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Hochmut kommt vor dem Fall 2 (fm:Dominanter Mann, 5608 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2012 Gesehen / Gelesen: 30397 / 27048 [89%] Bewertung Teil: 9.20 (59 Stimmen)
Von einem Unschuldig eingesperrten der sich an der Staatsanwältin und deren Stieftochter rächt

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den Knast gebracht. Sie hatte mir meine Jugend gestohlen. Dafür sollten sie und ihre Stieftochter auch nach über 15 Jahren noch büßen.

Der Vertrag, hier was das heutige Datum eingesetzt gilt auf unbestimmte Zeit. Es wird eine dreimonatige Probezeit vereinbart, danach kann der Vertrag nur noch einseitig durch meinen Herrn gelöst werden. Mein Herr hat dann auch das Recht mich an einen weiteren Herrn zu verkaufen oder zu verschenken, ganz wie es ihm beliebt. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich, Claudia aber die Möglichkeit mich jederzeit von ihm zu trennen. Das war hart, aber ich wollte sehen wie sie reagiert. "Bevor du unterschreibst hast du jetzt noch einmal die Möglichkeit frei zu sprechen", bei diesen Worten schaltete ich auch die beiden Vib´s wieder aus.

"Was heißt das ich gehöre Dir, du darfst bestimmen wer mich benutzt"? "Das heißt ich werde in Zukunft entscheiden, solange wir zusammen sind, wer dich Fickt, wohin er dich Fickt, ich werde entscheiden wann ich dich ficken möchte und ich werde entscheiden ob du überhaupt gefickt wirst. Aber viele verschiedenen Schwänze kommen dir doch entgegen, wie ich bei meinen Recherchen festgestellt habe, bist du doch Stammgast hier in dem Haus und bisher immer mit verschiedenen Männern hier gewesen oder auch mit Frauen". Das mit den Frauen wusste ich zwar nicht, aber ich wollte einfach ihre Reaktion darauf testen.

"Nein, ich war noch nie mit einer Frau hier, ich bin doch nicht Lesbisch, aber das mit den Männern stimmt". Und ich kann wirklich zu jederzeit entscheiden, ich will das nicht mehr, das ist doch richtig so": Ja", antwortete ich, "du weißt als Frau vom Fach, dass dieser Vertrag vor keinem Gericht der Welt bestand hätte, das ist mir bewusst, aber ich möchte wissen und auch bestätigt haben, dass du es freiwillig machst".

Sie nahm den von mir hingereichten Kugelschreiber, setzte die noch fehlenden Daten ein und unterschrieb. "Ich bin so geil, ich will jetzt nur noch gefickt werden, los lass uns nach oben gehen", lächelte sie mich nach der Unterschrift an. "Was du willst, ist ab sofort vollkommen uninteressant, ab jetzt zählt nur noch mein Wille, hast du kleine Sau das verstanden", herrschte ich sie an. Sie riss die Augen auf, "Ja, Herr, ich dachte nur", "Denken solltest du den Pferden überlassen, die haben einen größeren Kopf als du, du denkst ab sofort nicht mehr, das übernehme ich für dich, du wirst nur noch gehorchen, verstanden". "Ja, Herr, bitte bestraf mich für meinen Ungehorsam, ich werde versuchen dir eine gute Dienerin zu sein".

Du bist noch nicht meine Sklavin, noch bist du meine Novizin, du hast noch viel zu lernen, ich werde aber die Güte aufzubringen und versuchen aus dir nichtsnutzigen kleinen Schlampe eine vernünftige und brauchbare Sklavin zu machen", antwortete ich. Ihr schossen die Tränen in die Augen, das waren schon harte Worte die ihr hier zumutete, ihr der erfolgreichen Staatsanwältin, bisher war sie es immer gewesen, die ihren Willen durchgesetzt hatte. Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Ich möchte doch nur, dass es dir gut geht, am Anfang wird es bestimmt hart für dich, aber schon Morgen wirst du dich befreit und wie ein neuer Mensch fühlen." "Ja Herr, bitte mach mich zu deiner Sklavin, ich möchte gerne lernen eine gute Dienerin für meinen Herrn zu sein." Nach diesem Satz und meiner für sie unerwarteten Zärtlichkeit, strahlt sie mich wieder an und kuschelte sich in meinen Arm. Ein paar Minuten würde ich ihr noch gönnen, dann würde die nächste Überraschung auf sie zukommen.

