintern Ihn zum Zuschlagen provozieren müsste.
"Er war immer noch sprachlos. Sekunden, Minuten. Ich weiss nicht genau wie lange ich mich am Tisch festgeklammert habe und darauf warten musste, dass von Thomas eine Reaktion kam.
Du kannst Dir gar nicht vorstellen Katharina, welche Gedanken Dir da durch den Kopf gehen" unterbrach sie Ihre Erzählung. "Ganz schön mutig von Dir! Hat er Dich dann geschlagen?" wollte ich wissen. "Er ist dann aufgestanden, hat sich den Rohrstock und die Peitsche genau angesehen und mich gefragt ob ich das wirklich will? Vielleicht kannst Du mir dann verzeihen. Er betonte, dass es sicher sehr schmerzhaft werden würde. Thomas wollte mich also bestrafen. Ich konnte sehen, dass er sich für den Rohrstock entschieden hat. Das Pfeiffen, als er ihn probeweise durch die Luft zog, jagte mir gehörigen Respekt ein. Hoffentlich halte ich das aus!
Meine Lippen aufeinandergepresst, meine Gesässmuskeln angespannt. So hoffte ich für den ersten Hieb gewappnet zu sein.
Ein kurzes fauchen. Für einen Augenblick blieb mir die Luft weg. Mit dieser Heftigkeit hatte ich nicht gerechnet. Der Schmerz setzte ein und Hitze breitete sich über meine Hinterbacken Er liess mir Zeit diesen Hieb zu verdauen.
Mit dem Stock tippte Er kurz auf mein Gesäss. Dann wieder das kurze fauchen und eine zweite Feuerspur legte sich über meine Pobacken. Ich biss meine Zähne fest zusammen. Der dritte Schlag - meine Hände krallten sich an der Tischplatte fest. Tränen schossen mir in die Augen.
Schlag vier und fünf folgten. Tränen liefen über mein Gesicht. Mein Po brannte wie Feuer. Meine Füsse konnten nicht mehr ruhig stehen. Ich spreize meine Finger weit ab und bin nahe daran, meine Hände schützend vor meine geschundenen Hinterbacken zu halten. Der Nächste traf eine Stelle, die schon verstriemt war. Ich schrie kurz auf. Der Schmerz schien unerträglich. Innerlich flehte ich er möge doch aufhören!
Ich weiss nicht mehr genau ob noch drei oder vier Schläge folgten. Ich winselte und jaulte bei jedem Hieb auf. Tränenüberströmt krallte ich mich wieder an der Tischplatte fest. Es juckte und brannte schrecklich!
Thomas liess den Rohrstock fallen. Er kniete sich hinter mich und küsste ganz vorsichtig meine malträtierten Pobacken. "Es tut mir leid!" flüsterte er. Nachdem ich mich aufgerichtet und zu Ihm gedreht hatte, konnte ich sehen, dass ihm Tränen in den Augen standen. Wir sahen uns lange an, Seine Hände streichelten meine Wangen. Er sagte nur ein Wort: Heike. Dann haben wir uns geliebt. So intensiv hatte ich Ihn noch nie gespürt."
Ich habe Heike angeschaut und gemeint: "Ich glaube nicht, dass ich solche Schmerzen freiwillig auf mich nehmen würde. Und wie war das mit dem Paar von dem Du erzählt hast? Heike antwortete: "Thomas hat verstanden, dass ich manchmal jemand anderes spüren möchte. In vielen Gesprächen sind wir dann zu dem Ergebnis gekommen: Sex mit anderen ja, aber nur miteinander, oder vorher abgesprochen. Wir hatten seither mehrmals einen Dreier und eben diese Freundschaft mit einem Paar, welche über ungefähr zwei Jahre ging." Ich wollte von Ihr wissen, warum das auseinanderging. "Wir haben den Kontakt abgebrochen, weil der Mann sich in mich verliebt hatte." antwortete Heike bereitwillig.
