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Wenn der Mösensaft in Strömen fließt (fm:Lesbisch, 2029 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2012 Gesehen / Gelesen: 23987 / 17462 [73%] Bewertung Teil: 9.41 (39 Stimmen)
Gerade wollte Melli in der 69er über mich klettern, als unsere Klassenkameradin Dunja klopfte und bald darauf voller geiler Erwartung zwischen uns im Bett lag.

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Zunge ficken. Oder soll ich auch mit der Faust?" "Nein, lieber mit der Zunge", entgegnete ich und zog meine Hand heraus. Es sah atemberaubend schön und erregend aus, als nach dem Herausgleiten meiner Hand Mellis weit geöffnetes Fickloch noch einen Augenblick so verharrte, als wäre es noch gefüllt, sich ganz allmählich schloss, trotzdem noch den Blick freigab auf das saftige rosige Innere ihrer Scham, sich dann weiter schloss, glänzend vom Mösensaft. Und als Melli etwas presste, da lief ein Schwall ihres Fotzensaftes heraus und rann an der Innenseite ihres "Standbeines" herab. Wohlig seufzend zog mich Melli in ihre Arme, griff nach meiner Hand, die noch eben in ihr steckte und sie so glücklich machte, und leckte sie ab. Dann bot sie mir ihre mösensaftglänzenden Lippen zum Kuss an und wir küssten uns und schmeckten beide Mellis Geilheit.

"Pauline, bist Du geil?" fragte mich nach dem innigen Kuss Melli. Statt einer Antwort führte ich ihre Hand in meinen Schoß, wo sie am Grad meiner Nässe den Grad der Geilheit abschätzen konnte. Melli kicherte lüstern und meinte: "Na, da wird es aber höchste Zeit, dass wir was machen. Leg Dich hin, damit ich Dich verwöhnen kann." Ich legte mich auf den Rücken, winkelte die Beine an und klappte sie auseinander, so weit, dass die äußeren Schamlippen etwas auseinanderglitten und Melli auch optisch zeigten, wie saftig mein Fötzlein war und nach ihrer heißen Zunge verlangte. Mellis Zungenspitze berührte wie ein leichter Hauch meine Lusterbse und ließ mich vor Verlangen nach mehr leicht frösteln. "Melli, meine liebe Melli, fick mich mit Deiner Zunge und nimm auch die Finger dazu!" wies ich sie an, stieß dabei meinen Schoß nach oben, ihren saugenden liebkosenden Lippen und ihrer spitzen harten und doch auch wieder anschmiegsamen weichen Zunge entgegen.

Ach, meine männlichen Leser, wenn ihr wüsstet, was eine Mädchenzunge anzurichten vermag, ihr würdet euch kleinlaut in die Schmollecke verkriechen. Melli leckte göttlich. Und noch heute, wenn ich an damals zurückdenke, werde ich vor Verlangen und geiler Sehnsucht unruhig und feucht und könnte meine Finger in Bewegung setzen, und das nicht auf der Tastatur!

Melli schob mir beide Hände unter die Pobacken und saugte sich an meinem Kitzler fest. Ich rieb meine nasse Spalte an ihrem Mund, rieb so heftig, dass auch Mellis Nase für einen Augenblick in meinen Mösensaft eintauchte. Ich fickte Mellis Mund, sie stieß ihre Zunge in meine zuckende saftige Fotze. Geil stöhnte und ächzte ich, fühlte, dass die Lustströme stärker flossen, sehnte den befreienden Orgasmus herbei. Melli leckte und lutschte und saugte noch göttlicher, ihre Zunge schlug regelrecht einen Trommelwirbel auf meinem kleinen steifen Fotzenpimmel, der mit geilem Entzücken zuckend und lustbereitend auf Mellis Geschick reagierte. Dann, gerade als mir meine Leckschwester Melli einen Finger in den Po bohrte, kam es mir. Ich strömte meine Lust aus, bockte wild nach oben, verschmierte mit meinem Mösenschleim Mellis Gesicht und kam und kam nochmals und schrie in geiler Lust so laut, dass Melli hochkam und mir den Mund zuhielt. "Bist Du nicht gescheit, Du geiles Stück, wenn das jemand hört!" schimpfte sie. Aber ihr Grinsen zeigte mir, dass sie sich freute, mir solche Lust geschenkt zu haben. Als sie mir liebevoll mit der flachen Hand auf den noch immer erigierten Kitzler schlug, kam ich noch einmal, biss aber diesmal ins Kissen, so dass nur mein geiles Stöhnen zu hören war und Melli an meinem Zucken und erneutem Ausströmen meines Fotzensaftes merkte, welche Lust ich wieder genoss.

