Hochmut kommt vor dem Fall 2 (fm:Dominanter Mann, 5608 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 31678 / 28296 [89%] | Bewertung Teil: 9.22 (60 Stimmen) | 
| Von einem Unschuldig eingesperrten der sich an der Staatsanwältin und deren Stieftochter rächt | ||
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den Knast gebracht. Sie hatte mir meine Jugend gestohlen. Dafür sollten  sie und ihre Stieftochter auch nach über 15 Jahren noch büßen.  
 
Der Vertrag, hier was das heutige Datum eingesetzt gilt auf unbestimmte Zeit. Es wird eine dreimonatige Probezeit vereinbart, danach kann der  Vertrag nur noch einseitig durch meinen Herrn gelöst werden. Mein Herr  hat dann auch das Recht mich an einen weiteren Herrn zu verkaufen oder  zu verschenken, ganz wie es ihm beliebt. Bis zu diesem Zeitpunkt habe  ich, Claudia aber die Möglichkeit mich jederzeit von ihm zu trennen.  Das war hart, aber ich wollte sehen wie sie reagiert. "Bevor du  unterschreibst hast du jetzt noch einmal die Möglichkeit frei zu  sprechen", bei diesen Worten schaltete ich auch die beiden Vib´s wieder  aus.  
 
"Was heißt das ich gehöre Dir, du darfst bestimmen wer mich benutzt"? "Das heißt ich werde in Zukunft entscheiden, solange wir zusammen sind,  wer dich Fickt, wohin er dich Fickt, ich werde entscheiden wann ich  dich ficken möchte und ich werde entscheiden ob du überhaupt gefickt  wirst. Aber viele verschiedenen Schwänze kommen dir doch entgegen, wie  ich bei meinen Recherchen festgestellt habe, bist du doch Stammgast  hier in dem Haus und bisher immer mit verschiedenen Männern hier  gewesen oder auch mit Frauen". Das mit den Frauen wusste ich zwar  nicht, aber ich wollte einfach ihre Reaktion darauf testen.  
 
"Nein, ich war noch nie mit einer Frau hier, ich bin doch nicht Lesbisch, aber das mit den Männern stimmt". Und ich kann wirklich zu  jederzeit entscheiden, ich will das nicht mehr, das ist doch richtig  so": Ja", antwortete ich, "du weißt als Frau vom Fach, dass dieser  Vertrag vor keinem Gericht der Welt bestand hätte, das ist mir bewusst,  aber ich möchte wissen und auch bestätigt haben, dass du es freiwillig  machst".  
 
Sie nahm den von mir hingereichten Kugelschreiber, setzte die noch fehlenden Daten ein und unterschrieb. "Ich bin so geil, ich will jetzt  nur noch gefickt werden, los lass uns nach oben gehen", lächelte sie  mich nach der Unterschrift an. "Was du willst, ist ab sofort vollkommen  uninteressant, ab jetzt zählt nur noch mein Wille, hast du kleine Sau  das verstanden", herrschte ich sie an. Sie riss die Augen auf, "Ja,  Herr, ich dachte nur", "Denken solltest du den Pferden überlassen, die  haben einen größeren Kopf als du, du denkst ab sofort nicht mehr, das  übernehme ich für dich, du wirst nur noch gehorchen, verstanden". "Ja,  Herr, bitte bestraf mich für meinen Ungehorsam, ich werde versuchen dir  eine gute Dienerin zu sein".  
 
Du bist noch nicht meine Sklavin, noch bist du meine Novizin, du hast noch viel zu lernen, ich werde aber die Güte aufzubringen und versuchen  aus dir nichtsnutzigen kleinen Schlampe eine vernünftige und brauchbare  Sklavin zu machen", antwortete ich. Ihr schossen die Tränen in die  Augen, das waren schon harte Worte die ihr hier zumutete, ihr der  erfolgreichen Staatsanwältin, bisher war sie es immer gewesen, die  ihren Willen durchgesetzt hatte. Ich nahm sie in den Arm, streichelte  sie, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Ich möchte doch nur,  dass es dir gut geht, am Anfang wird es bestimmt hart für dich, aber  schon Morgen wirst du dich befreit und wie ein neuer Mensch fühlen."   "Ja Herr, bitte mach mich zu deiner Sklavin, ich möchte gerne lernen  eine gute Dienerin für meinen Herrn zu sein." Nach diesem Satz und  meiner für sie unerwarteten Zärtlichkeit, strahlt sie mich wieder an  und kuschelte sich in meinen Arm. Ein paar Minuten würde ich ihr noch  gönnen, dann würde die nächste Überraschung auf sie zukommen.  
 