Wir verliessen unseren schattigen Platz und liefen zurück zu Kai und Thomas. Urplötzlich fiel mir ein: "Wie habt Ihr Euch befreit?" "Du meinst die Schlüssel im Garten? Thomas ist über den Balkon in den Garten geklettert und hat die Schlüssel gesucht." Wir mussten beide lachen.
"Hast Du dich freiwillig dann noch öfter mit dem Rohrstock...?" Nahm ich das Thema wieder auf. "Nein, der Rohrstock steht seit diesem Tag nur noch mahnend in einer Ecke. Manchmal, Er sagt dann ich hätte es verdient, versohlt mir Thomas den Po mit der Hand. Dieser Schmerz macht mich wahnsinnig an. So ab und an ist das ein ge**es Gefühl. Protestier jetzt nicht gleich, wenn ich Dir empfehle, diese Erfahrung auch einmal zu machen!" meinte Heike
Am kommenden Tag fuhren Heike und ich nach Moro Jable zum Bummeln. Wir versprachen unseren Männern für den Abend eine Überraschung wenn Sie uns alleine ziehen lassen. Von Gerda hatten wir die Adresse eines Lederbekleidungsladens, welcher aber auch Dessous führt. Angekommen schauten wir uns erst einmal um.. Im Erdgeschoss war die Lederabteilung. Dort gab es nicht nur Röcke Hosen und Mäntel aus Leder sondern auch Schuhe und Stiefel. Selbst aus Leder gefertigte Slips, BH's, Body's, Corsagen und Armbänder konnte man finden.
Frauen und Schuhe. Wir probierten viele. Ein freundlicher Verkäufer bot uns seine Hilfe an. Natürlich legten wir es darauf an dem jungen Mann, er war wohl Anfang bis Mitte Zwanzig, auch mal einen Blick unter unsere Röcke zu ermöglichen.
Beim Frühstück hatten wir das Thema: mit oder ohne Slip ausgehen. Unsere Männer meinten, wir würden uns nicht trauen, unten ohne in unseren kurzen Röcken nach Moro zu fahren. Daraufhin zogen wir gleich nach dem Verlassen des Speisesaals unsere Strings aus, drückten sie unseren Partnern in die Hände und haben uns verabschiedet. "Ihr findet uns im FKK - Bereich!" rief Kai uns noch nach. Wie viele Blicke auf uns gerichtet waren will ich gar nicht wissen!
Unser Verkäufer hatte offensichtlich sehr bald schon ein Problem in seiner Hose. Ganz besonders als Heike Overkneestiefel anprobierte. Nachdem Sie mit den Stiefeln umhergelaufen war forderte Sie Ihn auf, den oberen Stiefelrand innen mit seinen Fingern abzutasten, weil irgend etwas kratzte. Zitternd steckte er einen Finger zwischen Stiefel und Oberschenkel. Er konnte natürlich nichts finden.
Wir wollten jetzt nach unten zu den Dessous. Unser Verkäufer wollte uns zwar an eine Kollegin abgeben, wir bestanden aber darauf, weiterhin von Ihm beraten zu werden. Ich griff nach einem Body und verschwand in einer von zwei nebeneinanderliegenden Kabinen. Ein Vorhang bildete den Sichtschutz sowohl zum Laden als auch zur Nebenkabine. Einen Spiegel gab es nicht. Ich kam mit dem Body bekleidet wieder auf Ramon, so hiess unser Verkäufer, zu und fragte nach einem Spiegel. Er deutete auf die Wand neben meiner Umkleide. Blonde Haare, 38er Figur, schwarzer Body. "Du siehst verboten gut aus!" meinte Heike, die sich gerade mit mehreren Teilen Richtung Kabine bewegte. Sekunden später rief Sie nach Ramon. "Er traute sich nicht den Vorhang beiseite zu schieben und sagte nur: "Si!" Heike hatte Ihr Shirt schon ausgezogen und schob nur ihren Po nach aussen und deutete auf den Reissverschluss an ihrem Rock. Ramon zog diesen mühelos auf und der Rock, jetzt haltlos, fiel zu Boden. Er starrte auf Ihren nackten Po. "Danke!" sagte Heike und verschwand hinter der Gardine. Ich hatte meinen Body gerade wieder ausgezogen, als Heike den Vorhang meiner Kabine aufriss und rief: "Sieht das nicht Ge*l aus!" Sie meinte ihren Slip, durch den man annähernd jedes Detail ihrer Pussy erkennen konnte. Ich nackt, Heike in diesem sehr transparenten Slip und oben ohne. Ramon blieb der Mund offen. Zwei Männer, die Ihre Frauen beim Einkauf begleiteten, bekamen Stielaugen und wurden von diesen lautstark, in Spanisch, zurechtgewiesen.
