Karin wird geprüft (fm:Dominanter Mann, 1801 Wörter) [19/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 28102 / 22081 [79%] | Bewertung Teil: 9.19 (89 Stimmen) |
Wir gehen ins Cafe |
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denn wir hatten ja noch alle. Sie drückte mir etwas in die Hand, dann war sie genauso schnell verschwunden, wie sie an unseren Tisch heran getreten war. Begleitet von mehr als neugierigen Blicken der beiden reifen Frauen an meinem Tisch schaute ich nach, was Karin mir gegeben hatte: es war ein weißer Damenslip! Ein normaler Slip, schmucklos und von "normalem" Schnitt. Ich zeigte ihn kurz den beiden, und ein leises Aufstöhnen kam über ihre Lippen. Wie auf Kommando drehten wir uns alle nach Karin um und beobachteten, wie sie nackt unter Bluse und Rock die Kunden bediente. "Achim, bitte, laß mich gehen, ich halte es nicht mehr aus!" flüsterte Ulrike mir leise zu, und zustimmend nickte ich. Sie stand auf und ging sehr schnellen Schrittes zur Toilette. Marion und ich wussten, daß sie sich jetzt dort an der Fotze spielen würde bis es ihr kam, und wir beide mussten grinsen. "Ich warte auf Dich, mein Schatz" flüsterte Marion mir zu, und dabei drückte sie meine Hand, die auf dem Tisch lag, während sie unter dem Tisch mit ihren Pumps meine Beine streichelte. Mit unendlich erleichtertem Gesichtsausdruck kam Ulrike wieder zurück und hielt Marion ihre Hand hin. Deutlich konnte ich den Geruch ihrer Fotze riechen, und wie selbstverständlich leckte Marion die Finger ab, dabei genießerisch das Gesicht verziehend. Auf meinen fragenden Blick hin flüsterte Ulrike uns leise zu "Ja, er ist noch in meinem Arsch!" - wobei ich wieder über die Wortwahl angenehm überrascht war und Grinsen musste. "Ulrike bezahlt, Marion macht den Rest dann klar!" ordnete ich an, und dies nicht ohne Grund: Marion wollte Karin haben, also sollte sie auch was dafür tun. Und Ulrike saß mir schräg rechts gegenüber, so daß Karin sich beim Kassieren sicherlich dorthin stellen würde, zumal sie dann dem restlichen Cafe den Rücken zudrehen würde. Beide nickten hündisch-unterwürfig, und Ulrike hob zum Zeichen, daß sie Zahlen wolle, ihre Geldbörse hoch. Karin nickte kurz, und ein paar Minuten später stand sie genau da, wo ich sie erwartet hatte. Während sie auf ihrem Blöckchen unsere Zeche ausrechnete, spielte ich unverhohlen mit ihrem Slip, was sie zusehends nervöser machte. Marion flüsterte Ulrike kurz etwas zu, und dann sah ich zu meiner Überraschung, wie Ulrikes Hand zum Rocksaum von Karin griff und den Rock hochhob. Nackte, wohlgeformte Oberschenkel kamen zum Vorschein, aber Ulrike hob den Rock weiter an, bis uns ein nicht zu üppiger Bär aus leicht rötlichen Schamhaaren anlachte. Ihre Spalte war trotz der Haare gut zu sehen, dann ließ Ulrike den Rock wieder los und der Spuk war vorbei. Marion fielen fast die Augen aus dem Kopf, und sie musste heftig schlucken. Mit heiserer Stimme sagte sie leise zu Karin "Schreib mir auf, wann Du hier Feierabend hast - ich hole Dich dann ab, wenn Du magst." Dem Zettel mit der Rechnung folgte ein zweiter, dann lächelte uns Karin freundlicher als sonst zu und verließ unseren Tisch. Wir tranken aus und gingen, Karin freundlich zunickend. Wir hingen alle unseren Gedanken nach, als wir auf das Treppenhaus zugingen, um zum Auto zu kommen. Marion hatte sich bei mir untergehakt und hatte den Kopf an meine Schulter gelegt. Ich unterbrach unsere Gedanken, indem ich Marion fragte, was Karin aufgeschrieben hätte. "Sie hat um 15h Feierabend" kam die Antwort, und sie drückte mich in freudiger Erregung. "Gut," entschied ich, "dann fahren wir jetzt nach Hause, und Du holst sie nachher mit dem Auto ab. Der Rest ist dann erst mal Dein Problem. Und jetzt bin ich geil und scharf auf Dich!" mit diesen Worten öffnete ich die Türe zum Treppenhaus und ließ meine beiden Fickstuten vorgehen. Jede bekam, als sie an mir vorbeiging, eine Klapps auf ihren prallen Arsch, dann gingen beide die Stufen hoch. "Stopp!" sagte ich mit lauter Stimme, dann griff ich Marion unter den Rock. Wieder einmal hatte ich das Gefühl, in ein Wasserglas zu packen, so naß war sie. Während ich mit der Hand anderen Hand meine Hose aufmachte, sagte ich zu ihr nur "Bück Dich, Du geile Sau!" Flink wie ein junges Mädchen kam Marion mit ihren 52 Jahren meinem Befehl nach, gleichzeitig ihren Rock über die Hüften schiebend. Dann stütze sie sich mit beiden Händen am Geländer ab, sich dabei so tief bückend, daß ihr Kopf fast auf Kniehöhe war. Ich genoß kurz den Anblick ihres weißen, junoischen Fickarsches, dann rammte ich ihr meinen kleinen Freund, der schon seit geraumer Zeit ein großer war, bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich stieß los wie ein kleiner Teufel - Marion war mir im Moment sowas von egal, ich wollte nur Erleichterung und benutzte sie wie eine Entsamungsmaschine. Wie ein wilder rammelte ich sie, nur darauf bedacht, möglichst bald zu kommen. Ich registrierte noch, wie Ulrike sich neben Marion kniete und ihr den Mund mit einem Kuß verschloß, dann jagte ich Schub auf Schub meiner angestauten Ficksahne in Marions Fickloch hinein. Mit den Worten "Genau das brauchte ich jetzt!" zog ich mich aus Marion raus und verpackte ihn wieder in der Hose, dann ging ich, ohne auf die beiden zu warten, weiter nach oben, Richtung Auto. Mit sichtlich zitternden Beinen kam Marion hinter mir her, wobei sie von Ulrike gestützt wurde. Zitternd schloß Marion das Auto auf, schaute mich über das Dach an und sagte "Schatz, das war so viel - ich laufe aus!" "Macht nichts, Ulrike kann ja nachher Deinen Rock auslutschen!" war meine Antwort, dann stieg ich ein. Wie Ulrike mit ihrem Gummipimmel, der ja immer noch in ihrem Arsch steckte, einstieg, interessierte mich im Moment nicht wirklich, es war ihr Problem. Schweigend fuhren wir nach Hause, wobei jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Marions Hand lag auf meinem linken Oberschenkel, und ich betrachtete ab und zu das Spiel ihrer Oberschenkel, wenn sie Schalten oder Bremsen musste. "Wir werden einen schönen Nachmittag haben, denke ich" sagte ich noch, dann war wieder Schweigen, bis wir zu Hause waren.
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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