Hier noch einige Regeln und Verhaltensmaßnahmen die du in Zukunft zu beachten hast. Du wirst dich grundsätzlich per SMS bei mir Abmelden  wenn du deine Wohnung verlässt, du wirst keine Slips und BH´s mehr in  deiner Freizeit tragen, außer ich erlaube es ausdrücklich. Während  deines Dienstes sind dir dem Beruf angemessene Kleider erlaubt, also  dürfen dann auch die Röcke bzw. Kleider länger sein auch es ist dir  erlaubt dort Hosenanzüge zu tragen. Ansonsten hast du dich  grundsätzlich an die Kleidervorschriften zu halten die da lauten: Deine  Röcke und Kleider enden alle mindestens eine Handbreit über deinen  Knien, du trägst außerhalb deiner Dienstzeiten keine Slips oder BH´s,  außer ich ordne es an oder es handelt sich um ausgesuchte Dessous die  du immer tragen darfst. Welche das sein werden, werde ich bei nächster  Gelegenheit nach Untersuchung deines Kleiderschrankes festlegen. Weiter  wirst du, außer zum Sport" nur noch High Heels tragen. Deine Finger-  und Fußnägel haben immer sauber Manikürt und passend zu deinem  sonstigen Kleidern lackiert zu sein. Du trägst ausschließlich  halterloste Strümpfe. Es sei denn ich ordne an, dass du in einer  Strumpfhose zu erscheinen hast. Du wirst dich nur noch dann von anderen  Männern oder Frauen benutzen lasse wenn ich es dir erlaube, auch wirst  du es dir nicht mehr selbst machen, wenn ich es nicht ausdrücklich  anordne oder wünsche. Als nächstes wirst du eine Liste für mich machen  wo alle Sexspielzeuge aufgelistet sind die sich in deinem Besitz  befinden, auch die Spielzeuge die deiner Stieftochter gehören wirst du  auf der Liste vermerken. Du hast grundsätzlich frisch rasiert und  sauber zu sein, wenn wir uns treffen, mit sauber meine ich, dass auch  deine ArschVotze gereinigt zu sein hat. "Was meinst du damit", viel sie  mir ins Wort. Damit meine ich, dass du dir den Darm zu spülen hast oder  meinst du ich hätte Lust dich sonst in den Arsch zu ficken"? Claudia  schaute mich groß an, sagt aber nichts weiter. "Für die vergessene  Anrede, werde ich dir später 10 Schläge auf deine Titte, deinen Arsch  und deine Votze geben, verstanden du Schlampe?" "Ja, Herr, bitte  entschuldige, aber ich bin immer noch nicht daran gewöhnt", ich  entschuldige gar nichts mehr, in Zukunft entscheidest du selbst, ob ich  dich bestrafen muss oder nicht". In Zukunft wirst du immer klar sagen,  was du möchtest, du wirst die Ausdrücke Ficken, Votze, ArschVotze,  MaulVotze, Schwanz verwenden. Wenn du über dich selbst sprichst wirst  du dich mit Schlampe, kleiner Sau oder Hure benennen.  
 