Hier noch einige Regeln und Verhaltensmaßnahmen die du in Zukunft zu beachten hast. Du wirst dich grundsätzlich per SMS bei mir Abmelden wenn du deine Wohnung verlässt, du wirst keine Slips und BH´s mehr in deiner Freizeit tragen, außer ich erlaube es ausdrücklich. Während deines Dienstes sind dir dem Beruf angemessene Kleider erlaubt, also dürfen dann auch die Röcke bzw. Kleider länger sein auch es ist dir erlaubt dort Hosenanzüge zu tragen. Ansonsten hast du dich grundsätzlich an die Kleidervorschriften zu halten die da lauten: Deine Röcke und Kleider enden alle mindestens eine Handbreit über deinen Knien, du trägst außerhalb deiner Dienstzeiten keine Slips oder BH´s, außer ich ordne es an oder es handelt sich um ausgesuchte Dessous die du immer tragen darfst. Welche das sein werden, werde ich bei nächster Gelegenheit nach Untersuchung deines Kleiderschrankes festlegen. Weiter wirst du, außer zum Sport" nur noch High Heels tragen. Deine Finger- und Fußnägel haben immer sauber Manikürt und passend zu deinem sonstigen Kleidern lackiert zu sein. Du trägst ausschließlich halterloste Strümpfe. Es sei denn ich ordne an, dass du in einer Strumpfhose zu erscheinen hast. Du wirst dich nur noch dann von anderen Männern oder Frauen benutzen lasse wenn ich es dir erlaube, auch wirst du es dir nicht mehr selbst machen, wenn ich es nicht ausdrücklich anordne oder wünsche. Als nächstes wirst du eine Liste für mich machen wo alle Sexspielzeuge aufgelistet sind die sich in deinem Besitz befinden, auch die Spielzeuge die deiner Stieftochter gehören wirst du auf der Liste vermerken. Du hast grundsätzlich frisch rasiert und sauber zu sein, wenn wir uns treffen, mit sauber meine ich, dass auch deine ArschVotze gereinigt zu sein hat. "Was meinst du damit", viel sie mir ins Wort. Damit meine ich, dass du dir den Darm zu spülen hast oder meinst du ich hätte Lust dich sonst in den Arsch zu ficken"? Claudia schaute mich groß an, sagt aber nichts weiter. "Für die vergessene Anrede, werde ich dir später 10 Schläge auf deine Titte, deinen Arsch und deine Votze geben, verstanden du Schlampe?" "Ja, Herr, bitte entschuldige, aber ich bin immer noch nicht daran gewöhnt", ich entschuldige gar nichts mehr, in Zukunft entscheidest du selbst, ob ich dich bestrafen muss oder nicht". In Zukunft wirst du immer klar sagen, was du möchtest, du wirst die Ausdrücke Ficken, Votze, ArschVotze, MaulVotze, Schwanz verwenden. Wenn du über dich selbst sprichst wirst du dich mit Schlampe, kleiner Sau oder Hure benennen.