Wir machten uns jetzt einen Spass daraus beim Anprobieren immer wieder mal nackt durch den Laden zu laufen. Ramon kam ganz schön ins Schwitzen bei der Reizüberflutung: mal Heike in String und BH, der die Nippel freiließ, mal ich im transparenten Catsuit.. Fix und fertig war er spätestens als er Heike die Corsage, die sie gerade probierte, zuschnüren musste. Sie wollte jetzt die Overkneestiefel dazu noch einmal probieren, Ramon eilte um sie zu holen. Ihr müsst Euch mal vorstellen: Heike mit Corsage, sonst nichts weiter und der Arme knieend vor Ihr um Ihr in die Stiefel zu helfen. Sein Blick nach oben führte zwangsläufig auf ihre blanke Pussy.
Wir bedankten uns schliesslich bei Ramon mit dem Versprechen, beim nächstenmal die Lederdessous probieren zu wollen und verliessen dann den Laden mit mehreren Tüten.
"Hat Dich die Show angemacht?" wollte Heike wissen. "Fühl mal!" sagte ich und kam ganz nah zu Ihr. "Ganz schön nass!" stellte Sie fest. "Mir geht es genauso!"
In einer Parfümerie erstanden wir noch ein paar Düfte und genossen die Kühle der Klimaanlage.
Den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit unseren Männern beim Sonnenbaden und plantschen.
Schon beim Abendessen machten wir Kai und Thomas neugierig auf unsere Überraschung. Wir erzählten natürlich wie aufreizend es war unten ohne zu shoppen. Besonders die Klima in der Parfümerie war angenehm. Nicht zu vergessen die Gesichter der Männer, die einen Blick erhaschen konnten. "Hat Euch einer Avancen gemacht?" wollten Sie wissen. "Wir konnten uns vor Angeboten kaum retten!" meinte ich scherzhaft.
Ich besprach mit unserem Kellner, dass der Service eine Flasche Sekt und vier Gläser auf unser Zimmer bringen sollte. Er versicherte mir, dass dies umgehend Geschehen werde.
Auf dem Verdauungsspaziergang in unserer Hotelanlage meinte ich beiläufig an Heike gewandt: "Ob Ramon sich einen runtergeholt hat als wir weg waren?" "Wer ist Ramon?" wollte Kai wissen. "Der nette junge Mann, der uns heute beraten hat!" antwortete Heike. "Und warum einen runtergeholt?" hakte Kai nach. "Weil wir uns, sagen wir mal sehr offenherzig gezeigt haben." erklärte Heike. Ich ergänzte: "Wir waren erst Schuhe ansehen. Ramon brachte welche und half beim Anprobieren. Dass er sehen konnte, dass wir unter unseren Röcken nichts weiter trugen, zeigte die Beule in seiner Hose ganz deutlich." Wir erzählten weiter, dass er uns auch in der Dessouabteilung beraten hat. Splitterfasernackt sind wir durch den Laden gelaufen! Männer haben uns angestarrt.
Im Zimmer angekommen, der Sekt war natürlich noch nicht da, verkündeten Heike und ich unsere Überraschung: Wir bieten Euch jetzt eine Dessousvorführung. Anfassen ist erlaubt!