"Hast du bisher alles verstanden und steht deine Unterschrift noch"? "Ja Herr, ich werde gerne deine Schlampe, Hure oder kleine Sau sein". "So  ist es brav, jetzt gehe nach oben zieh dein Spezialhöschen aus, dann  reinigst du dich, ich habe dir alles im Bad bereitgelegt was du dafür  brauchst. In 45 Minuten bist du wieder hier". Ich stand auf und ließ  sie am Tisch sitzen. Sie schaute mich an, ging aber dann hoch erhobenen  Hauptes zum Fahrstuhl. Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir noch  ein Mineralwasser und begann eine Unterhaltung mit dem Barkeeper, der  unserem Kellner zum Verwechseln ähnlich sah. Ich sagte ihm das und er  antwortete mir, sie meinen kleinen Bruder, der arbeitet hier im  Service. Aber er hat mir schon von seinem kleinen Erlebnis heute  erzählt, plauderte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Mal sehen,  vielleicht erleben sie ja heute auch noch was, womit sie ihren Bruder  dann neidisch machen können. Wir plauderten über dies und das ohne das  Gespräch weiter auf das Thema Frauen zu bringen. Pünktlich nach 45  Minuten erschien Claudia wieder auf der Bildfläche. Ich bestellte für  sie wieder den gleichen Cocktail wie vorhin und für mich wieder ein  Mineralwasser. Claudia sagte gar nichts, da sie anscheinend warten  wollte bis uns der Barkeeper nicht mehr hören konnte. "Willst du dich  nicht setzen"? Ja, gerne mein Herr kam von ihr", sie setzte sich auf  den Hocker aber ich sagte ihr, so setzt man sich nicht als Schlampe auf  einen Hocker, eine Schlampe sitzt immer mit ihrem nackten Arsch auf dem  Hocker und eine Schlampe schlägt nie ihre Beine übereinander, sondern  die Beine sind immer leicht gespreizt damit ihr Herr jederzeit Zugriff  auf alle Löcher hat":  Sie bekam einen knallroten Kopf tat aber was ich  ihr gesagt hatte. Als der Barkeeper zurückkam, schaute er ganz  ungläubig auf Claudia, denn er hatte eine guten Blick auf sie und  besonders auf ihre Beine. Wäre ihr Rock nur 5 cm weiter nach oben  gerutscht hätte er ihre nachte Schnecke sehen können. Aber ich hatte  vor, ihm heute Abend noch einen ganz besonderes Geschenk zu machen,  sobald der Betrieb es zulassen würde und das konnte nicht mehr lange  dauern, würde ich Claudia befehlen ihm einen zu blasen. Da außer uns  nur noch ein Gast an der Bar saß, der auch schon bezahlt hatte, würde  es nicht mehr lange dauern.  
 
"Wie fühlst du dich, hat alles gut geklappt und ist alles schön sauber und für einen geilen Fick bereit"? "Ja Herr, ich habe alles so gemacht  wie du es angeordnet hast, deine Schlampe hat jetzt eine saubere  ArschVotze, Votze und auch die MaulVotze habe ich extra noch einmal  ausgespült, ich bin bereit deine Hure zu sein. Bestimme was deine  kleine Sau tun soll". Ich nahm sie in den Arm, sagte ihr wie stolz ich  doch auf sie wäre und wie ich mich freuen würde, dass wir gleich  zusammen den Fick unseres Lebens erleben würden. Drückte sie und gab  ihr einen leidenschaftlichen Kuss und verspürte das erste Mal so etwas  wie Zuneigung zu ihr. Hier musste ich glaube ich aufpassen, das konnte  doch nicht sein, dass ich mich auch noch in sie verliebte, das würde  meinen ganzen schönen Plan zu gefährden. Nachdem ich die Getränke auf  unsere Zimmer hatte schreiben lassen, sagte ich dem Barkeeper, haben  sie einen Platz wo wir drei kurz ungestört sein können"? "Klar, hinter  der Bar ist ein kleiner Raum, da ist um diese Zeit niemand mehr. Ich  stand auf und machte Claudia ein Zeichen, dass sie mir folgen soll. Als  wir den Raum betreten hatten, sagte ich, los Schlampe knie dich hin,  zeig uns deine geile Votze und dann wirst du unserem freundlichen  Barmann noch einen Blasen". Claudia riss die Augen auf, der Barmann  grinste über das ganze Gesicht. Mit einer leichten Ohrfeige, die für  Claudia völlig unerwartet kam, gab ich ihr eine zusätzliche Motivation  sich hinzuknien und meinen Befehl zu erfüllen. Sie kniete sich hin und  ich konnte die Tränen in ihren Augen sehen, weniger wegen der  Heftigkeit der Ohrfeige, es war die Demütigung vor einem wildfremden  Menschen, die ihr zu schaffen machte. Ohne ein weiteres Wort kniete sie  sich hin, spreizte ihre Beine und präsentierte uns ihre makellos  rasierte Votze. Ich griff ihr zwischen die Beine und konnte  feststellen, dass sie durch unser Spiel mehr als geil war, ihre Votze  war nass, mehr als nass, obwohl es noch keine zwanzig Minuten her war,  seit sie aus dem Bad zurückgekommen war. Sie öffnete dem Barkeeper die  Hose holte seinen wirklich großen Schwanz aus der Hose, der war noch  stattlicher als mein schon nicht kleines Exemplar und begann damit ihn  zuerst mit der Zunge zu lecken.  
 