"Hast du bisher alles verstanden und steht deine Unterschrift noch"? "Ja Herr, ich werde gerne deine Schlampe, Hure oder kleine Sau sein". "So ist es brav, jetzt gehe nach oben zieh dein Spezialhöschen aus, dann reinigst du dich, ich habe dir alles im Bad bereitgelegt was du dafür brauchst. In 45 Minuten bist du wieder hier". Ich stand auf und ließ sie am Tisch sitzen. Sie schaute mich an, ging aber dann hoch erhobenen Hauptes zum Fahrstuhl. Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir noch ein Mineralwasser und begann eine Unterhaltung mit dem Barkeeper, der unserem Kellner zum Verwechseln ähnlich sah. Ich sagte ihm das und er antwortete mir, sie meinen kleinen Bruder, der arbeitet hier im Service. Aber er hat mir schon von seinem kleinen Erlebnis heute erzählt, plauderte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Mal sehen, vielleicht erleben sie ja heute auch noch was, womit sie ihren Bruder dann neidisch machen können. Wir plauderten über dies und das ohne das Gespräch weiter auf das Thema Frauen zu bringen. Pünktlich nach 45 Minuten erschien Claudia wieder auf der Bildfläche. Ich bestellte für sie wieder den gleichen Cocktail wie vorhin und für mich wieder ein Mineralwasser. Claudia sagte gar nichts, da sie anscheinend warten wollte bis uns der Barkeeper nicht mehr hören konnte. "Willst du dich nicht setzen"? Ja, gerne mein Herr kam von ihr", sie setzte sich auf den Hocker aber ich sagte ihr, so setzt man sich nicht als Schlampe auf einen Hocker, eine Schlampe sitzt immer mit ihrem nackten Arsch auf dem Hocker und eine Schlampe schlägt nie ihre Beine übereinander, sondern die Beine sind immer leicht gespreizt damit ihr Herr jederzeit Zugriff auf alle Löcher hat": Sie bekam einen knallroten Kopf tat aber was ich ihr gesagt hatte. Als der Barkeeper zurückkam, schaute er ganz ungläubig auf Claudia, denn er hatte eine guten Blick auf sie und besonders auf ihre Beine. Wäre ihr Rock nur 5 cm weiter nach oben gerutscht hätte er ihre nachte Schnecke sehen können. Aber ich hatte vor, ihm heute Abend noch einen ganz besonderes Geschenk zu machen, sobald der Betrieb es zulassen würde und das konnte nicht mehr lange dauern, würde ich Claudia befehlen ihm einen zu blasen. Da außer uns nur noch ein Gast an der Bar saß, der auch schon bezahlt hatte, würde es nicht mehr lange dauern.

"Wie fühlst du dich, hat alles gut geklappt und ist alles schön sauber und für einen geilen Fick bereit"? "Ja Herr, ich habe alles so gemacht wie du es angeordnet hast, deine Schlampe hat jetzt eine saubere ArschVotze, Votze und auch die MaulVotze habe ich extra noch einmal ausgespült, ich bin bereit deine Hure zu sein. Bestimme was deine kleine Sau tun soll". Ich nahm sie in den Arm, sagte ihr wie stolz ich doch auf sie wäre und wie ich mich freuen würde, dass wir gleich zusammen den Fick unseres Lebens erleben würden. Drückte sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und verspürte das erste Mal so etwas wie Zuneigung zu ihr. Hier musste ich glaube ich aufpassen, das konnte doch nicht sein, dass ich mich auch noch in sie verliebte, das würde meinen ganzen schönen Plan zu gefährden. Nachdem ich die Getränke auf unsere Zimmer hatte schreiben lassen, sagte ich dem Barkeeper, haben sie einen Platz wo wir drei kurz ungestört sein können"? "Klar, hinter der Bar ist ein kleiner Raum, da ist um diese Zeit niemand mehr. Ich stand auf und machte Claudia ein Zeichen, dass sie mir folgen soll. Als wir den Raum betreten hatten, sagte ich, los Schlampe knie dich hin, zeig uns deine geile Votze und dann wirst du unserem freundlichen Barmann noch einen Blasen". Claudia riss die Augen auf, der Barmann grinste über das ganze Gesicht. Mit einer leichten Ohrfeige, die für Claudia völlig unerwartet kam, gab ich ihr eine zusätzliche Motivation sich hinzuknien und meinen Befehl zu erfüllen. Sie kniete sich hin und ich konnte die Tränen in ihren Augen sehen, weniger wegen der Heftigkeit der Ohrfeige, es war die Demütigung vor einem wildfremden Menschen, die ihr zu schaffen machte. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich hin, spreizte ihre Beine und präsentierte uns ihre makellos rasierte Votze. Ich griff ihr zwischen die Beine und konnte feststellen, dass sie durch unser Spiel mehr als geil war, ihre Votze war nass, mehr als nass, obwohl es noch keine zwanzig Minuten her war, seit sie aus dem Bad zurückgekommen war. Sie öffnete dem Barkeeper die Hose holte seinen wirklich großen Schwanz aus der Hose, der war noch stattlicher als mein schon nicht kleines Exemplar und begann damit ihn zuerst mit der Zunge zu lecken.

