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Bruno fährt wieder (fm:Dominanter Mann, 4542 Wörter) [16/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2011 Gesehen / Gelesen: 29286 / 24369 [83%] Bewertung Teil: 9.10 (97 Stimmen)
wieder allein...

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Bruno fährt wieder

Marion hatte diese Frage natürlich auch gehört und sprang aus der Liege auf. Ihr Kopf war wieder rot, aber dieses Mal war es Zornesröte, die ihr Gesicht färbte. Es war ein herrlicher Anblick, den sie mir bot, als sie zu uns an den Tisch kam: nur in Unterwäsche und Strümpfen stöckelte sie heran, ihre Oberschenkel glänzten feucht und ihre Brustwarzen stachen durch den nahezu durchsichtigen BH, als wären sie aus Beton oder Stahl. Mir hatte es zunächst die Sprache verschlagen, als Bruno mir diese Frage gestellt hatte, aber ich fing mich rasch und fragte nur "Sag mal, spinnst Du?" Marion hatte jetzt unseren Tisch erreicht und fragte Bruno, ob er sie noch alle auf der Reihe habe. Dann stellte sie sich neben mich, stützte sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab und beugte sich zu Bruno herab, um ihm die Leviten zu lesen: was ihm einfiele, ihr sowas zu unterstellen, ob er dächte, sie würde in seiner Abwesenheit ständig mit mir ins Bett hüpfen usw. Die Krönung ihres Vortrages war jedoch, als sie ihn fragte "Oder glaubst Du etwa, ich hätte mich in Achim verliebt? Oder ich wäre seine willige Sexgespielin, die er benutzen kann, wie es ihm beliebt?" Ich musste innerlich grinsen, verzog aber natürlich keine Mine. Stattdessen bewunderte ich Marions Auftreten und genoß ihren Anblick, wie sie neben mir stand. Ihr praller Arsch war direkt neben mir und von einer leichten Gänsehaut überzogen, nur knapp in der Arschritze von ihrem Slip bedeckt. Ihre Titten bebten bei jedem Wort, wobei ihre Brustwarzen jetzt den Stoff des BH's schier zu sprengen drohten.

Wütend starrte sie Bruno an und wartete auf eine Antwort. Als keine kam, fügte sie noch hinzu "Ich bin nicht so wie Du, der mich bei jeder Gelegenheit betrogen hat. Bei mir kommt nur einer zum Zuge!" Bei dem letzten Satz, den Marion fast geschrien hatte, drückte sie kurz und unauffällig ihre Hüfte gegen mich, so daß für sie und mich klar war, wen sie meinte. Bruno hatte das nicht mitbekommen, denn er starrte stoisch vor sich auf die Tischplatte. Es dauerte etwas, bis er das nun einsetzende Schweigen brach, Marion anschaute und sagte "Entschuldige. Aber es kam eben so über mich. Es tut mir leid." "Du hast wieder zu viel getrunken, Du solltest langsam ins Bett gehen. Und bei Achim solltest Du Dich auch entschuldigen. Dem Sohn unserer besten Freunde sowas zu unterstellen... also wirklich Bruno, schlaf Dich aus, und dann sehen wir morgen weiter." Bruno schaute zuerst Marion an, dann mich und murmelte auch zu mir eine Entschuldigung. Ich glaube, er bekam überhaupt nicht mehr mit, daß seine Frau fast nackt vor ihm und neben mir stand. Dann stand er auf und fragte, ob Marion ihm helfen würde. Sie nickte und nahm ihn, nachdem er schwerfällig aufgestanden war, unter den Arm und ging mit ihm Richtung Haus. Beim Verlassen des Grillplatzes sagte sie noch zu mir "Achim, wir reden gleich noch darüber, warte hier auf mich!", dann ging sie weiter. Ich setzte mich wieder an den Tisch und machte mir eine Zigarette an. Das war ein klein wenig knapp gewesen, aber Marion hatte die Situation offensichtlich gut gerettet.

Es dauerte eine knappe Viertelstunde, dann hörte ich Schritte, und Marion kam wieder auf den Grillplatz. Sie hatte sich ihren Morgenmantel übergezogen, aber ansonsten schien sich nichts geändert zu haben an ihrer Kleidung. Sie kam lächelnd auf mich zu, fragte "Warst Du zufrieden mit mir?" und schlang die Arme um mich, um mir einen Kuß zu geben, bei dem mir hören und sehen verging. Schweratmend lösten wir uns voneinander, und Marion flüsterte mir zu "Das war unendlich geil heute - anfangs hätte ich Dich töten können, aber dann war es nur noch unbeschreiblich geil!" Ich lächelte sie an und streichelte ihre Wange. "Bruno schläft schon, er hat sich unmöglich benommen. Aber wir müssen auch bald rein, sonst merkt er was, wenn er wach wird." Mit diesen Worten öffnete sie den Morgenmantel und ließ ihn von den Schultern zu Boden gleiten. Zu meiner Freude hatte sie sowohl BH als auch Slip ausgezogen, und wieder lächelte sie mich unendlich zärtlich an. Mit den Worten "Du mußt jetzt aber leise sein" ging sie vor mir in die Hocke und packte mit zittrigen Händen meinen Schwanz aus. Als sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte, wichste sie ihn ein oder zweimal, um ihm dann ein Küßchen zu geben. Wieder blickte sie zu mir hoch, kniepte mir einmal zu und nahm dann meinen Schwanz in ihren Mund. Unendlich langsam führte sie ihn in ihren Mund ein, um dann ein Blaskonzert zu veranstalten, daß mir hören und sehen verging. Dabei sollte ich leise sein oder bleiben? Leicht gesagt, aber irgendwie schaffte ich es, mich nur schweratmend in ihren Mund zu entladen. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in sie, und gierig saugte sie alles in sich hinein. Dann leckte sie mir den Schwanz noch sauber, stand auf und gab mir einen

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