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reizvoller Studentenjob Teil 5 (fm:Sonstige, 2050 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2012 Gesehen / Gelesen: 21055 / 18453 [88%] Bewertung Teil: 9.52 (88 Stimmen)
der vermutlich letzte Teil...

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Wir machen das so: Ich kümmere mich um Franzi und Saskia hilft dir, Andreas! Entspannt euch so gut es geht und genießt den Moment...es wird euch gefallen. Insbesondere für dich Andreas: Du musst genau auf Saskia hören! Franzi ist vermutlich extrem eng, wenn sie das noch nie gemacht hat...Na gut, legen wir los!"

Ohne Zeit zu verlieren führte Katharina Franzi zurück zu dem kalten Metalltisch, der in die Röhre führte. "Zieh den Bademantel aus, und dann knie dich einfach auf den Tisch" Wie in Trance liess Franzi den Bademantel zu Boden gleiten. Noch einmal warf sie einen ängstlichen Blick zurück über ihre Schulter. Aufmunternd lächelte ich ihr zu, obwohl mir das Herz selbst bis zum Hals schlug. Sie kniete sich auf den Tisch, während ihr Franzi leise einige Anweisungen ins Ohr flüsterte.

Nun ergriff Saskia die Initiative und führte mich zu den beiden. Ohne auf die Anweisung zu warten kletterte ich hinter Franzi, während sich Saskia neben mich stellte. "Schritt 1: Wir müssen für ausreichend Schmierung sorgen." sagte Saskia und zog aus ihrer Kitteltasche eine Tube Gleitgel. Sie gab jeweils eine große Portion davon in Katharinas und ihre Handfläche. Kurz wärmten die beiden das kalte Gel an, bevor Katharina begann: "Entspann dich Franzi, ganz locker bleiben", sprach sie und begann Franzis Hintereingang mit einer ersten Portion Gleitgel zu bestreichen. Langsam führte sie ihren Zeigefinger in den Kanal ein. Unwillkürlich zuckte Franzi zusammen und ihr Schließmuskel zog sich eng um Katharinas Finger zusammen. "Locker, locker locker...tief einatmen..." Franzi entspannte sich ein wenig. Erneut schob Katharina eine Portion Gleitgel in Franzi und drang nun bereits mit 2 Fingern in sie ein. Wäre ich nicht so aufgeregt gewesen, hätte mich sicherlich ein wenig Eifersucht gepackt, so aber schaute ich einfach fasziniert zu, wie es Franzi mehr und mehr gelang sich zu entspannen.

Ein kurzes Nicken von Katharina schien auch für Saskia das Startsignal zu bedeuten. Die in ihrer Handfläche angewärmte Gelportion kam zum Einsatz: Sanft umgriff sie mit ihrer zarten und mit Gel benetzten Hand meinen harten Schwanz und begann mit ganz langsamen Wichsbewegungen um das Gel gut zu verteilen. Ich merkte, wie mein Rohr in ihren Händen pulsierte. Immer wieder wanderten meine Augen zwischen Franzis inzwischen gut geschmierter Rosette und meinem von Saskia gewichsten Stab hin und her.

Franzi schien nun sichtlich Spaß an der neuen Situation zu haben und begann bereits mit ihrem Becken in Richtung der Finger zu stoßen, die tief in ihr steckten.

"Ok, ich glaube wir können loslegen" sagte Katharina und zog langsam ihre Finger aus Franzi. Nocheinmal verteilte sie eine große Portion des Gleitgels auf Franzis Rosette. Saskia hatte sich mitlerweile hinter mich auf die Trage gekniet und schob mich langsam nach vorne. Noch bevor mein Schwanz auch nur das erste Mal Franzis Körper berührte, griff sie von hinten um mein Becken herum und nahm meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger um damit auf Franzis Hintereingang zu zielen. Katharina hatte Franzi wohl zwischenzeitlich etwas ins Ohr geflüstert, denn diese griff mit beiden Händen nach ihren wunderschönen Pobacken und spreizte diese weit auseinander, so dass Saskia und ich nun genau auf ihren Schließmuskel blickten.

Saskia hatte sich meinen Schwanz kurz hinter der Eichel gegriffen und setzte ihn nun genau auf diesem Muskel an. Sofort zog er sich wieder reflexartig zusammen, was auch Katharina mitbekommen hatte. "Nicht zusammenziehen, ganz locker lassen. Warte, ich helf dir ein wenig beim entspannen." Mit einer Hand glitt Katharina von unten unter Franzis Körper und liess ihre Finger scheinbar zielstrebig zu Franzis Lustknopf wandern. Sofort schwand der Widerstand, der sich mir kurz zuvor an ihrem Hintereingang geboten hatte. Mit wachsendem Druck schob Saskia meine Eichel in Franzis Darm, was diese mit tiefen und lauten Atemzügen kommentierte. Es schien Stunden zu dauern, bis meine Eichel endlich ihren Muskel überwunden hatte und in dem dunklen Loch steckte.

Saskia wusste scheinbar, dass Franzi (und auch ich) einen kleinen Moment brauchten, um uns an die neue Situation zu gewöhnen. Ein kurzes Jammern von Franzi, dass das viel zu eng sei wurde von Katharina mit heftiger Stimulation ihrer Klit beantwortet, worauf Franzi sofort wieder mit leisem Stöhnen reagierte.