Wir forderten unsere Männer auf uns zu entkleiden. Bald stand ich nur mit meinem neuen Stringbody vor Kai. Dieser streichelte meine Pobacken. Währenddessen liess Heike sich von Thomas Shirt und Hose abstreifen. Zum Vorschein kam ein Set aus BH, String und Strapsgürtel, in den Nylons eingehakt waren. "Geil!" brachte Thomas hervor. Er befühlte die Strümpfe und ganz besonders die Stellen an Ihren Oberschenkeln, die unbedeckt waren.
"Jetzt Ihr!" rief Heike und knöpfte Thomas das Hemd auf. Ich öffnete Kai's Hose. Kurze Zeit später standen unsere Männer mit steifen Schwänzen nackt im Zimmer. Ich kniete mich zwischen die Beiden und nahm abwechselnd mal den einen, mal den anderen Lustspender in den Mund. Heike sah uns eine Weile zu und fragte dann: "Wer möchte mich jetzt ausziehen?" Kai drehte sich zu Ihr und küssend legten die Zwei sich auf's Bett. Ich blies weiter Thomas' Schwanz und konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass Kai und Heike sich immer noch intensiv küssten.
Es klopfte, ein Mann rief: "Room Service!" und die Tür ging auf. Der Kellner schob seinen Servierwagen durch die Türe und blieb wie angewurzelt stehen. Thomas stand nackt mit hocheregiertem Penis mitten im Raum, ich kniete im Stringbody vor Ihm, Heike lag mit heissem Fummel auf dem Bett, neben Ihr Kai, genauso nackt und eregiert wie Thomas. Wir vier mussten auch recht bescheuert auf Ihn geschaut haben. Ich habe als erste meine Fassung wiedergefunden und ging auf den Mann zu. "Stellen Sie den Sekt und die Gläser dort auf die Anrichte" wies ich den Kellner an. Thomas war mit seiner Latte im Bad verschwunden. Ich gewährte zwinkernd dem Hotelangestellten einen Blick auf meine Kehrseite als ich mich umdrehte um die Geldbörse zu holen, unterschrieb dann die Lieferung und drückte ihm noch ein Trinkgeld in die Hand. Mit "mil gracias señorita" und "buenas noches" verabschiedete er sich rückwärts zur Türe gehend.
Wir prusteten los. "Mil gracias señorita, ich hätte gerne mitgemacht!" ulkten Heike und ich. Wir standen jetzt alle vier um den Sektkübel und stiessen erst einmal auf einen schönen Abend an. Da viel mir Ramon wieder ein, als er ein ums andere mal beteuerte: "Sehr g**l, señoritas!" Heike wusste sofort was ich meinte und klärte unsere Männer auf. Wir erzählten dann etwas genauer, was wir auf unserer Shoppingtour heute alles erlebt haben. "Heike, lass uns doch auch einmal Deine M*se sehen!" forderte Kai sie dann auf. Darum liess Heike sich nicht zweimal bitten und schob langsam ihren String über die Hüfte nach unten. Drehte ihren Po zu uns und beugte sich tief nach vorne. Kai fasste dies als Einladung auf und presste seinen Mund auf ihre blanken Schamlippen. Heike gab ein "Ja!" von sich, blieb aber vornübergebeugt stehen und Kai durchpflügte Ihre Spalte mit seiner Zunge.
Thomas nahm mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Dort küssten wir uns leidenschaftlich. "Lässt sich dein Body im Schritt öffnen?" fragte er mich. "Nein, schieb ihn einfach auf die Seite und steck' ihn rein. Der Beinausschnitt sitzt sehr streng. Die Naht wird sicher an Deinem Schwanz reiben und Dir wehtun. Es macht mich aber total an dass Du Schmerzen hast während Du mich fi**st. Thomas liess seinen Schwanz in meine Grotte gleiten und stiess zu. "Es reibt gewaltig!" flüsterte er in mein Ohr.
