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Mit Betty im Bett (Fortsetzung) (fm:Dreier, 2506 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2011 Gesehen / Gelesen: 27130 / 21122 [78%] Bewertung Teil: 8.96 (47 Stimmen)
Heute erzähle ich euch, wie mein Freund sich schämte, weil er mit meiner besten Freundin geschlafen hatte. ;-)

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schließlich in ihr kam.

Es war so eine schöne Liebesnacht gewesen: Meine Freundin und ich, beide beglückt von meinem Schatz! Jawohl, er blieb mein Schatz, denn Betty würde ihn mir nie und nimmer streitig machen, auch wenn sie ab und zu mit ihm schliefe.

Aber nun schämte sich Basti in Grund und Boden, weil er glaubte, dass er mich mit Betty betrogen hatte. Wieder und wieder redete ich ihm zu: Dass ich es doch auch gewollt hatte, und dass es völlig okay wäre. Aber er mochte sich gar nicht trösten lassen.

Da kamen Betty und ich gleichzeitig auf dieselbe Idee: Worte allein halfen nicht mehr weiter. Mein Schatz brauchte Streicheleinheiten. Wir ließen beide eine Hand in seine Unterhose gleiten und fummelten einträchtig an seinen Hoden und seinem Penis. Da sich Basti immer noch untröstlich schämte, war er ganz klein, und es dauerte es lange, bis sich im Höschen etwas regte. Aber schließlich siegte die Natur über sein Gewissen, und er bekam eine Latte.

"Siehst du", sagte ich, "jetzt streicheln wir dich beide. Ist das nicht schön? Es gefällt dir doch. Schau, Basti, ich liebe dich, und Betty liebe ich auch. Und du darfst sie auch lieben. Ich bin ganz glücklich damit."

Leute gingen an der Hütte vorbei und schauten misstrauisch, was wir da trieben. "Lass uns lieber reingehen", meinte Betty. "Die Leute gucken schon."

Ich schlug vor: "Lass uns lieber zu uns gehen. Da haben wir mehr Platz. Das Bett ist hier so furchtbar unbequem." So gingen wir quer durchs Gelände, alle drei in Unterwäsche, zu unserer Hütte. Unterwegs kamen uns Bastis Freunde mit einem großen Semmelbeutel entgegen. "Frühstück?", riefen sie uns zu. "Später", lachte Betty. Sie blickten uns viel sagend hinterher und lachten.

In unserer Hütte angekommen meinte Betty: "Tja, Basti, jetzt hast du bei deinen Freunden einen Ruf weg. Den wirst du nie mehr los!" Da musste auch Basti lachen, und wir vernaschten ihn einfach: Ich knutschte ihn auf den Mund, und Betty lutschte seinen Schwanz. Dann kniete ich mich über sein Gesicht und ließ mir von ihm die Möse lecken. "Schau", sagte ich, "du leckst mich, und Betty leckt dich! Ist das nicht schön?" Freilich fand er das schön. Aber Betty wollte auch Spaß daran haben. Sie nahm seinen Schwanz wieder in ihre Möse. "Oh, ja", ermutigte ich ihn, "Ist das nicht schön? Jetzt liebst du uns beide! Ich bin so froh!"

Was blieb ihm anderes übrig? Wir hockten beide auf ihm, er konnte sich kaum rühren. Betty hielt sich von hinten an mir fest, während sie auf seinem Schwanz ritt. Auch sie war schon halb weggetreten vor Geilheit. Minuten später wand sich Basti unter mir, kniff die Augen zusammen, atmete heftig... Ja! Jetzt geschah es wieder! Ich drehte meinen Kopf zu Betty herum, und wir küssten uns, während Basti sie von unten zuckend besamte.

"Danke!" flüsterte Betty. Dann ließ sie von Basti ab, und ich nahm seinen nassen Penis an ihrer Stelle in mich auf.

"Das war wunderschön", lobte ich ihn. "Du hast meine Freundin geliebt, und ich war dabei, und jetzt liebe ich dich noch viel mehr! Bitte versprich mir, dass wir das öfter machen!" "Jaaah", flüsterte er schwach. Ich redete weiter auf ihn ein, während ich ihn nach Strich und Faden fickte: "Oh, Basti, ich bin so froh über dich! Du hast so viel Vertrauen zu uns: Du machst meine Freundin glücklich, während ich dabei bin. Nicht wahr, du vertraust mir, dass ich dich immer liebe!" "Jaah". Nun hatte ich ihn soweit: Wieder zuckte er zusammen, und sein Samen ergoss sich nun auch in mir. Damit war es besiegelt: Er war von seinen Gewissensbissen geheilt. Jetzt gehörte er uns beiden.