"Halt sagte ich, habe ich dir nicht gesagt, du sollst dich frisch machen, wie kann es dann sein, dass deine Votze schon wieder so nass  ist"? "Herr ich habe mich vorhin geduscht wie ihr es gewünscht hattet,  aber ihre Hurenschlampe ist schon wieder so geil und möchte gerne in  ihre Votze gefickt werden". Los du Sau, blas ihm jetzt einen und beeil  dich, wir wollen wieder nach oben gehen", reagierte ich überhaupt nicht  auf das von ihr gesagte. Nach weniger als fünf Minuten war es dann  soweit, der Barmann schoss seinen Samen in mehreren Schüben tief in den  Rachen und Claudia leckte von selbst seinen Schwanz schön sauber und  verstaute ihn wieder in seiner Hose. "Gib ihr bitte eine große Flasche  Wasser, sie wird bestimmt riesigen Durst haben, bat ich den Barkeeper.   Er reichte ihr eine große Flasche Wasser auch der sie auch einen großen  Schluck nahm. Erstens hatte sie wirklich Durst, zweitens wollte ich  nicht gleich das Sperma eine Fremden schmecken und drittens verfolgte  ich mit der Flasche Wasser noch ein anderes Ziel. Als Claudia die  Flasche absetzten wollte, sagte ich, leer trinken, die ganze Flasche  und zwar ex und hopp. Gottseidank war es stilles Wasser, dachte ich so  bei mir.  Claudia musste zwar die Flasche ein oder zweimal absetzen,  leerte sie aber ohne etwas zu sagen. Ich nahm mir noch eine Flasche  unter den Arm und verließ dann Hand in Hand mit meiner ihr die Bar um  auf unser Zimmer zu gehen.  
 
Als wir vor dem Zimmer angekommen waren, es war mittlerweile schon nach 24 h, sagte ich zu ihr, Ausziehen, wenn du die Flasche leergetrunken  hast, darfst du in das Zimmer, solange wirst du hier vor der Tür knien  bleiben. Sie riss die Augen auf und antwortete wieder ohne zu  überlegen, "aber ich habe doch gerade erst..", soweit war sie gekommen  als ich ihr eine Ohrfeige verabreicht hatte die wesentlich fester war  als die vorhin in der Bar, "Ja Herr, ich werde die Flasche leertrinken  und erst dann das Zimmer betreten", dabei liefen ihr Tränen über die  Wangen. Wortlos schloss ich das Zimmer auf und ging alleine hinein.  Dort zog ich mich in aller Ruhe bis auf meine Shorts aus und wartete  dass sie sich bemerkbar machen würde. Zwischendurch schaute ich immer  wieder durch den Spion, aber sie kniete immer noch vor der Tür und war  mit der Flasche am Kämpfen. Das Luder stand auf, sah sich um und kippte  dann ungefähr die Hälfte des Inhaltes in einen Blumenkübel der  unmittelbar neben dem Fahrstuhl stand. Das hätte ich ihr jetzt nicht  zugetraut, aber gut, sie wollte es so haben, sollte sie es bekommen.  Ich ging zu der kleinen Minibar, holte eine neue Flasche Wasser und  wartete darauf, dass sie Klopfte. Nach dem Klopfen ließ ich sie erst  noch einmal einige Minuten warten, bevor ich die Tür öffnete und ihr  die neue Flasche in die Hand drückte. "hast du mir was zu sagen",  fragte ich sie, "Herr ich habe den letzten Rest der Flasche nicht in  den Blumenkübel geschüttet, bitte verzeiht mir, bestraft mich, aber ich  kann nicht noch mehr Wasser trinken, ich muss ganz dringend zur  Toilette"; "Du kleine Sau trinkst jetzt die Flasche leer, wenn du  pissen musst, kannst du dich ja über dem Blumenkübel entleeren, aber du  wirst mich nicht mehr belügen, das wirst du noch bereuen", fuhr ich sie  zornig an und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. Durch den Spion  konnte ich beobachten sie sie die Flasche öffnete und begann daraus zu  trinken, aber sie hüpfte auch ständig hin und her. Ich konnte richtig  sehen, das sie durch das Wasser, schon einen richtig kleinen Bauch  bekommen hatte. Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie versuchte  krampfhaft die Flasche leer zu trinken, die noch fast zur Hälft gefüllt  war. Ich rechnete kurz im Kopf, sie hatte höchstens 1 Liter Wasser  bisher getrunken, also war überhaupt keine Gefahr gegeben. Ich öffnete  die Tür, herrschte sie an, "du hast noch fünf Minuten, danach gibt es  für jede weitere Minute die du mich hier warten lässt, je 10 Schläge  auf den Arsch, die Titten und die Votze".  
 