Heike schickte Kai jetzt zu uns und meinte: "Ich will sehen, wie Katharina von euch Beiden gefi**t wird!" Thomas rief: "Stellungswechsel!", zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. Ich riss mir förmlich den Body vom Leib und setzte mich auf Thomas' steil aufragenden Schwanz. "Beug Dich nach vorn." wies Kai mich an. "Ich will jetzt in deinen Po!" Heike hatte einen Finger voller Gleitgel, mit dem Sie meinen Anus jetzt einschmierte. "Ich wollte schon immer mal einen Finger in deinen Po stecken!" flüsterte Sie mir ins Ohr und schob ihn in meinen Darm. Während Thomas mich langsam weiterfi**te hatte Heike inzwischen einen zweiten Finger in meinem Anus.
Dann kam der Moment, als ich zum ersten Mal zwei Schwänze in mir hatte. Thomas steckte in meiner Fo**e und Kai überwand gerade mit seinem Schwengel den kleinen Widerstand meiner Rosette. Da ich öfter mit Kai Analverkehr praktiziere ist es für mich kein Problem, seinem Schwanz Einlass in mein Hintertürchen zu gewähren. Ich fühlte mich total ausgefüllt, so mit zwei Prügel in mir. Heike feuerte uns an indem sie uns sagte, wie scharf es aussieht.
Ein Blitz! Heike hatte scheinbar unsere Fotokamera entdeckt und fotografierte unser Treiben. Blitz! Blitz! Jedes Detail wurde im Bild festgehalten.
Es musste Heike gewesen sein, die mir einen Finger auf meinen Damm drückte (die Stelle zwischen Scheideneingang und Anus) und diesen kreisend bewegte. Thomas stiess immer noch langsam und sanft zu. Kai steckte bis zum Anschlag in meinem Po und zog ihn nur ein Stückchen zurüch um dann wieder fest zuzustossen. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein Höhepunkt war gewaltig. Meine Muskulatur im Beckenbereich zog sich immer wieder zusammen. "Katharina!" rief Kai "es ist so ge*l und wenn dein Poloch sich auch noch zusammenzieht!" Er kam mit mir und spritzte seine Ladung in meinen Darm. Ich lag jetzt zusammengesunken auf Thomas. Er stiess immer noch ganz sanft seinen Lustspender in meine M*se. Blitz! Das Bild zeigt, wie ich später sehen konnte, meinen spermaverschmierten Po und den Schwanz von Thomas, der in mir steckt. Heike spielte mit ihren Fingern an meiner Rosette und verschmierte den Liebessaft in meiner Pofalte. Ich genoss Ihre Berührungen an dieser so intimen Stelle sehr. "Dein Mann steckt in meiner Pussy, Du verwöhnst meinen Po und mein Freund sieht zu! Ge**er geht's nicht!" versicherte ich Ihr. "Jetzt möchte ich aber sehen, wie Du meinen Mann zum spritzen bringst!" entgegnete Heike. Ich richtete mich auf und begann, erst langsam, Thomas zu reiten. Heike's Finger blieben weiter an meinem Hinterausgang. Ich steigerte das Tempo. Nicht lange, denn Heike's Fingerspiele und Thoma's Schwanz liessen mich sehr bald einen weiteren Höhepunkt erleben.
Ich lag jetzt mit zwei gefüllten Löchern platt auf dem Bett. Heike neben mir. Thomas kam gerade frisch geduscht aus dem Bad. Kai, der sich zuvor schon abgeduscht hatte, reichte uns die Sektgläser und verteilte den Rest aus der Flasche.
Ich fing an Heike zärtlich zu küssen. Erst ihren Bauch, dann weiter zu den Brüsten. Über ihren Hals zu den Ohrläppchen. Dann trafen sich unsere Lippen und Zungen. Ein wildes Spiel begann. Minutenlang. Unsere Männer haben uns fasziniert zugesehen, wie sie uns später erzählten. Ich nahm die Beiden gar nicht mehr wahr. Ich wollte nun Heike's Liebessaft schmecken. Ihre Spalte lief aus vor Nässe. Meine Hände, meine Zunge, meine Lippen selbst meine Nase suchten Berührungen mit ihrer Pussy. Ich liebkoste ihre intimsten Stellen und Sie öffnete mir ihr Paradies bereitwillig.