Zu Mittag aßen wir mit Bastis Freunden draußen beim Imbiss. Die waren natürlich ganz spitz darauf, zu erfahren, was wir den Vormittag lang getrieben hatten. Basti gab es in groben Zügen preis, wobei Betty ihn dauernd unterbrach, und auch noch genüsslich alle Einzelheiten ausplauderte, die er großzügig weggelassen hatte. Einige Szenen führte sie sogar anschaulich vor, indem sie Basti sein Hotdog-Würstchen wegschnappte und es abwechselnd in ihre und meine Hotdog-Semmel tunkte. :-)

Von da an war es ausgemachte Sache, dass Basti mit uns beiden schlief. Wir verbrachten herrliche Tage zusammen und schliefen jede Nacht zu dritt im großen Doppelbett in unserer Hütte. Damit beim Sex keiner zu kurz kam, verabredeten wir, dass jeder reihum einmal nach Strich und Faden verwöhnt wird: Morgens ich, mittags Basti, abends Betty. Basti fand sich schnell wieder zurecht. Fröhlich, ohne Scham und schlechtes Gewissen spritzte er uns jeden Tag beiden in die Mösen.

Die Verlobungsringe, die ich mit Basti bestellt hatte, haben wir übrigens nie abgeholt. Sie schienen fehl am Platz, da wir nun zu dritt waren: Betty sollte sich nicht ausgeschlossen fühlen. Ich neckte Basti aber oft mit den Ringen, indem ich ihn fragte, welche von uns beiden er denn nun heiraten will, nachdem er schon wieder mit uns beiden geschlafen hat.

Schrecklich war es, als dieser Urlaub zu Ende ging: Ich musste zurück, ganz allein in meine halb leere Wohnung - mein Ex hatte die meisten Möbel mitgenommen - und auf meine Arbeitsstelle zu meiner nervigen Chefin. Jeden Abend telefonierte ich mit Basti und mit Betty, aber wir konnten uns die ersten paar Wochen nicht sehen. Dann nahm ich mir einen Tag frei für einen Termin beim Frauenarzt. Als ich Betty davon erzählte, bestand sie darauf, mitzukommen und ließ sich ebenfalls untersuchen. Und sie bekam tatsächlich, ebenso wie ich, ein Ultraschallbildchen von einem Würmchen in ihrem Bauch ausgehändigt!

"Mein Gott, Betty", sagte ich, als wir die Köpfe über den Bildern zusammensteckten, "was machen wir denn nun damit?" Betty hob die Augenbrauen: "Na, wir bekommen ein Bäuchlein, du und ich. Du behältst das Kind doch, oder?" "Ja, freilich." "Ich auch." "Und bist du sicher, dass deins von Basti ist? Du hast doch vorher mit diesem anderen Typen..." Betty schüttelte den Kopf. "Mit Thomas, ja, aber nur mit Kondom..." "Nimmst du denn keine Pille mehr? Die hast du doch immer genommen." "Nein, seit kurzem nicht mehr. Ich vertrag die nicht mehr so gut." "Und warum hast du Basti einfach spritzen lassen?" Betty lachte: "Ach, der Basti, der ist doch so ein Süßer, von dem muss man doch einfach ein Kind haben!" "Oh, ja, unbedingt!", pflichtete ich ihr bei. "Hast du schon Namen?" "Klar: Joanna oder Alexander. Und du?" "Felix." "Und wenn es ein Mädchen wird?" "Wird es nicht. Guck, das Ding da auf dem Bild ist der Pullermann." "Ah."

Am Abend riefen wir Basti an. Ich ließ Betty sprechen, denn mir fehlten die Worte. "Hallo, Basti", rief sie, "hier ist Betty! Wie geht's denn so? ... Schönen Gruß von Conny, die sitzt neben mir. Stell dir vor, Basti, du wirst zweimal Vater!! ... Ja! ... Na, rate mal! ... Haha, Genau! ..." So ging das eine Weile. Als sie endlich auflegte, quetschte ich sie aus: "Sag schon, was hat er gesagt?" Sie lachte: "Er dachte im ersten Moment, du kriegst Zwillinge, Conny! Aber dann hat er kapiert, dass er uns beiden ein Kind gemacht hat!" "Und?" "Klang so, als freut er sich. Er kommt uns Samstag besuchen." "Toll! Er ist so ein lieber!" "Oh, ja! Weißt du, vielleicht können wir ja bald alle drei zusammenziehen, was meinst du?" "Und wenn wir unsere Babys haben..." "Dann sehen wir mal weiter." "Aber mein zweites Baby möchte ich dann von jemand anders." "So? Von wem denn?" "Weiß noch nicht. Von irgendwem halt." "Ob Basti das gut findet?" "Oh, bestimmt! Glaub mir, ihm wird einer abgehen, wenn er zuschaut, wie mein neuer Stecher mich schwängert! Weißt du, er hat mir mal was geflüstert: Ihm ist es immer peinlich, dass er mit zwei Frauen schlafen darf, aber du schläfst nie mit einem anderen Kerl. Er fände es gerecht, wenn du zum Ausgleich auch mal ein bisschen fremd gehst." "Aber ich geh doch nicht mit irgendwem..." "Nein, natürlich nicht. Ich mein ja nur, falls es sich mal ergibt und du Lust hast... dann greif ruhig zu, und Basti darf das ruhig wissen!"