"Halt sagte ich, habe ich dir nicht gesagt, du sollst dich frisch machen, wie kann es dann sein, dass deine Votze schon wieder so nass ist"? "Herr ich habe mich vorhin geduscht wie ihr es gewünscht hattet, aber ihre Hurenschlampe ist schon wieder so geil und möchte gerne in ihre Votze gefickt werden". Los du Sau, blas ihm jetzt einen und beeil dich, wir wollen wieder nach oben gehen", reagierte ich überhaupt nicht auf das von ihr gesagte. Nach weniger als fünf Minuten war es dann soweit, der Barmann schoss seinen Samen in mehreren Schüben tief in den Rachen und Claudia leckte von selbst seinen Schwanz schön sauber und verstaute ihn wieder in seiner Hose. "Gib ihr bitte eine große Flasche Wasser, sie wird bestimmt riesigen Durst haben, bat ich den Barkeeper. Er reichte ihr eine große Flasche Wasser auch der sie auch einen großen Schluck nahm. Erstens hatte sie wirklich Durst, zweitens wollte ich nicht gleich das Sperma eine Fremden schmecken und drittens verfolgte ich mit der Flasche Wasser noch ein anderes Ziel. Als Claudia die Flasche absetzten wollte, sagte ich, leer trinken, die ganze Flasche und zwar ex und hopp. Gottseidank war es stilles Wasser, dachte ich so bei mir. Claudia musste zwar die Flasche ein oder zweimal absetzen, leerte sie aber ohne etwas zu sagen. Ich nahm mir noch eine Flasche unter den Arm und verließ dann Hand in Hand mit meiner ihr die Bar um auf unser Zimmer zu gehen.

Als wir vor dem Zimmer angekommen waren, es war mittlerweile schon nach 24 h, sagte ich zu ihr, Ausziehen, wenn du die Flasche leergetrunken hast, darfst du in das Zimmer, solange wirst du hier vor der Tür knien bleiben. Sie riss die Augen auf und antwortete wieder ohne zu überlegen, "aber ich habe doch gerade erst..", soweit war sie gekommen als ich ihr eine Ohrfeige verabreicht hatte die wesentlich fester war als die vorhin in der Bar, "Ja Herr, ich werde die Flasche leertrinken und erst dann das Zimmer betreten", dabei liefen ihr Tränen über die Wangen. Wortlos schloss ich das Zimmer auf und ging alleine hinein. Dort zog ich mich in aller Ruhe bis auf meine Shorts aus und wartete dass sie sich bemerkbar machen würde. Zwischendurch schaute ich immer wieder durch den Spion, aber sie kniete immer noch vor der Tür und war mit der Flasche am Kämpfen. Das Luder stand auf, sah sich um und kippte dann ungefähr die Hälfte des Inhaltes in einen Blumenkübel der unmittelbar neben dem Fahrstuhl stand. Das hätte ich ihr jetzt nicht zugetraut, aber gut, sie wollte es so haben, sollte sie es bekommen. Ich ging zu der kleinen Minibar, holte eine neue Flasche Wasser und wartete darauf, dass sie Klopfte. Nach dem Klopfen ließ ich sie erst noch einmal einige Minuten warten, bevor ich die Tür öffnete und ihr die neue Flasche in die Hand drückte. "hast du mir was zu sagen", fragte ich sie, "Herr ich habe den letzten Rest der Flasche nicht in den Blumenkübel geschüttet, bitte verzeiht mir, bestraft mich, aber ich kann nicht noch mehr Wasser trinken, ich muss ganz dringend zur Toilette"; "Du kleine Sau trinkst jetzt die Flasche leer, wenn du pissen musst, kannst du dich ja über dem Blumenkübel entleeren, aber du wirst mich nicht mehr belügen, das wirst du noch bereuen", fuhr ich sie zornig an und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. Durch den Spion konnte ich beobachten sie sie die Flasche öffnete und begann daraus zu trinken, aber sie hüpfte auch ständig hin und her. Ich konnte richtig sehen, das sie durch das Wasser, schon einen richtig kleinen Bauch bekommen hatte. Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie versuchte krampfhaft die Flasche leer zu trinken, die noch fast zur Hälft gefüllt war. Ich rechnete kurz im Kopf, sie hatte höchstens 1 Liter Wasser bisher getrunken, also war überhaupt keine Gefahr gegeben. Ich öffnete die Tür, herrschte sie an, "du hast noch fünf Minuten, danach gibt es für jede weitere Minute die du mich hier warten lässt, je 10 Schläge auf den Arsch, die Titten und die Votze".