Nach weniger als 3 Minuten klopfte sie an die Tür und ich sah durch den Spion das sie die Flasche leergetrunken hatte. Ich öffnete und sie  sagte, "Herr hier die leere Flasche, darf ich bitte eintreten und zur  Toilette", "auf die Knie und krieche wie eine läufige Hündin und dann  kannst du auch pissen wie eine Hündin, aber erst wenn ich es dir sage.  In der Zwischenzeit war ihre Schminke mehr als verlaufen, sie sah nicht  mehr wirklich gut aus. Ich schlug ihr mit der Hand auf ihren Arsch und  sagte, "los krieche ins Bad und dann wirst du dich in die Wanne knien  und erst pissen, wenn ich es dir sage, hast du verstanden", "ja Herr"  war das einzige was sie antwortete. Ich ging hinter ihr her und prüfte  mit einem gezielten Griff, wie es um ihre Muschi stand, sie war geil,  sofort stöhnte sie auf und kroch aber weiter zur Badewanne. Ich ließ  sie Platz nehmen und dachte, ich habe heute schon eine ganze Menge von  ihr verlangt, also sagte ich ihr, du darfst es laufen lassen, los ich  will sehen wie es dir kommt. Nichts passierte, wie ich auch erwartet  hatte, sie schaute mich nicht an sondern blickte vor sich auf den  Boden, genauso wie ich es ihr gesagt hatte. "Los du Schlampe schau mir  in die Augen und dann lass es laufen", "Ich kann nicht, wenn mir jemand  zuschaut, Herr", "lass es laufen oder komm wieder in das Schlafzimmer,  aber ein bisschen plötzlich", ich sah wie sie sich mühe gab und dann  kamen zuerst ein paar Tropfen, bevor ein kleiner Sturzbach aus ihr  herausschoss. Klar dass sie sich selbst dabei bepisste was ihr mehr als  peinlich war. Ich drehte mich um, sagte, du hast 10 Minuten dich wieder  frisch zu machen, dann kommst du auf allen vieren zu mir und überlegst  dir ob du mich noch einmal belügen möchtest.  
 
Claudia kam aus dem Bad frisch gestylt zu mir, "Herr, bitte bestraft mich für meine Lüge, ich werde es nie mehr tun". "Das glaube ich dir,  wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir Wünschen, du hättest auf den  Teppich oder in den Blumenkübel gepisst", drohte ich ihr, aber diese  Strafe wirst du erst später erhalten. Stell dich an die Wand, die Beine  gespreizt, die Hände an die Wand. Sie tat was ich ihr gesagt hatte. Ich  trat hinter sie, legte ein Kissen an die Wand, sagte ihr, halte mit  deinem Kopf das Kissen fest, mit den Beinen stehst du so weit wie  möglich von der Wand. Ich trat hinter sie und begann damit ihre Muschi  sanft zu streicheln, was ein stöhnen von Claudia auslöste. "So du  kleine Schlampe, jetzt werden wir mal testen wie stark deine  Mösenmuskeln sind, ich werde dir jetzt einen Vib in deine geile Votze  schieben und diesen auf der mittleren Stufe laufen lassen, du wirst den  Vib nur mit deiner Votze festhalten, mindestens 90 Sekunden, fällt der  Vib vorher raus gibt es pro 10 sec. einen Hieb auf den Arsch", "Ja,  Herr ich werde mir alle Mühe geben", mit einem Grinsen schob ich ihr  einen ca. 25 cm langen und 5 cm dicken Vibrator in ihre Votze den ich  auf die zweite Stufe einstellte. Mir war klar, dass sie den nicht lange  würde halten können, auch, weil ich hinter ihr stehen bleiben würde und  sie keine Möglichkeit haben würde, die Beine enger zusammenzustellen.  Nach weniger als 20 sec. polterte der schwere Vibrator auf den Boden.  "Das kann doch nicht sein", herrschte ich sie an, "los dass versuchen  wir noch einmal". Nach dem vierten Versuch bei jetzt schon 25 Schlägen,  ließ ich sie auf allen vieren zum Bett kriechen, "knie dich hin und  präsentiere mir deinen Arsch". Ich nahm ein Paddel, ich wollte ihr  jetzt noch nicht die Peitsche oder gar den Rohrstock zumuten, und  sagte, zähle mit bedanke dich für jeden Schlag, ansonsten beginnen wir  wieder von vorne". Ich holte aus und schlug leicht zu, "eins, Danke  mein Herr",   zwei, danke mein Herr, drei, Danke mein Herr"... so ging  es bis 25 ohne das sie eine Mine verzog oder einen Laut von sich gab.  Oh, sie scheint doch mehr zu vertragen als ich dachte, ging es mir  durch den Kopf, mal sehen wie sie auf die Nippel- und Votzenklemmen  reagieren wird. Ich hatte extra verschiedene Ausführungen mitgebracht,  von der leichten bis zu den schönen Krokodilklemmen die bitterböse in  die Nippel einschnitten. Ich nahm also direkt mal eine der mittleren  Stärke und legte sie neben mich auf das Bett, aber so, dass Claudia sie  sehen konnte, sagte aber nicht weiter dazu.  
 
