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Paris ist so geil, Melli aber noch geiler (fm:Lesbisch, 1840 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2012 Gesehen / Gelesen: 26102 / 19510 [75%] Bewertung Teil: 9.21 (71 Stimmen)
Melli und ich beziehen in der Pariser Pension ein Zimmer und gleich am ersten frühen Vormittag ficken wir uns fast um den Verstand.

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Nicht lange und sie bat mich: "Leg Dich auf mich, mein Schatz, ich möchte Deinen Mösensaft schmecken!" Da meine Muschi schon auslief vor Geilheit, kauere ich mich in der 69 über sie, spürte sogleich Mellis zitternde Finger, die Lustvoll mein Wonneparadies aufblätterten und kurz darauf das herrliche Saugen ihres Mundes an meinem Kitzler. Stürmischer als vorhin drang meine Zunge erneut in ihre Honiggrotte ein und entlockte Melli ein geiles Brummen, in meine saftige Fotze hinein. Das war lustig und auch erregend, denn durch dieses Brummen der Geilheit vibrierten meine inneren Schamlippen und verstärkten durch den ausgelösten Kitzel meine ohnehin schon Megageilheit. Als Melli auch diesmal mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand nach meinem Po tastete, um erneut meine hintere Pforte zu reizen und zu verwöhnen, wurde ich so geil, dass ich meine harten Brustwarzen an ihr rieb, dadurch meine Wollust noch verstärkte und dies sich über meine Zunge auf Mellis Fötzlein übertrug. Wild krallte ich mich an ihren Gesäßbacken fest, sie bockte nach oben und presste und rieb ihre saftige Fotze über mein ganzes Gesicht. Immer wilder umklammerten, fickten und leckten wir uns gegenseitig, stießen unsere aufgegeilten zuckenden Mösen dem Mund der Leckschwester entgegen. Unsere Mösensäfte flossen in Strömen aus unseren Pussys, wurden gierig aufgesaugt, und der Geschmack der Geilheit verstärkte wiederum unsere Geilheit. Es war ein "Teufelskreis" der Lust, der uns in diesem Augenblick in seinen Bann geschlagen hatte.

Dann strömte es aus Mellis zuckender Fotze, sie saugte meinen Kitzler so stark, dass mich ein wohliger Schmerz durchströmte, der aber gleich darauf von fröstelnden Schauern der Lust, vom Wechsel der Anspannung und Entspannung und schließlich dem erlösenden Ausströmen infolge eines gewaltig intensiven Orgasmus abgelöst wurde. In seliger Geilheit schlürfte Melli meinen ausströmenden Mösensaft, schleckte und schmatzte, leckte, saugte, lutschte, so dass mich erneut ein noch schönerer Orgasmus zum Zucken und Jubeln brachte. Auch Melli war mehrere Male gekommen. Wir zuckten und zappelten eng umschlungen noch eine Weile übereinander, küssten unsere schleimige Scham, lutschten liebevoll die Kitzler und rieben unsere Titten gegenseitig an unseren schweißnassen Leibern.

Dann lösten wir uns voneinander, entwirrten das Knäuel unserer in Geilheit verschlungenen Gliedmaßen und legten uns parallel zueinander so hin. Dass wir uns in unsere glücklich leuchtenden Augen blicken konnten. "Ach, meine Pauline2, flüsterte Melli glücklich, "was bin ich froh, dass wir uns so sehr lieben! Das war eben wunderschön mit dir, ich bin dreimal gekommen. Hast du das gemerkt?" Ich nickte und streichelte sanft ihre Wonneäpfel, deren "Stiele" immer noch abstanden und mich zu einem zärtlichen Fingerspiel verführten. "Ja, liebkose meine Nippel, das ist schön, ich wird schon wieder geil, wenn du so weitermachst!" stöhnte sie. Ein verstohlener Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir bis zum vereinbarten Zeitpunkt für eine erste Stadtbesichtigung noch genügend Zeit zum "Ausruhen" hatten. Also gab ich mir Mühe, Mellis Geilheit anzustacheln. Ich tauchte einen Finger in meine nasse Möse und schmierte den Schleim als Gleitgel an ihre Nippel. Das leichte fast ölige Gleiten ihrer steifen Brustwarzen zwischen meinem Daumen und Zeigefinger versetzte Melli in geile Ekstase. Immer heftiger seufzte und stöhnte sie, lag nun auf dem Rücken, die Beine angehockt und die Schenkel gespreizt und fingerte sich ihre nasse Fotze. Interessiert sah ich ihr dabei verstohlen zu. Mellis "Technik" bestand darin, dass sie Zeige- und Mittelfinger in sich hineinschob und mit dem Daumen über den Kitzler rieb. Das war sicher nicht nur geil, sondern sah auch so aus. Immer, wenn sie ihre Finger etwas aus sich herauszog, glänzten diese wegen des Mösensaftes, in den sie eintauchten. Ich beugte mich über Melli und küsste sie zärtlich auf den Mund. Mellis Zunge schlüpfte in meinen Mund, sie küsste mich heiß und ihre Hand, die eben noch ihre Möse gefickt hatte, streichelte meine Möpse. Das Bewusstsein, dass sie mir dabei ihren Mösenschleim an die Nippel schmierte, erregte mich so, dass ich meine linke Hand in ihren geöffneten nassen Schoß gleiten ließ, um sie zu streicheln.