Das Wochenende wurde unglaublich: Betty kam schon Freitagnacht zu mir, wir schwatzten aufgeregt, brachten uns in Stimmung und rasierten uns gegenseitig. Samstag früh zogen wir uns gar nicht erst an, sondern frühstückten so wie wir geschlafen hatten: im Pyjama-Oberteil ohne Höschen. Ungeduldig erwarteten wir die Ankunft unseres Liebsten. Als es endlich läutete, fielen wir Basti beide um den Hals. Er hielt in jeder Hand einen Blumenstrauß für uns. Wir machten ihm Knutschflecke auf die Wangen und feuchte Abdrücke auf seiner kurzen Hose von unseren nassen Spalten. In der Küche knöpfte ich ihm sofort die Hose auf und fickte mit ihm, während Betty neben uns die Blumen versorgte. Sein Penis schien vor lauter Stolz über die Vaterschaft gewachsen zu sein, er war bestimmt ein, zwei Zentimeter größer als im Urlaub, und zwar sowohl in der Länge als auch in der Dicke! Er füllte mich aus wie noch nie zuvor und bescherte mir einen noch nie dagewesenen Höhenflug. Anschließend schaute ich fasziniert von ganz nahem zu, wie er sein Ding bei Betty einführte, sie ausdauernd fickte und ihr unglaublich viel Sperma einspritzte, so dass es in Strömen aus ihr herauslief. Betty machte dabei Geräusche, die ich noch nie vorher von ihr gehört hatte. Schade um den schönen Saft, dachte ich, und leckte sein Sperma rings um Bettys Möse und Bettys Po ab. Da nahm Basti mich schon wieder von hinten und spritzte mir noch einmal hinein.

Zwischendurch aßen und tranken wir ein bisschen, und auch als Basti seine Hoden endgültig leer gespritzt hatte, war noch nicht Schluss: Wir wechselten ins Schlafzimmer, und er fingerte uns, ich lag rechts, Betty links, beiden die Klitoris, so dass uns beiden fast gleichzeitig Hören und Sehen verging.

Schließlich ließen wir den Besuch mit einem herzhaften Abendbrot ausklingen. Der gute Basti musste sich ja für die Heimfahrt stärken. "Warum bleibst du nicht über Nacht?", wollte Betty wissen. "Ich hab morgen früh zu tun", antwortete Basti: "Muss im Gottesdienst Gitarre spielen und die Lesung machen." "Ähä", machte Betty. Sie verstand Bahnhof, denn sie hatte von Religion nicht die geringste Ahnung. Ich aber wünschte Basti viel Erfolg und sagte augenzwinkernd: "Grüß dort mal schön von uns allen." "Mach ich", sagte er, ebenfalls mit einem Zwinkern, und streichelte uns beiden über die Bäuche.

Meine Güte, unermesslich viel Ärger stand uns noch bevor: Früher oder später würde Basti seiner gottesfürchtigen Verwandtschaft erklären müssen, dass er mit zwei Frauen schlief, und beide ein Kind von ihm erwarteten! Das würde ein Donnerwetter geben. Sie würden ihn kreuzigen dafür. Ach, warum gab es nur so viel Ärger um die Liebe? Wir taten doch niemandem etwas zuleide. Und dennoch war mir selbst nicht wohl bei dem Gedanken, dass ich meinen Eltern und meinem Bruder irgendwann mal was erklären müsste. Dabei waren die recht aufgeschlossen. Ob Basti das durchstehen würde? Wer weiß. Ich ließ es langsam herankommen und dachte noch nicht viel daran. Denn diese Sorgen waren viel zu groß, mehr als ich an einem Tag ertragen konnte. Erst recht in meinem Zustand. ;-)



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