Nach weniger als 3 Minuten klopfte sie an die Tür und ich sah durch den Spion das sie die Flasche leergetrunken hatte. Ich öffnete und sie sagte, "Herr hier die leere Flasche, darf ich bitte eintreten und zur Toilette", "auf die Knie und krieche wie eine läufige Hündin und dann kannst du auch pissen wie eine Hündin, aber erst wenn ich es dir sage. In der Zwischenzeit war ihre Schminke mehr als verlaufen, sie sah nicht mehr wirklich gut aus. Ich schlug ihr mit der Hand auf ihren Arsch und sagte, "los krieche ins Bad und dann wirst du dich in die Wanne knien und erst pissen, wenn ich es dir sage, hast du verstanden", "ja Herr" war das einzige was sie antwortete. Ich ging hinter ihr her und prüfte mit einem gezielten Griff, wie es um ihre Muschi stand, sie war geil, sofort stöhnte sie auf und kroch aber weiter zur Badewanne. Ich ließ sie Platz nehmen und dachte, ich habe heute schon eine ganze Menge von ihr verlangt, also sagte ich ihr, du darfst es laufen lassen, los ich will sehen wie es dir kommt. Nichts passierte, wie ich auch erwartet hatte, sie schaute mich nicht an sondern blickte vor sich auf den Boden, genauso wie ich es ihr gesagt hatte. "Los du Schlampe schau mir in die Augen und dann lass es laufen", "Ich kann nicht, wenn mir jemand zuschaut, Herr", "lass es laufen oder komm wieder in das Schlafzimmer, aber ein bisschen plötzlich", ich sah wie sie sich mühe gab und dann kamen zuerst ein paar Tropfen, bevor ein kleiner Sturzbach aus ihr herausschoss. Klar dass sie sich selbst dabei bepisste was ihr mehr als peinlich war. Ich drehte mich um, sagte, du hast 10 Minuten dich wieder frisch zu machen, dann kommst du auf allen vieren zu mir und überlegst dir ob du mich noch einmal belügen möchtest.