Ich begann sie zu streicheln und zu liebkosen, knabberte an ihren Ohrläppchen, küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, zärtlich uns  sanft, mein Schwanz war mittlerweile wieder so hart, dass es fast schon  weh tat, aber ich wollte mir noch etwas Zeit für sie nehmen. Ich begann  ihren ganzen Körper mit streicheln und küssen zu verwöhnen, knabberte  an ihren Nippeln, die mehr als hart von ihrem Körper abstanden, küsste  mich entlang der Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Muschi. Fickte  sich mit zwei, drei Fingern, saugte an ihrer Clit und merkte wie sie  immer unruhiger wurde und mir ihr Becken immer mehr entgegenschob. Sie  hatte die Augen geschlossen und war nur noch am Genießen, ihr stöhnen  wurde immer lauter, jaaaa, ist das schön mach es mir, jaaaa leck mit,  ficke mich..... wie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt,  gleich würde sie kommen, das war ich mir sicher. Aber das würde ich zu  verhindern wissen... als ich merkte dass sie immer dichter an den Point  off now Return kam, ließ ich die erste Nippelklemme zuschnappen, sie  schrie auf, schaute mich aus großen Augen an, aber sagte nichts, also  setzte ich die zweite Klammer an, was ihr wieder ein stöhnen entlockte.  Sie schloss wieder die Augen und ich machte mit meiner zärtlichen  Behandlung weiter, sanft liebkoste ich ihren Kitzler, fickte sie mit  zwei Fingern wieder in Richtung ihres Orgasmus, sie hatte ihre Hände  selbst sanft auf ihre Brüste gelegt, wie um zu sehen, was sind das für  Klammern. Aber außer einem Stöhnen kam kein Laut über ihre Lippen. Bald  war sie wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus, aber auch das würde ich  verhindern, ich griff in ein bereitgestelltes Glas und holte dort einen  kleinen Eiswürfel heraus den ich ihr wieder ohne Vorwarnung in ihre  überlaufende Votze steckte... ohhhhhh, nein, stöhnte sie und ich ließ  sie einfach liegen und erhob mich, ging ins Bad um auch mich selbst ein  wenig abzukühlen, denn mittlerweile war ich so geil, dass ich bestimmt  nach ein oder zwei Stößen in der heißen Votze sofort gekommen wäre.  Aber das wollte ich nicht, noch nicht. Nach ein paar Minuten ging ich  wieder in das Schlafzimmer, Claudia lag noch immer auf dem Rücken und  hatte sich nicht bewegt.  
 
