| Ein normaler Samstag ? (fm:Partnertausch, 5602 Wörter) | ||
| Autor: Peter | ||
| Veröffentlicht: Nov 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 63979 / 48604 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (148 Stimmen) | 
| Auch mein Nachbar hat Spass mit meiner Frau | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
1. Ich wachte auf und der Schmerz, welchen ich spürte, kam von meiner Morgenlatte. Wir sind Nacktschläfer und so hatte ich freien Blick auf  den Quälgeist. Mein Blick wanderte nach links und erfasste Elke. Diese  lag mit ihrem entblössten Rücken in meiner Blickrichtung. Gerne hätte  ich ihre Decke etwas nach unten gezogen und meinen harten Schwanz in  sie geschoben. Aber Elke war für unangemeldeten Morgensex nicht zu  haben. Also liess ich sie noch schlafen, stand auf und ging hinunter in  die Küche. Nachdem der Senseo die erste Tasse Kaffee ausgespuckt hatte,  zündete ich mir meine Morgenzigarette an. Auf dem I-pad sah ich mir die  Tagesschau an und hatte nach zwei Minuten die Gewissheit, dass auch der  heutige Tag bis jetzt keine Überraschungen bereit hielt. Es war acht  Uhr und ich beobachtete durch das Fenster wie mein Nachbar Harald  gegenüber, irgendetwas an seinem BMW tat. Genau erkennen konnte ich es  nicht, denn der Abstand zum gegenüberliegendem Haus betrug ungefähr  dreissig Meter. Dies ist der Vorteil von komfortablen Wohnanlagen. Und  diesen Vorteil schätzte ich über alle Maassen. Ich schaltete die  Stereoanlage ein und der WDR-sprecher legte gerade seine Hand dafür ins  Feuer, dass wir ein vorsommerliches Wochenende geniessen könnten.  Wahrscheinlich hatte er Recht, denn die Morgensonne begann gerade  unseren Garten zu überfluten und färbte das Wasser des Pools in ein  einladendes Hellblau. Ich ging zurück in die Küche um mir eine zweite  Tasse Kaffee zu holen. Diese schlürfend beobachtete ich, dass Harald  zurück ins Haus ging. Beinahe gleichzeitig kam seine Frau heraus und  begann die Rabatte vor ihrer Tür zu wässern. Wahrscheinlich wollten sie  über das Wochenende verreisen, denn anders machte das frühe Wässern  natürlich keinen Sinn. Ich wusste, dass sie Petra hiess, auch Ende  vierzig war und bei der örtlichen Sparkasse arbeitete. Beim letztem  Schützenfest waren wir uns etwas näher gekommen und ich hatte sie noch  in guter Erinnerung, vor allem ihre fröhliche Art. Aus meiner  Entfernung sah sie auch heute gut aus. Dies hatte wahrscheinlich auch  mit ihrer Bekleidung zu tun, welche sie nun trug. Ein kurzes ärmelloses  Shirt und einen Wickelrock. Angesichts der Tatsache, dass ich doch  relativ viel Bewegung unter ihrem Shirt feststellen konnte, ging ich  davon aus, dass sie keinen BH trug. Diesen hatte sie damals beim  Schützenfest auch ‘vergessen' und deshalb nicht nur meine  Aufmerksamkeit erregt. Ich erinnerte mich noch gut, wie wir zwei da  zusammen plauschten und ich eigentlich nicht richtig wusste wo ich  hinschauen sollte: in ihr liebes Gesicht oder doch besser in den  Ausschnitt ihrer zu engen Bluse. Obwohl sie nicht direkt in mein  Beuteschema fiel, würde ich sie doch gerne einmal flachlegen. Bei  diesem Gedanken schwoll mein Schwanz wieder an.  Ich zündete mir noch  eine Zigarette an und darüber nachdenkend, ob ich zum Bäcker fahren  sollte, um frische Brötchen zu holen oder aus angeborener Faulheit ein  paar Ciabattabrötchen aus der Tiefkühltruhe aufzubacken, sah ich, dass  Sylvia sich von ihren Eltern verabschiedete. Sylvia war die Tochter von  Petra und Harald, mittlerweile Anfang zwanzig, Mitglied im örtlichem  Tennisverein und studierte in Münster. Sie hatte ihr Tennisdress an und  die Tasche mit den Utensilien auf dem Gepäckträger ihres Rades  verstaut. Ich kannte sie flüchtig und wusste, dass sie im selben  Tennisklub wie ich Mitglied war und eine für Bezirksligaverhältnisse  gute Spielerin war. Sylvia war im Gegensatz zu ihrer Mutter schlank und  sportlich. Ich konnte erkennen, dass ihre mittellangen, schwarzen Haare  zu einem kleinen Zopf gebunden waren. Mein Schwanz meldete sich beim  Anblick von Sylvia noch nachdrücklicher. Für kurze Zeit dachte ich  darüber nach, wie es wohl wäre, mit Mutter und Tochter zusammen? Oder  doch besser mit der Tochter alleine ? Ein fröhliches "Guten Morgen,  Schatz" riss mich aus diesen Fantasien. Elke stand hinter mir und  drückte mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte mich um, nahm sie in  den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihre Stirn. "Die Kleine von  gegenüber möchtest du wohl mal vernaschen, alter Lüstling ?" frug Elke.  Die Frage überraschte mich nicht. Elke wusste, dass ich ein Faible für  schlanke Frauen jedweden Alters hatte. "Wenn ich ehrlich bin Schatz,  warum sollte ich deine Frage verneinen" antwortete ich. Elke nahm  meinen Schwanz und streichelte darüber. "Wie wäre es erstmal mit mir?"  fragte sie. Ich war etwas verdutzt. Das Angebot von Elke war natürlich  verlockend aber passte nicht unbedingt zu ihr, war sie doch bekennender  Morgenmuffel."Gehen wir dafür wieder nach oben?" fragte ich. Sie sah  mich etwas spöttisch an. "Lass es uns wie früher machen, alter Stecher.  Ich weiss, dass dies einige Mühe kostet ,aber etwas Frühsport tut auch  dir gut." Elke setzte sich auf die Arbeitsplatte zwischen den zwei  Spülbecken und zog mich zu sich. Meinen Schwanz massierend, küsste sie  mich. "Komm, Peter, zeige mir mal deine sportliche Seite" raunte sie.  Angesichts der Standardhöhe deutscher Küchen musste ich mich auf die  Zehenspitzen stellen um meine Eichel zielsicher an ihre Fotze zu  bringen. Ich schaute zu wie mein Schwanz ganz langsam in sie eindrang.  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 436 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Peter hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Peter, inkl. aller Geschichten  Email: astra06@adslmail.eu | |
| 
Ihre Name:  | |