Claudia kam aus dem Bad frisch gestylt zu mir, "Herr, bitte bestraft mich für meine Lüge, ich werde es nie mehr tun". "Das glaube ich dir, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir Wünschen, du hättest auf den Teppich oder in den Blumenkübel gepisst", drohte ich ihr, aber diese Strafe wirst du erst später erhalten. Stell dich an die Wand, die Beine gespreizt, die Hände an die Wand. Sie tat was ich ihr gesagt hatte. Ich trat hinter sie, legte ein Kissen an die Wand, sagte ihr, halte mit deinem Kopf das Kissen fest, mit den Beinen stehst du so weit wie möglich von der Wand. Ich trat hinter sie und begann damit ihre Muschi sanft zu streicheln, was ein stöhnen von Claudia auslöste. "So du kleine Schlampe, jetzt werden wir mal testen wie stark deine Mösenmuskeln sind, ich werde dir jetzt einen Vib in deine geile Votze schieben und diesen auf der mittleren Stufe laufen lassen, du wirst den Vib nur mit deiner Votze festhalten, mindestens 90 Sekunden, fällt der Vib vorher raus gibt es pro 10 sec. einen Hieb auf den Arsch", "Ja, Herr ich werde mir alle Mühe geben", mit einem Grinsen schob ich ihr einen ca. 25 cm langen und 5 cm dicken Vibrator in ihre Votze den ich auf die zweite Stufe einstellte. Mir war klar, dass sie den nicht lange würde halten können, auch, weil ich hinter ihr stehen bleiben würde und sie keine Möglichkeit haben würde, die Beine enger zusammenzustellen. Nach weniger als 20 sec. polterte der schwere Vibrator auf den Boden. "Das kann doch nicht sein", herrschte ich sie an, "los dass versuchen wir noch einmal". Nach dem vierten Versuch bei jetzt schon 25 Schlägen, ließ ich sie auf allen vieren zum Bett kriechen, "knie dich hin und präsentiere mir deinen Arsch". Ich nahm ein Paddel, ich wollte ihr jetzt noch nicht die Peitsche oder gar den Rohrstock zumuten, und sagte, zähle mit bedanke dich für jeden Schlag, ansonsten beginnen wir wieder von vorne". Ich holte aus und schlug leicht zu, "eins, Danke mein Herr", zwei, danke mein Herr, drei, Danke mein Herr"... so ging es bis 25 ohne das sie eine Mine verzog oder einen Laut von sich gab. Oh, sie scheint doch mehr zu vertragen als ich dachte, ging es mir durch den Kopf, mal sehen wie sie auf die Nippel- und Votzenklemmen reagieren wird. Ich hatte extra verschiedene Ausführungen mitgebracht, von der leichten bis zu den schönen Krokodilklemmen die bitterböse in die Nippel einschnitten. Ich nahm also direkt mal eine der mittleren Stärke und legte sie neben mich auf das Bett, aber so, dass Claudia sie sehen konnte, sagte aber nicht weiter dazu.

Ich begann sie zu streicheln und zu liebkosen, knabberte an ihren Ohrläppchen, küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, zärtlich uns sanft, mein Schwanz war mittlerweile wieder so hart, dass es fast schon weh tat, aber ich wollte mir noch etwas Zeit für sie nehmen. Ich begann ihren ganzen Körper mit streicheln und küssen zu verwöhnen, knabberte an ihren Nippeln, die mehr als hart von ihrem Körper abstanden, küsste mich entlang der Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Muschi. Fickte sich mit zwei, drei Fingern, saugte an ihrer Clit und merkte wie sie immer unruhiger wurde und mir ihr Becken immer mehr entgegenschob. Sie hatte die Augen geschlossen und war nur noch am Genießen, ihr stöhnen wurde immer lauter, jaaaa, ist das schön mach es mir, jaaaa leck mit, ficke mich..... wie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt, gleich würde sie kommen, das war ich mir sicher. Aber das würde ich zu verhindern wissen... als ich merkte dass sie immer dichter an den Point off now Return kam, ließ ich die erste Nippelklemme zuschnappen, sie schrie auf, schaute mich aus großen Augen an, aber sagte nichts, also setzte ich die zweite Klammer an, was ihr wieder ein stöhnen entlockte. Sie schloss wieder die Augen und ich machte mit meiner zärtlichen Behandlung weiter, sanft liebkoste ich ihren Kitzler, fickte sie mit zwei Fingern wieder in Richtung ihres Orgasmus, sie hatte ihre Hände selbst sanft auf ihre Brüste gelegt, wie um zu sehen, was sind das für Klammern. Aber außer einem Stöhnen kam kein Laut über ihre Lippen. Bald war sie wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus, aber auch das würde ich verhindern, ich griff in ein bereitgestelltes Glas und holte dort einen kleinen Eiswürfel heraus den ich ihr wieder ohne Vorwarnung in ihre überlaufende Votze steckte... ohhhhhh, nein, stöhnte sie und ich ließ sie einfach liegen und erhob mich, ging ins Bad um auch mich selbst ein wenig abzukühlen, denn mittlerweile war ich so geil, dass ich bestimmt nach ein oder zwei Stößen in der heißen Votze sofort gekommen wäre. Aber das wollte ich nicht, noch nicht. Nach ein paar Minuten ging ich wieder in das Schlafzimmer, Claudia lag noch immer auf dem Rücken und hatte sich nicht bewegt.