Saskia hatte sich meine rechte Hand gegriffen und ebenfalls um mein Rohr gelegt, so dass wir nun gemeinsam meinen Luststab umfassten. Langsam schoben wir uns wieder Millimeter für Millimeter in das unbekannte Terrain. Mein Schwanz wurde von Franzis Enge beinahe zerquetscht. Sanft teilten wir die Darmwände voneinander, wo bisher außer dem Vibrator noch nichts gewesen war.

Endlich war ich ganz in ihr und meine Eier drückten sich gegen ihre Pobacken.

Sofort begannen die Wissenschaftler mit ihren Bildern. Da dies einige Minuten dauerte, hatten wir beide erneut ein wenig Zeit uns an diese Situation zu gewöhnen.

Die blechernde Stimme aus den Lautsprechern unterbrach die Situation: "Das haben sie sehr gut gemacht. Sie können jetzt entweder weitermachen oder aufhören. Wir haben alles was wir brauchen und gehen jetzt etwas essen. Es liegt an Ihnen!"

Franzi blickte mich nun das erste Mal an, seit ich mit meinem Schwanz in ihr steckte. "Jetzt habe ich mich dran gewöhnt, sollen wir weitermachen?" fragte sie mich.

Was für eine Frage! Langsam zog ich mich einige Millimeter aus Franzi zurück, aber nur um dann erneut tief in sie einzudringen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem zusammengekniffenen Mund.

Saskia und Katharina schienen das als Einladung zu sehen. Während Katharina nun mit einer Hand kräftig Franzis Brust knetete griff sie mit der anderen Hand erneut an ihre Spalte und liess ihre Finger auf Franzis Kitzler tanzen. Saskia war nun ganz eng hinter mich gekrabbelt und drückte sich von hinten an mich. Mit ihrer rechten Hand drückte sie meine Beine ein wenig auseinander und grif mir von hinten an meinen Sack um ihn leicht zu kneten.

Franzi und ich hatten derweil unseren Takt gefunden. Durch die gute Schmierung konnte ich nun ohne großen Widerstand immer wieder tief in sie eindringen und mich dann soweit aus ihr zurückziehen, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte. Franzi gab nur noch laut stöhnende Geräusch von sich. Ich merkte, wie der Saft aus ihrer Muschi langsam an meinem Sack entlanglief, wo ihn Saskia sofort einmassierte. Mit der linken Hand hatte Saskia nun ebenfalls den Weg zu Franzis Schmuckkästchen gefunden und steckte ihr 2 Finger in die klatschnasse Muschi. Durch die dünnen Darmwäne konne ich deutlich spüren, wie sie Franzi kräftig fickte. Ich merkte, wie sich Franzi ihrem nächsten Orgasmus näherte: Wild warf sie ihr Becken nach hinten meinem Schwanz und Saskias Fingern entgegen. Wild schlugen meine Eier immer wieder gegen ihre Spalte, die fömlich auzulaufen schien.

"Komm schon, spritz deinen Saft in sie" feuerte mich Saskia an und knetete hingebungsvoll meinen Hodensack. ich merkte, wie langsam der Saft in mir hochstieg.

"Ja, ich bin soweit, ich will spritzen." stöhnte ich hervor, bevor ich ein letztes Mal tief in Franzis Po eindrang. Als ich ganz in ihr war begann mein Schwanz zu zucken und spritzte die letzten Spermareserven ab, die ich noch hatte. Ich merkte, wie die Wichse gegen Franzis Darmwände klatschte. Auch Franzi schien diese letzte Stimulation gebraucht zu haben. Fast zeitgleich mit meinem letzten Spritzer spürte ich, wie sich ihr Kanal noch einmal verengte und ihr Schließmuskel sich eng um meinen Schwanz zusammenzog. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte sie mit ihrem ganzen Körper wild hin- und her. Schließlich sackte sie erschöpft auf dem Tisch zusammen.

Ich merkte, wie Saskia ihre Hände langsam von meinem Sack zu meiner Schwanzwurzel wandern liess und mich Stückchen für Stückchen aus Franzis Darm schob. Mit einem leisen Plopp verliess mein allmählich schlaff werdender Schwanz dieses letzte bisher unbekannte Terrain.

Für einen kurzen Augenblick stand ihr Muskel offen, so dass ich tief in ihr inneres blicken konnte, bevor er sich langsam zusammenzog. Ohne sich umzudrehen hatte sich Franzi auf den Tisch gleiten lasen und versuchte mit tiefen Atemzügen zu neuer Energie zu kommen.

Saskia und Katharina hatten uns derweil alleine gelassen. Franzi drehte sich um und lächelte mich an. "Ich glaube, die beiden sollten wir engagieren, das war echt der Knaller. Wahnsinn, gleichzeitig das erste Mal dahinten und Gruppensex, das kann wohl keiner von sich behaupten." grinste sie mich an. "Na komm, lass uns mal duschen gehen und dann ab nach Hause. Zu dir oder zu mir?" kommentierte ich.

"Nix da, ich nehm doch keine fremden Männer mit nach Hause, du Schuft! Jetzt erstmal ab unter die Dusche und dann sehen wir weiter..."

Ende Teil 5

Anmerkung für den Leser: Wahrscheinlich ist dies das Ende der Geschichte. Eventuell gibt es aber auch noch einen allerletzten Teil. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher.



Teil 5 von 6 Teilen.
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