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Spielerei in der Eisdiele (fm:Verführung, 2192 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2012 Gesehen / Gelesen: 21776 / 18033 [83%] Bewertung Teil: 9.02 (46 Stimmen)
Als Sylvia als nächsten Treffpunkt ein Eiscafe vorschlug war ich zunächst enttäuscht. Doch als sie begann, mich in diesem Eiscafe nach allen Regeln der Geilheit zu verwöhnen, da wurde mir klar: auch dort kann man mehr als Eis genie&

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Spielerei in der Eisdiele (Fortsetzung 1 von: Spielerei im Kino)

Hans: Nach dem geilen Kinoerlebnis mit der rattenscharfen Sylvia stand für mich fest: ich musste sie wiedersehen. Fast in meine Wunschgedanken hinein erhielt ich eine SMS von ihr: "Habe Sehnsucht nach Dir und Deinem Freudenspender. Sylvi." Dann folgte als Treffpunkt ein Eiscafe und ein Terminvorschlag. Der Termin passte mir, der Treffpunkt weniger. Also simste ich zurück: "Termin okay, aber wie wollen wir im Eiscafe auf unsere Kosten kommen?" Sie antwortete: "Lass Dich überraschen!" Na gut, dachte ich, sie wird schon wissen, was sie tut! Vielleicht konnte ich doch etwas anderes lecken als nur Eis.

Sie wartete bereits, sah reizend aus: luftige bunte Bluse, ein kurzes weites Röckchen, strahlende Augen, erwartungsvolles Lächeln. Wahrscheinlich hatte sie Beziehung zum Personal, denn sie hatte einen Platz an einem Tisch in einer Nische auf einer Art Empore belegt, fast schon ein Separee, zu dem man mehrere Stufen hinaufsteigen musste. Außer uns beiden hatten die anderen Eisdielenbesucher wahrscheinlich die Bezeichnung Diele wörtlich genommen, denn alle hatten das Treppensteigen gemieden und saßen unten. Wir thronten dagegen wie Ehrengäste in unserer "Loge". "Na, zufrieden mit der Platzwahl?" fragte sie mich und ich fühlte, wie sich etwas unter dem Tisch an den Inhalt meiner Hose herantastete. Sie hatte ihre Sandale ausgezogen und begann nun mit ihrem Fuß ein aufregendes Spiel. "He, willst du etwa, dass ich in meine Hose spritze?" flüsterte ich ihr warnend zu. "Nein, bloß nicht!" entgegnete sie. "Probier es doch auch mal, macht Spaß. Mal sehen, wie geschickt du mit deinem Fuß bist. Und - wichtige Mitteilung: meinen Schlüpfer habe ich schon vorhin auf der Toilette ausgezogen!" Das musste ich überprüfen.

Also, ebenfalls Sandale ausgezogen und mit dem großen Zeh zu ihr hinübergelangt. Tatsache, ich ertastete ein warmes, geschmeidiges Etwas und drang leicht in dieses ein. "Du willst mich doch wohl nicht mit deinem Zeh ficken!" tat sie scheinbar erbost. "Komm lieber rüber auf meine Seite, damit wir uns einen Eisbecher aussuchen können". Das war eine gute Idee, und bald darauf beugten wir uns beide über die Karte. Als der Kellner unsere Bestellung aufgenommen und das Gewünschte serviert hatte, löffelten wir genussvoll das tatsächlich erstklassige Eis. Ich war plötzlich zum Linkshänder geworden, denn meine rechte Hand ging einer anderen Beschäftigung nach. Sie war zwischen Sylvias geöffnete Schenkel geschlüpft, fuhr die Innenseite ihres linken Oberschenkels hinauf und fand schließlich Einlass in ihrer feuchten Grotte. Ich ertastete den Kitzler, was mir nicht besonders schwerfiel, denn er war lockte bereits hart und leicht zuckend. Als ich den vorhandenen Mösensaft benutzte, um den Kitzler damit einzuschmieren, stöhnte Sylvia wollüstig auf. Ein zufälliger Beobachter hätte meinen können, dass die von ihr gewählte Eissorte wohl besonders delikat sei. "Steck einen Finger hinein, noch besser zwei!" flüsterte sie. Ich begann, sie zu wichsen und merkte, dass ihr Mösenschleim beängstigend zu fließen begann. Hoffentlich hörte niemand das deutliche Schmatzen, dass meine Finger verursachten.

Ihre linke Hand war inzwischen zu mir hinüber gewandert und machte sich an meinem Hosenstall zu schaffen. Sie wollte doch nicht etwa....! Doch, sie wollte! Geschickt und unauffällig beförderte sie meine Latte unter dem Schutz des Tisches an die frische Luft, verrieb den ersten Schleim der Sehnsuchtstropfen auf der Eichel, umfasste den Steifen und schob die Vorhaut zurück, dann vor - sie wichste mich liebevoll. Wenn das nur gut ging! Bei dem Saft, den ich in letzter Zeit angestaut hatte, stand mir eine gewaltige Eruption bevor - und das in aller Öffentlichkeit. Vorsichtshalber zog ich ein Taschentuch aus der Hosentasche, um im Ernstfall eine allzu große Schweinerei unter dem Tisch zu verhindern. Doch ich hatte nicht mit der unersättlichen Gier Sylvias gerechnet, mit ihrem Appetit auf meine Sahne als Zugabe zum Eisbecher.

"Ich möchte ihn blasen und dein Sperma schlucken!" flüsterte sie mir zu. Ich war hin und her gerissen. Einerseits sehnte ich mich nach ihrer geschickten Mundfotze, andererseits hatte ich Bedenken, wie sie das wohl anstellen wollte. Sie hatte inzwischen munter weiter gewichst, während ich ihre saftige Möse verwöhnte. Plötzlich tauchte sie ab, kroch einfach unter den Tisch zwischen meine Schenkel und stülpte ihre heißen Lippen über meine zuckende Latte. Ich stand tatsächlich ungeachtet all meiner Bedenken kurz vor dem Abspritzen. Das musste auch Sylvia mitbekommen haben, denn sie knetete wie wild meinen Sack, wichste mich mit der anderen Hand und Leckte und saugte, und saugte,

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