"Wie gefällt es meiner kleinen Schlampe", Herr gut, Herr darf ich eine Bitte äußern, ja, klar, darfst du, Herr ich würde gerne von ihnen gefickt werden, Herr ich würde gerne kommen, bitte lassen sie mich doch kommen". Also hast du es dir denn verdient zu kommen, ich glaube soweit sind wir noch nicht, da musst du dich noch ein wenig anstrengen, aber schauen wir mal, das mit dem Ficken, das können wir bestimmt noch tun". Dankbar lächelte sie mich an, sie dachte wahrscheinlich, wenn er mich fickt, werde ich auch kommen, aber da, du kleine Schlampe, da irrst du gewaltig. Wieder begann ich sie zu streicheln, als sie wieder auf der Orgasmusleiter nach oben gewandert war, zog ich ihr mit einem Rock die erste und dann sofort auch die zweite Nippelklemme von ihren Titten. Sie schrie auf durch den plötzlichen und unerwarteten Schmerz aber auch als das Blut wieder in ihre Nippel schoss, sie stöhnte ohhhhh, ist das geil, jaaa, das ist es was ich immer wollte, Herr, bitte lasst mich kommen, das ist so geil. Ich dachte nicht im Traum daran sie kommen zu lassen, nein sie sollte noch leiden, noch einige Stunden würde sie leiden, aber sie würde heute Nacht bestimmt keinen Orgasmus mehr haben. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, hielt ich ihr meinen Schwanz vor ihren MaulVotze und sagte, los Hure, mach dein Maul auf ich will dich in deinen Hals ficken, sie öffnete sofort ihren Mund und ich stieß ihr meinen Prügel langsam aber doch fordernd in ihren Mund. Ich begann damit sie langsam zu ficken und immer weiter meinen Schwanz in ihren Mund und Hals zu schieben, bis ich merkte sie hatte ihn nun ganz aufgenommen und ich stieß auch hinten gegen ihr Zäpfchen an. Immer wieder musste sie würgen und der Speichel tropfte ihr auf ihre schöne Titten.

Ohne etwas zu sagen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte ihn, nachdem ich mich zwischen ihre Beine gekniet hatte an ihrer Votze an, stieß meinen Schwanz in einem Stoß bis zum Heft in sie und begann sofort damit sie hart zu ficken, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf sie zu nehmen. Durch mein Vorspiel war sie aber noch so nass und geil, aber auch herrlich eng, das ich auch ich schnell merkte wie sich mein Saft in meinen Eiern sammelte und ich bald abschießen würde. Sie war auch wieder kurz vor dem Kommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, wichste noch ein paar Mal und schoss ihr meine Sahne mitten in ihr Gesicht auf ihre Titten und Haare. Ich hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht und befahl ihr mich sauber zu lecken, was sie auch mit großer Inbrunst tat. Aus dem Glas holte ich wieder einen Eiswürfel und schob ihn ihr mit den Worten, "nicht dass du geile Sau mir noch verbrennst oder gar kommst, dann wollen wir dich doch lieber ein wenig abkühlen oder was meinst du"? "Ja, Herr ihre Schlampe hat es nicht verdient einen Orgasmus zu haben, danke Herr das ihr mich benutzt habt". Ich stand auf, ging ins Bad, holte dort das Vibhöschchen und zog es ihr an. Danach stellte ich beide Vib´s auf die kleinste Stufe, fesselte ihr die Hände auf dem Rücken, deckte sie zu, mit den Worten, ich will dich ja nicht verführen, dass du es dir heute nacht noch selbst machst, jetzt schlaf gut und denke daran, wenn du ohne meine Erlaubnis kommst, wirst du Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen, den ich ihr vorhin schon einmal gezeigt hatte.

