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Komm mit deiner Zunge (fm:Lesbisch, 2363 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2012 Gesehen / Gelesen: 54240 / 41439 [76%] Bewertung Teil: 9.20 (102 Stimmen)
Während einer Klassenfahrt nach Paris erlebe ich mit einer Klassenkameradin im nächtlichen Bus zum ersten Mal geile Freuden der lesbischen Liebe.

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auch abenteuerlich und deshalb besonders erregend. "Warte mal, ich zieh meine Jeans runter, schlafen ja sowieso allen und bekommen nichts mit, was ich - und vielleicht auch Du - gleich machen werde", flüsterte sie, erhob sich etwas vom Platz, das Rascheln ihrer Jeans war kaum zu hören, und setzte sich wieder, aufseufzend und erregt atmend. "Machst Du auch mit, Pauline, oder bist Du zu feige?" fragte sie. Feigheit wollte ich mir nicht nachsagen lassen, deshalb eiferte ich ihr nach und saß nun mit bis auf den String entblößtem Unterleib neben ihr. Unsere nackten Schenkel berührten sich und als Melli ihren Schenkel an meinem rieb, wurde mir warm und ich drängte mich an sie, gespannt, wie es weitergehen sollte.

Ich sah, wie sich die Decke leicht bewegte und registrierte, dass Melli immer erregter atmete. Neugierig fragte ich; "Machst Du Dir es jetzt etwa?" "Ja, ich reibe meinen Kitzler und fingere mich, Mensch bin ich geil!" Dann: Pauline, wollen wir uns gegenseitig streicheln, dann ist es noch schöner? Bist Du auch geil? Deine Nippel waren vorhin ganz schön hart und spitz. Komm, sei kein Frosch, fühl mal, wie nass ich bin!" Sie ergriff meine linke Hand, ich spürte ihre nassen Finger, führte meine Hand zu ihrem aufgegeilten Schoß und forderte mich auf: "Mach mich richtig geil, streichle mein Fötzlein, BITTE, streichle mich!" Sie rückte etwas vor, spreizte ihre Schenkel so weit, wie es in Anbetracht der Situation möglich war, und empfing keuchend vor Lust meine Finger in ihrer saftigen Grotte.

"Mach es auch bei mir, Melli" bat ich sie und fühlte gleich darauf ihre Finger, die mein Höschen beiseiteschoben und in mich eindrangen. Liebevoll strichen ihre Fingerspitzen über meine Lustperle, quetschten sie dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, fuhren eine Idee später an den schleimigen Innenseiten der Schamlippen von unten nach oben entlang, glitten wieder über den Kitzler, wiederholten diesen unglaublich schönen Vorgang. Ich konnte nicht anders, auch ich rutschte weiter nach vorn, legte meinen linken Schenkel über Mellis rechten, so dass sich meine Möse weit für ihre Finger öffneten, und stieß leicht mit meinem Schoß nach oben. Melli flüsterte: "Pauline, du bist so schön geil, fick mich härter mit Deinen Fingern, fick meine saftige Fotze!" Wow, SO versaut konnte also Melli werden, wenn sie heiß war, aber das gefiel mir irgendwie. Vor allem deshalb, weil ja ich die Ursache dieser Geilheit war.