Blitz! Ich registrierte nur beiläufig dass Fotos gemacht wurden. Heike hatte inzwischen sicher zwei Höhepunkte, als ich ihre Pussy freigab. Thomas übernahm jetzt meinen Part. Er leckte Sie aber nur kurz, drehte Sie zur Seite und poppte Sie in einer Art Löffelchen-Stellung. Es wirkte sehr liebevoll.
Ich wollte jetzt ins Bad. Mein Po fühlte sich glitschig-nass an, an meinen Schamhaaren klebte Sperma und in meinem Gesicht trocknete langsam der Liebessaft von Heike. "Katharina, warte!" Kai, der die Szene aus einem Sessel heraus beobachtet hatte stand auf und kam auf mich zu. "Ich will erst duschen!" sagte ich. "Nimmst Du mich mit?" fragte Er. "Komm! Ich muss aber erst auf die Toilette." "Mach es unter der Dusche! Lass mich aber zuerst deine Spalte lecken! Ich wollte schon immer mal probieren, wie es schmeckt wenn ein anderer...!" Wenn Er das will. dachte ich und stellte mich breitbeinig in die Wanne. Kai kam mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel und seine Zunge fuhr durch meine Spalte. Immer und immer wieder. Urplötzlich drückte Kai mit einer Hand auf meinen Unterbauch. Meine volle Blase konnte, so breitbeinig wie ich stand, dem Druck nicht standhalten. Ein paar Tropfen landeten in seinem Mund. "Ge*l! Lass es über mich laufen!" bat Kai. Es dauerte ein bischen, aber dann kam mein Strahl. Er nahm davon auch noch etwas in den Mund. Das meisste lief über sein Gesicht und seine Brust.
Ich stellte das Wasser an. Kai stand auf und wir seiften uns gegenseitig ein. Sein Schwanz war danach steinhart und seine Eichel drückte gegen meinen Busch. Ich schlang ein Bein um seine Hüften und mit etwas Hilfe drang sein Harter in mich ein. Wir stachelten uns mit Worten weiter an: "Zwei Schwänze in mir waren ge*l; Ich habe Thomas' Schwanz deutlich in Dir gespürt; Heikes' Finger in meinem Po waren der Wahnsinn; Sie hat alles fotografiert;..."
"Gehen wir zu den anderen!" flüsterte ich in Kai's Ohr. Wir hörten mittendrin auf und liefen, mit Handtüchern bewaffnet, triefendnass nach nebenan. Die Beiden poppten immer noch. Wir legten unsere Handtücher provisorisch auf die freie Bettseite. Ich zog Kai auf mich und küsste Ihn leidenschaftlich. Sein Schwanz teilte meine Schamlippen und er drang langsam tief in mich ein. Unsere Lippen konnten sich fast nicht mehr trennen. Sein Schwanz spielte dazu an meinem Scheideneingang, meisst steckte nur seine Eichel in mir. Dieses Spiel erregte mich ungemein. Neben uns Heike und Thomas die sich liebten, dazu Kai's Zungen- und Lippenspiele und an meinem Döschen brachte mich sein nicht so kleiner Freund an den Rand des Wahnsinns.
Wer zuerst gekommen ist weiss ich nicht. Letztendlich lagen wir alle vier kreuz und quer auf dem Bett. Keiner von uns war peinlich berührt. Einig waren wir uns, dass dies ein Wahnsinnserlebnis war.
Heike und Thomas gingen dann zurück auf ihr Zimmer. "Zum Schlafen ist ein Bett für vier etwas eng!" meinten Sie. Als wir allein waren versicherte mir Kai: "Katharina, es war ein phantastisches Erlebnis, Dich mit Thomas zu teilen. Ich hoffe es hat Dir genauso viel Spass gemacht wie mir!" "Ja, das war ein phantastisches Gefühl, Euch beide zu spüren!"
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Teil 7 von 10 Teilen. | ||
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