"Wie gefällt es meiner kleinen Schlampe", Herr gut, Herr darf ich eine Bitte äußern, ja, klar, darfst du, Herr ich würde gerne von ihnen  gefickt werden, Herr ich würde gerne kommen, bitte lassen sie mich doch  kommen". Also hast du es dir denn verdient zu kommen, ich glaube soweit  sind wir noch nicht, da musst du dich noch ein wenig anstrengen, aber  schauen wir mal, das mit dem Ficken, das können wir bestimmt noch tun".  Dankbar lächelte sie mich an, sie dachte wahrscheinlich, wenn er mich  fickt, werde ich auch kommen, aber da, du kleine Schlampe, da irrst du  gewaltig. Wieder begann ich sie zu streicheln, als sie wieder auf der  Orgasmusleiter nach oben gewandert war, zog ich ihr mit einem Rock die  erste und dann sofort auch die zweite Nippelklemme von ihren Titten.  Sie schrie auf durch den plötzlichen und unerwarteten Schmerz aber auch  als das Blut wieder in ihre Nippel schoss, sie stöhnte ohhhhh, ist das  geil, jaaa, das ist es was ich immer wollte, Herr, bitte lasst mich  kommen, das ist so geil. Ich dachte nicht im Traum daran sie kommen zu  lassen, nein sie sollte noch leiden, noch einige Stunden würde sie  leiden, aber sie würde heute Nacht bestimmt keinen Orgasmus mehr haben.  Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, hielt ich ihr meinen  Schwanz vor ihren MaulVotze und sagte, los Hure, mach dein Maul auf ich  will dich in deinen Hals ficken, sie öffnete sofort ihren Mund und ich  stieß ihr meinen Prügel langsam aber doch fordernd in ihren Mund. Ich  begann damit sie langsam zu ficken und immer weiter meinen Schwanz in  ihren Mund und Hals zu schieben, bis ich merkte sie hatte ihn nun ganz  aufgenommen und ich stieß auch hinten gegen ihr Zäpfchen an. Immer  wieder musste sie würgen und der Speichel tropfte ihr auf ihre schöne  Titten.  
 
Ohne etwas zu sagen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte ihn, nachdem ich mich zwischen ihre Beine gekniet hatte an ihrer Votze an,  stieß meinen Schwanz in einem Stoß bis zum Heft in sie und begann  sofort damit sie hart zu ficken, ohne auch nur die geringste Rücksicht  auf sie zu nehmen. Durch mein Vorspiel war sie aber noch so nass und  geil, aber auch herrlich eng, das ich auch ich schnell merkte wie sich  mein Saft in meinen Eiern sammelte und ich bald abschießen würde. Sie  war auch wieder kurz vor dem Kommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr,  wichste noch ein paar Mal und schoss ihr meine Sahne mitten in ihr  Gesicht auf ihre Titten und Haare. Ich hielt ihr meinen Schwanz vor das  Gesicht und befahl ihr mich sauber zu lecken, was sie auch mit großer  Inbrunst tat. Aus dem Glas holte ich wieder einen Eiswürfel und schob  ihn ihr mit den Worten, "nicht dass du geile Sau mir noch verbrennst  oder gar kommst, dann wollen wir dich doch lieber ein wenig abkühlen  oder was meinst du"? "Ja, Herr ihre Schlampe hat es nicht verdient  einen Orgasmus zu haben, danke Herr das ihr mich benutzt habt". Ich  stand auf, ging ins Bad, holte dort das Vibhöschchen und zog es ihr an.  Danach stellte ich beide Vib´s auf die kleinste Stufe, fesselte ihr die  Hände auf dem Rücken, deckte sie zu, mit den Worten, ich will dich ja  nicht verführen, dass du es dir heute nacht noch selbst machst, jetzt  schlaf gut und denke daran, wenn du ohne meine Erlaubnis kommst, wirst  du Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen, den ich ihr vorhin schon  einmal gezeigt hatte.  
 