Sie war gerade dabei, sich in der 69 über mich zu schwingen, als sie innehielt, weil es an unserer Zimmertür klopfte. Sollte doch jemand vom Lehrpersonal meine geilen Schreie gehört haben?! Schnell legten wir uns nebeneinander "brav" ins Bett und zogen die Bettdecke bis an unsere Nasen. "Herein, wenn's kein Schneider (und leise kichernd: oder Lehrer) ist!" rief Melli forsch. Die Tür öffnete sich und unsere Klassenkameradin Dunja schlüpfte herein. Dunja, eine schwarzhaarige Schönheit, die als Kind aus dem Kosovo nach Germany gekommen war, sieht aus wie eine orientalische Prinzessin und musste, ihren Blicken, Zungenlecken und vielversprechenden Gesten nach, ein Temperamentbündel sein. "Hallo, ihr zwei", begrüßte sie uns, "auch noch munter? Darf ich euch Gesellschaf leisten?" "Du darfst, Dunja, wenn dich das nicht sört!" lachte Melli und zog mit einem Ruck die Bettdecke weg, so dass wir nackend mit noch nassen Muschis vor der staunenden und plötzlich erregt atmenden Dunja lagen.

Die schluckte und meinte: "Sagt bloß, ihr habt gerade.....!" "Was denkst Du denn, Dunja, Paris, die Stadt der LIEBE - und wir sollen wie die Nonnen hier schlafen! Ne, wir wollen unseren Spaß haben, und den haben wir, oder, Pauline?" Dabei griff sie mir zärtlich an die Titten und küsste mich. Dunja war beeindruckt und erkläre uns: "Ihr habt es gut, in meinem Dreibettzimmer ist totale Ebbe, die beiden Streberinnen Maxi und Sonja sind stinklangweilig. Noch nicht mal fingern kann man sich, und dabei bin ich sooo geil!" Wow, das war ein offenherziges Statement! Melli schaute mich kurz fragend an, ich verstand und nickte, und Melli klopfte aufs Bett und sagte "gnädig": "Also, wenn Du geil bist, dann komm zu uns ins Bett und mach mit, wir waren noch nicht ganz fertig!"

Dunja wurde leicht rot, nicht aus Verlegenheit, sondern vor Freude und in geiler Erregung. Sie zog ihren Pyjama aus und wir konnten ihre wunderschönen Titten bewundern. Ihre zwei Paradiesäpfel wurden geschmückt durch zwei Nippel, so groß wie Kinderfäuste und nun in aufgerichtetem Zustand ein solcher Augenschmaus, dass Melli und ich verlangend die Arme nach Dunja ausstrecken, um diese einzigartigen Nippel zu liebkosen. Dunja strahlte uns an, posierte noch kurz, präsentierte uns ihre dunkelbehaarte sorgfältig ausrasierte Pussy und legte sich dann zwischen uns. Erwartungsvoll lag sie da, lächelte nach links zu Melli, schaute fragend nach rechts zu mir. Melli und ich ließen sie nicht lange im Ungewissen. Ir griffen beide hinüber und streichelten ihre Wahnsinnsnippel. Dunja bewegte sich unruhig und flüsterte: "Wenn ihr sie auch noch lutscht, dann kommt es mir gleich. Ich bin an den Titten so sehr empfindlich!" Sollten wir?

Von beiden Seiten beugten wir uns über "unsere" Brust und lutschten Dunjas Brustwarzen. Die spreizte die Beine, griff sich in den Schoß und wir konnten sehen und kurze Zeit darauf auch hören, was ihre Finger da unten trieben. Immer erregter feuerte sie uns an: "Saugt an meinen Nippeln, ihr macht das super, ja, ich bin so sehr geil, gleich komme ich, lutscht härter, jetzt, schön, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....!!!!" Nun war sie es, die in geiler Lust erbebte und aufschrie, als sie kam. Melli gab mir ein Zeichen und ich kroch zwischen Dunjas Schenkel, die sie bereitwillig für mich, auf allergrößte Wonnen hoffend. noch weiter öffnete.

Meine Zunge versank in ihrer saftigen Spalte. Sie hob ihren Schoß leicht an, zog ihre Schamlippen auseinander und ich erblickte ihren herrlich großen Kitzler, der tatsächlich dazu geeignet schien, eine Fotze ficken zu können, zumindest andeutungsweise, berichtigte ich meine geilen Überlegungen. Meine Lippen schlossen sich um dieses Prachtstück und Dunja stöhnte laut auf vor Lust und wieder anwachsender Erregung. Und Melli? Die kniete über Dunjas Gesicht, hatte ein Kissen unter deren Kopf geschoben und senkte sich so weit herab, dass Dunja mit ihrer Zunge in Mellis nasse Spalte eintauchen konnte. Nun übertrug sich Dunjas Lust, die sie durch meine Zunge und Finger empfing über ihre Zunge auf Mellis heiße Fotze. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Stöhnen, Seufzen, schlecken und Matschen war, als wir drei geilen Mädchen uns gegenseitig verwöhnten, damals in der kleinen Pension in Paris.

Die Nacht war erst angebrochen und unsere junge Geilheit ließ uns nicht an den ach so notwendigen Schlaf denken. Wollt ihr lieber schlafen, oder lieber Mäuschen spielen, um zu erfahren, was sich weiter in Paris zutrug?



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