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Ein normaler Samstag ? (fm:Partnertausch, 5602 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2011 Gesehen / Gelesen: 62572 / 47651 [76%] Bewertung Geschichte: 8.77 (147 Stimmen)
Auch mein Nachbar hat Spass mit meiner Frau

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

1. Ich wachte auf und der Schmerz, welchen ich spürte, kam von meiner Morgenlatte. Wir sind Nacktschläfer und so hatte ich freien Blick auf den Quälgeist. Mein Blick wanderte nach links und erfasste Elke. Diese lag mit ihrem entblössten Rücken in meiner Blickrichtung. Gerne hätte ich ihre Decke etwas nach unten gezogen und meinen harten Schwanz in sie geschoben. Aber Elke war für unangemeldeten Morgensex nicht zu haben. Also liess ich sie noch schlafen, stand auf und ging hinunter in die Küche. Nachdem der Senseo die erste Tasse Kaffee ausgespuckt hatte, zündete ich mir meine Morgenzigarette an. Auf dem I-pad sah ich mir die Tagesschau an und hatte nach zwei Minuten die Gewissheit, dass auch der heutige Tag bis jetzt keine Überraschungen bereit hielt. Es war acht Uhr und ich beobachtete durch das Fenster wie mein Nachbar Harald gegenüber, irgendetwas an seinem BMW tat. Genau erkennen konnte ich es nicht, denn der Abstand zum gegenüberliegendem Haus betrug ungefähr dreissig Meter. Dies ist der Vorteil von komfortablen Wohnanlagen. Und diesen Vorteil schätzte ich über alle Maassen. Ich schaltete die Stereoanlage ein und der WDR-sprecher legte gerade seine Hand dafür ins Feuer, dass wir ein vorsommerliches Wochenende geniessen könnten. Wahrscheinlich hatte er Recht, denn die Morgensonne begann gerade unseren Garten zu überfluten und färbte das Wasser des Pools in ein einladendes Hellblau. Ich ging zurück in die Küche um mir eine zweite Tasse Kaffee zu holen. Diese schlürfend beobachtete ich, dass Harald zurück ins Haus ging. Beinahe gleichzeitig kam seine Frau heraus und begann die Rabatte vor ihrer Tür zu wässern. Wahrscheinlich wollten sie über das Wochenende verreisen, denn anders machte das frühe Wässern natürlich keinen Sinn. Ich wusste, dass sie Petra hiess, auch Ende vierzig war und bei der örtlichen Sparkasse arbeitete. Beim letztem Schützenfest waren wir uns etwas näher gekommen und ich hatte sie noch in guter Erinnerung, vor allem ihre fröhliche Art. Aus meiner Entfernung sah sie auch heute gut aus. Dies hatte wahrscheinlich auch mit ihrer Bekleidung zu tun, welche sie nun trug. Ein kurzes ärmelloses Shirt und einen Wickelrock. Angesichts der Tatsache, dass ich doch relativ viel Bewegung unter ihrem Shirt feststellen konnte, ging ich davon aus, dass sie keinen BH trug. Diesen hatte sie damals beim Schützenfest auch ‘vergessen' und deshalb nicht nur meine Aufmerksamkeit erregt. Ich erinnerte mich noch gut, wie wir zwei da zusammen plauschten und ich eigentlich nicht richtig wusste wo ich hinschauen sollte: in ihr liebes Gesicht oder doch besser in den Ausschnitt ihrer zu engen Bluse. Obwohl sie nicht direkt in mein Beuteschema fiel, würde ich sie doch gerne einmal flachlegen. Bei diesem Gedanken schwoll mein Schwanz wieder an. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und darüber nachdenkend, ob ich zum Bäcker fahren sollte, um frische Brötchen zu holen oder aus angeborener Faulheit ein paar Ciabattabrötchen aus der Tiefkühltruhe aufzubacken, sah ich, dass Sylvia sich von ihren Eltern verabschiedete. Sylvia war die Tochter von Petra und Harald, mittlerweile Anfang zwanzig, Mitglied im örtlichem Tennisverein und studierte in Münster. Sie hatte ihr Tennisdress an und die Tasche mit den Utensilien auf dem Gepäckträger ihres Rades verstaut. Ich kannte sie flüchtig und wusste, dass sie im selben Tennisklub wie ich Mitglied war und eine für Bezirksligaverhältnisse gute Spielerin war. Sylvia war im Gegensatz zu ihrer Mutter schlank und sportlich. Ich konnte erkennen, dass ihre mittellangen, schwarzen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden waren. Mein Schwanz meldete sich beim Anblick von Sylvia noch nachdrücklicher. Für kurze Zeit dachte ich darüber nach, wie es wohl wäre, mit Mutter und Tochter zusammen? Oder doch besser mit der Tochter alleine ? Ein fröhliches "Guten Morgen, Schatz" riss mich aus diesen Fantasien. Elke stand hinter mir und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihre Stirn. "Die Kleine von gegenüber möchtest du wohl mal vernaschen, alter Lüstling ?" frug Elke. Die Frage überraschte mich nicht. Elke wusste, dass ich ein Faible für schlanke Frauen jedweden Alters hatte. "Wenn ich ehrlich bin Schatz, warum sollte ich deine Frage verneinen" antwortete ich. Elke nahm meinen Schwanz und streichelte darüber. "Wie wäre es erstmal mit mir?" fragte sie. Ich war etwas verdutzt. Das Angebot von Elke war natürlich verlockend aber passte nicht unbedingt zu ihr, war sie doch bekennender Morgenmuffel."Gehen wir dafür wieder nach oben?" fragte ich. Sie sah mich etwas spöttisch an. "Lass es uns wie früher machen, alter Stecher. Ich weiss, dass dies einige Mühe kostet ,aber etwas Frühsport tut auch dir gut." Elke setzte sich auf die Arbeitsplatte zwischen den zwei Spülbecken und zog mich zu sich. Meinen Schwanz massierend, küsste sie mich. "Komm, Peter, zeige mir mal deine sportliche Seite" raunte sie. Angesichts der Standardhöhe deutscher Küchen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen um meine Eichel zielsicher an ihre Fotze zu bringen. Ich schaute zu wie mein Schwanz ganz langsam in sie eindrang.

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