Immer stürmischer fickten wir uns gegenseitig mit unseren Fingern, brachten uns zum Seufzen und Stöhnen und zum Auslaufen, schließlich auch zu süßen Zuckungen, zum Ausströmen und zum nachklingenden Frösteln der Lust. Melli ließ ihre Finger in meiner zuckenden Möse, ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihren geilen Kitzler, was dazu führte, dass sie plötzlich meine Hand mit ihrer linken Hand umklammere und meine Finger weit in ihren Lustkanal schob. Sie war erneut gekommen. Ich benetzte meine Finger mit ihrem Mösensaft und berührte ihre spitzen Nippel. Sie kicherte leise und flüsterte: "He, lass das, du geile Sau! Du schmierst mich ja ganz voll. Ich will lieber Deinen Fotzensaft lecken!" Damit entfernte sie ihre Finger aus meinem aufgegeilten und nur zum Teil befriedigten Schoß und steckte sich den schleimigen Zeigefinger in den Mund, um ihn abzuschlecken. Wenn jetzt jemand munter werden sollte, dann dachte er vielleicht, dass Melli träumt und wie ein Baby am Daumen lutscht. Dieser Gedanke ließ mich nun leise kichern. "Lachst Du mich etwa aus, weil ich kosten will, wie Deine Geilheit schmeckt?" erkundigte sich deshalb Melli. Ich verneinte und sie war beruhigt. Kurz darauf, sie hatte das Abschlecken ihrer Finger beendet, schlug sie mir vor: "Wollen wir uns ganz nach hinten auf die letzte Bank verdrücken?" Warum nicht? Dachte ich und wir schlichen vorsichtig, um niemand zu wecken, nach hinten. Unsere Decken nahmen wir natürlich mit. Ich war gespannt, was Melli nun vorhatte.

Hinten angelangt zog sie ihre Jeans aus, ich folgte ihrem Beispiel. Den Jeans folgten unsere Slips. "Endlich!" flüstere Melli mit vor Erregung rauer Stimme. "Leg Dich auf die Bank, Pauline, ich möchte Deine heiße saftige Muschi mit meiner Zunge verwöhnen. Darf ich das?" Ich nickte und legte mich rücklings so hin, dass sie meine Möse vor sich hatte. Sie griff mir zwischen die Beine, spreizte meine Schenkel und fuhr zunächst mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand über meine Klitoris. Oh, war das wieder geil, eigentlich noch viel schöner geil, als vorhin im Sitzen. Ihre linke Hand schlüpfe unter mein T-Shirt und streichelte meine Titten. "Melli, das ist wunderschön!" flüstere ich dankbar und hoffte, dass sie schnell mehr mit mir machen würde.

Sie schien meinen Wunsch gespürt zu haben, denn sie beugte sich tiefer und küsste meine nasse Spalte. Ich öffnete meine Schamlippen, so dass sie an den Innenrändern der äußeren und auch der inneren Schamlippen entlang lecken konnte. Konnte es etwas Schöneres geben? Ich hätte laut schreien können, so geil machte mich Mellis Zunge. Mein Atem ging stoßweise, immer Synchron mit Mellis Zungenschlägen in meiner Spalte. "Melli", flüstere ich, "meine Melli, leck mich schneller und tiefer, oh ist das geil....!!!" Doch unverhofft unterbrach Melli ihr erregendes Tun. Bevor ich enttäuscht protestieren konnte, schob sie sich vorsichtig über mich, so dass ich ihr Fötzlein über meinen Mund hatte. Ich ahnte, was sie wollte und spielte zunächst mit den Fingern an ihrer Spalte. Die war so saftig, dass mir ihre Mösenflüssigkeit in den Mund tropfte. Ob ich ihr genauso gut schmeckte wie sie mir?

Melli presste ihre Fotze auf meinen Mund, rieb sie aufgegeilt fast über das gesamte Gesicht und gab mir mit ihrer Zunge ein geiles "kontra". So geil, dass ich nach oben bockte und meine Möse ebenfalls an ihrem Mund fickte. Unbeschreiblich, welche Lust ich empfang und vermutlich auch spendete, damals auf der hintersten Sitzbank der nächtlichen Fahrt nach Paris.

Dann kam es mir, zeitgleich mit Melli kam es mir, als hätten wir uns abgesprochen, dass wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus so und nicht anders erleben wollten. Zuckend und stöhnend kamen wir, umklammerten uns wild, fickten und saugten uns mit unseren Zungen, strömten lustvoll aus und schleckten das, was so warm und lustvoll aus unseren Mösen floss. Nur langsam beruhigten wir uns, rieben nun nicht mehr so wild und geil unsere erregten Pussys über das Gesicht der "Mitreisenden", sondern bewegten uns sanft und voller Zärtlichkeit, spürten das liebevolle Saugen und Flattern der Zunge über das Zentrum unserer Lust. Melli löste sich von mir und legte sich nun so auf mich, dass sich unsere vom Mösenschleim benetzten Münder zum Kuss trafen. Nach dem ersten zärtlichen Kuss fragte Melli: "Und?" Ich seufzte glücklich: "Melli, das war wunderschön! Für Dich auch, hab ich alles richtig gemacht?" "Das hast Du, Pauline, Du bist ein Naturtalent!" Sie kichere leise und küsste mich zärtlich.