Ich drehte mich um und war auch wenig später selig eingeschlafen. Claudia hat mir dann am nächsten Tag erzählt, dass auch sie ziemlich  schnell in einen unruhigen Schlaf gefallen sei, weil sei, doch mehrmals  in der Nacht aufgewacht wacht wäre, was ich auch nicht anders erwartet  hatte. So gegen neun Uhr wurde ich wach und sah, das Claudia sich  unruhig hin und her wälzte als wenn sie einen Albtraum hätte. Zärtlich  weckte ich sie und fragte, "wie fühlt sich meine geile Schlampe heute  Morgen"?, "Herr bitte, ihr müsst mich kommen lassen, ich halte es nicht  mehr aus, ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus". "Oh, schau  mal, mein kleiner Freund steht auch schon wieder", neckte ich sie,  "aber ich glaube ich muss mir erst einmal Erleichterung verschaffen  oder soll ich dich doch erst ficken, was meinst du?", ich muss dazu  sagen, ich ficke wahnsinnig gerne mit meiner Morgenlatte bevor ich mich  erleichtert habe, weil es mir ein wahnsinniges Gefühl gibt und ich mich  wesentlich länger zurück halten kann. "Herr, bitte, bitte fickt eure  Schlampe zuerst, bitte ich halte es nicht mehr aus". Ich drehte mich zu  ihr, zog ihr das Höschen aus und drang sofort wieder in sie ein, mit  dem Höschen kam ein richtiger Schwall an Saft mit herausgeschossen und  ich konnte ohne mich groß anzustrengen in ihren enge und geile Votze  eindringen. Nach ein paar Stößen legte ich mir ihre Beine auf die  Schultern und begann sie heftig und hart zu stoßen, sie stöhnte, jaaa  fick mich, fick mich, stoß mich in den Himmel... ich zog meinen Schwanz  ganz aus ihrer Votze und setzte ihn an ihrer Rosette an. Durch den Vib  den sie die ganz Nacht getragen hatte war auch das kein Problem und ich  war mit einem Stoß bis zum Heft in ihrer engen Schokohöhle. Nachdem ich  ihr einen kurzen Moment gegeben hatte sich an meinen Schwanz zu  gewöhnen, stieß ich wieder kräftig zu und massierte mit der Hand ihren  Kitzler und schob ihr dann einen weiteren Vibrator in ihre Votze und  fickte sie damit sozusagen Synchron.  Nicht lange und sie schrie ihren  ersten Orgasmus für den Tag heraus, ja, jetzt durfte sie kommen, obwohl  ich sie später dafür bestrafen würde, sie hatte mich schließlich nicht  gefragt, aber jetzt wollte ich erst mich erleichtern, zuerst würde ich  ihr meinen Samen in den Arsch jagen und dann würde ich sie anpissen,  weil sie ohne meine Erlaubnis gekommen war. Es dauerte auch nicht mehr  lange und ich entlud mich in mehreren Schüben in ihr, ich pumpte sie  voll, ich kam auch selbst wie ich bisher nur selten gekommen war. Aber  auch Claudia hatte noch einige Orgasmen bis ich endlich meinen Schwanz  aus ihr rauszog. Ich ließ mich von ihr sauber lecken und legte mich  dann neben sie.  
 
"Wie hat es dir nun gefallen, fragte ich sie, wollen wir noch einen Tag verlängern oder möchtest du das wir die Geschichte hier beenden, du  darfst frei sprechen", beendete ich meine Frage. "Wir haben doch einen  Vertrag und als Staatsanwältin bin ich es gewohnt meine Verträge zu  erfüllen", antwortete sie mir, dafür hat es mir viel zu sehr gefallen,  meinte sie noch, obwohl ich einige Male dicht davor war, das Codewort  zu benutzen. "Gut, dann machen wir weiter, los steh auf du Schlampe und  folge mir ins Bad", was sie auch sofort machte. "Leg dich in die  Badewanne, spreiz deine Beine und lege die auf den Wannenrand. Ich  stellte mich zwischen ihre Beine und fragte, "was glaubst du eigentlich  was geschieht, wenn du ohne meine Erlaubnis zu einem Orgasmus kommst,  was sagst du dazu"? "Herr ich konnte es nicht mehr zurückhalten, bitte  bestraft mich dafür"; länger hätte ich es auch nicht mehr zurückhalten  könnten, eine Fontäne schoss aus meinem Schwanz und traf sie genau  zwischen die Beine, danach zielte ich auf ihre Brüste und wieder auf  ihre geil rasierte Votze. Sie schaute mich aus großen Augen an, als ich  fertig war, setzte sie sich ohne ein Wort zu sagen auf und begann damit  meinen Schwanz sauber zu lecken.  
 
Nach dieser doch recht anstrengenden Nacht duschten wir gemeinsam und freuten uns auf ein ausgiebiges Frühstück. Wie die Geschichte weiter  geht.. bald hier zu lesen  
 
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