Ich drehte mich um und war auch wenig später selig eingeschlafen. Claudia hat mir dann am nächsten Tag erzählt, dass auch sie ziemlich schnell in einen unruhigen Schlaf gefallen sei, weil sei, doch mehrmals in der Nacht aufgewacht wacht wäre, was ich auch nicht anders erwartet hatte. So gegen neun Uhr wurde ich wach und sah, das Claudia sich unruhig hin und her wälzte als wenn sie einen Albtraum hätte. Zärtlich weckte ich sie und fragte, "wie fühlt sich meine geile Schlampe heute Morgen"?, "Herr bitte, ihr müsst mich kommen lassen, ich halte es nicht mehr aus, ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus". "Oh, schau mal, mein kleiner Freund steht auch schon wieder", neckte ich sie, "aber ich glaube ich muss mir erst einmal Erleichterung verschaffen oder soll ich dich doch erst ficken, was meinst du?", ich muss dazu sagen, ich ficke wahnsinnig gerne mit meiner Morgenlatte bevor ich mich erleichtert habe, weil es mir ein wahnsinniges Gefühl gibt und ich mich wesentlich länger zurück halten kann. "Herr, bitte, bitte fickt eure Schlampe zuerst, bitte ich halte es nicht mehr aus". Ich drehte mich zu ihr, zog ihr das Höschen aus und drang sofort wieder in sie ein, mit dem Höschen kam ein richtiger Schwall an Saft mit herausgeschossen und ich konnte ohne mich groß anzustrengen in ihren enge und geile Votze eindringen. Nach ein paar Stößen legte ich mir ihre Beine auf die Schultern und begann sie heftig und hart zu stoßen, sie stöhnte, jaaa fick mich, fick mich, stoß mich in den Himmel... ich zog meinen Schwanz ganz aus ihrer Votze und setzte ihn an ihrer Rosette an. Durch den Vib den sie die ganz Nacht getragen hatte war auch das kein Problem und ich war mit einem Stoß bis zum Heft in ihrer engen Schokohöhle. Nachdem ich ihr einen kurzen Moment gegeben hatte sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, stieß ich wieder kräftig zu und massierte mit der Hand ihren Kitzler und schob ihr dann einen weiteren Vibrator in ihre Votze und fickte sie damit sozusagen Synchron. Nicht lange und sie schrie ihren ersten Orgasmus für den Tag heraus, ja, jetzt durfte sie kommen, obwohl ich sie später dafür bestrafen würde, sie hatte mich schließlich nicht gefragt, aber jetzt wollte ich erst mich erleichtern, zuerst würde ich ihr meinen Samen in den Arsch jagen und dann würde ich sie anpissen, weil sie ohne meine Erlaubnis gekommen war. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich entlud mich in mehreren Schüben in ihr, ich pumpte sie voll, ich kam auch selbst wie ich bisher nur selten gekommen war. Aber auch Claudia hatte noch einige Orgasmen bis ich endlich meinen Schwanz aus ihr rauszog. Ich ließ mich von ihr sauber lecken und legte mich dann neben sie.

"Wie hat es dir nun gefallen, fragte ich sie, wollen wir noch einen Tag verlängern oder möchtest du das wir die Geschichte hier beenden, du darfst frei sprechen", beendete ich meine Frage. "Wir haben doch einen Vertrag und als Staatsanwältin bin ich es gewohnt meine Verträge zu erfüllen", antwortete sie mir, dafür hat es mir viel zu sehr gefallen, meinte sie noch, obwohl ich einige Male dicht davor war, das Codewort zu benutzen. "Gut, dann machen wir weiter, los steh auf du Schlampe und folge mir ins Bad", was sie auch sofort machte. "Leg dich in die Badewanne, spreiz deine Beine und lege die auf den Wannenrand. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und fragte, "was glaubst du eigentlich was geschieht, wenn du ohne meine Erlaubnis zu einem Orgasmus kommst, was sagst du dazu"? "Herr ich konnte es nicht mehr zurückhalten, bitte bestraft mich dafür"; länger hätte ich es auch nicht mehr zurückhalten könnten, eine Fontäne schoss aus meinem Schwanz und traf sie genau zwischen die Beine, danach zielte ich auf ihre Brüste und wieder auf ihre geil rasierte Votze. Sie schaute mich aus großen Augen an, als ich fertig war, setzte sie sich ohne ein Wort zu sagen auf und begann damit meinen Schwanz sauber zu lecken.

Nach dieser doch recht anstrengenden Nacht duschten wir gemeinsam und freuten uns auf ein ausgiebiges Frühstück. Wie die Geschichte weiter geht.. bald hier zu lesen



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