Melli spreizte ihre Schenkel noch weiter und bat: "Fick meine geile Fotze, steck mir noch mehr Finger rein, ja, Pauline, fick mich, ich bin ja so geil!" Auch ihre Hand suchte und fand meine Scham. Und so lagen wir nebeneinander und unsere Hände wühlten regelrecht im Schoß unseres Gegenübers. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fickte ich Mellis Fotze, während sie genauso wie vorhin bei sich selbst Zwei Finger in mich hineingleiten ließ und mit dem Daumen über den Kitzler rieb. Ach, war das schön! Viel schöner, als ich es mir bisher selbst besorgen konnte. Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich die geilen Blicke und Andeutungen Mellis schon eher beachtet und wär auf ihr "Angebot" eingegangen. Wir fingerten uns immer wilder. Melli wälzte sich auf mich, fickte mich weiter und kniete dann mit geöffneten Schenkeln so über mir, dass ich sehen konnte, wie ihr die Tätigkeit meiner Finger gefielen.

Sie griff hinter sich und fickte mich weiter. Ihre linke Hand legte sich auf meine "Fickhand" und nun verwöhnten wir gemeinsam ihre saftige Fotze, ihre Hand auf meiner, so dass sie jede Bewegung mitmachte. Meine Schenkel glitten immer weiter auseinander, der Mösensaft lief erneut, die Schamlippen wurden prall und der Kitzler groß und hart. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an, auch bei Melli, deren Fotzensaft meinen Bauch benetzte. Mit der linken Hand rieb sie sich nun selbst den Kitzler während ich weiter meine Finger in ihrer Fickspalte wüten ließ. Dann öffnete sie den Mund, keuchte heftig, schloss kurz die Augen, öffnete sie gleich darauf wieder, schrie dann auf und wir sahen uns in die Augen, als sie im Orgasmus zuckte und ausströmte. Einen Wimpernschlag später kam auch ich, bockte geil so stark nach oben, dass es Melli fast von mir geworfen hätte. Sie legte sich in der Missi auf mich, so dass ich sie mit meinen Schenkeln umschlingen konnte, presste ihre Fotze auf meine und fickte mich, als wäre sie ein Kerl. Unsere saftigen Schamlippen rieben und klatschten aufeinander, wir fickten und rieben, wir küssten uns, keuchten, hämmerten unsere Fotzen aneinander - es war himmlisch, wie wir uns fickten, himmlisch, wie wir beide gleichzeitig kamen, dann weiterrieben und erneut kamen.

Nur wer schon einmal einen solchen Rausch der geilen Gefühle erlebte, oder wer zumindest über eine solch rege Fantasie verfügt, dass er sich vorstellen kann, was sich im Zweibettzimmer der Pariser Pension an jenem Vormittag zwischen Melli und mir zutrug, kann verstehen, wie geil und glücklich wir in diesem Augenblick waren und wie schwer es uns fiel, unsere erhitzten, verschwitzten und vom Mösensaft bedeckten Leiber voneinander zu lösen und uns auf den Stadtrundgang vorzubereiten.

Paris hat viel zu bieten, besonders die Pariser Nächte, die Melli und ich erlebten, waren atemberaubend. Darüber würde ich gern weiter berichten. Soll ich?



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