Dabei rieb sie ihre Muschi auf meiner und verursachte dort unten ein äußerst angenehmes Kribbeln. Vor allem, als ihr Kitzler auf meinen traf und dort ein wahnsinniges Lustgefühl hervorzauberte. "Gefällt Dir das Fötzleinreiben, meine Pauline?" flüsterte mir Melli ins Ohr und ihr heißer Atem rief ein angenehmes Kitzeln hervor. Das verstärkte sich noch, als ich bejahend nickte und sie daraufhin unter sich griff und mein T-Shirt so hoch streifte, dass ihre spitzen Nippel meine berührten und unser Reiben der Muschis und der Titten doppelt lustvoll wurde. Ich ahnte, dass ich bald erneut einen Orgasmus haben durfte. Melli schien die gleichen Ahnungen zu haben, denn sie rieb meine beiden Lustzentren etwas kräftiger und bat mich: "Pauline, mach schön mit, reib mich auch, ich bin ja so geil, mir kommt es gleich wieder! Reib weiter, mein Engel, ja, reib meinen Kitzler mit deinem, schön, ja, jetzt, ich kommeeeeeee....!" Und sie zuckte auf mir herum, rieb und presste meine Titten, rieb weiter, fickte mich durch das Reiben ebenfalls zum Orgasmus.

Unsere nassen Mösen klatschen so laut aneinander, dass ich befürchtete, die Fahrgeräusche des Busses würden übertönt und einige Klassenkameraden oder zumindest der Busfahrer aufmerksam auf das frivole Tun auf der hintersten Sitzbank werden. "Pauline, Du machst mich so geil!" seufzte Melli und erhob sich. "Am liebsten möchte ich bis Paris von Dir verwöhnt werden." Na, das würde ich nicht durchhalten, dachte ich, protestierte aber nicht, als sie mich bat: "Machst Du es mir nochmal mit Deinen Fingern und auch der Zunge?" Ich ließ sie auf der Bank Platz nehmen, sie lag auf dem Rücken vor mir, hockte die Beine an und spreizte einladend ihre Schenkel. Ich senkte mich herab, schob ihr erst einen, dann zwei Finger in die Möse und bekam ihre Geilheit mit, weil ihre Spalte so saftig war, dass meine Finger in ein Meer von Mösenschleim eintauchten. Ihr Kitzler kam mir unwahrscheinlich groß vor, auf alle Fälle um einiges größer als meiner. "Fick mich mit der Zunge, Pauline, leck mein aufgegeiltes Fötzlein! Ich bin so geil und so heiß nach Deiner herrlichen Zunge!" flüsterte Melli mit vor Erregung bebender Stimme und zog mein Gesicht auf ihre Scham.

Meine Zunge huschte über ihre Schamlippen, suchte und fand die harte Lustperle, ich umschloss sie mit den Lippen, leckte und saugte an ihr und biss ganz sacht hinein. Melli stöhnte so laut, dass ich ängstlich innehielt. "Mach weiter, Pauline, das war eben sowas von geil, mach weiter, meine süße geile Pauline!" stammelte sie wie von Sinnen, griff mit beiden Händen nach unten und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Schade, dass es so dunkel war, das hätte bestimmt schön geil ausgesehen. Dann schob sie ihre beiden Hände unter die Pobacken und hob mir so ihre Scham entgegen. Meine Zunge schlürfte und schleckerte in ihr, ihr Mösensaft floss so reichhaltig, dass ich ihre Geilheit fast trinken konnte - dann kam es ihr erneut und ich bekam kaum Luft, als sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Händen regelrecht gefangen hielt und zuckte, und stöhnte und stieß und ausströmte.

Ja, so war das damals während der Klassenfahrt nach Paris. Und das war erst der Anfang einer Reise, die sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt hat. Könnt ihr das verstehen?



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