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Drei nasse Fotzen in Paris (fm:Lesbisch, 1985 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2012 Gesehen / Gelesen: 19435 / 14234 [73%] Bewertung Teil: 9.27 (41 Stimmen)
Auch am zweiten Abend in Paris treiben es Melli, Dunja und ich, Pauline, so geil, dass sogar die "Stadt der Liebe" errötet.

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durch die heutige Besichtigungstour einige Kilometer intus hatten. Je saftiger meine Fotze unter ihrem großen Zeh wurde, desto mehr befürchtete ich, dass das schmatzende Geräusch an den anderen Tischen gehört werde. Zumal an unserem Tisch ja im geilen Duett geschmatzt und gematscht wurde. Wie mochte wohl Dunja zumute sein? Ob ihre Fotze auch so saftig war wie unsere? Dass es ihr gut ging zeigte ihr leicht gerötetes Gesicht und ihr schneller Atem. Und wer genau hinschaute, der konnte an den spitzen Erhebungen unter ihrer Bluse erkennen, wie groß die Geilheit war, die auch sie ergriffen hatte. Sie flüsterte uns zu: "Soll ich es so weit treiben, dass es euch gleich hier kommt?" Wir nickten hastig, standen kurz davor, das Zielband zu durchtrennen und heiß auszuströmen. Bloß nicht schreien! dachte ich verzweifelt, fickte aber trotzdem mit, verleibte mir Dunjas großen Zeh völlig ein, stieß und rieb vorsichtig, dann heftig und hemmungslos, zitterte, zuckte, und strömte aus. Meine prallen Schamlippen saugten sich regelrecht um Dunjas Zeh fest, so, als wollten sie ihn für den Rest des Abends nicht mehr freigeben.

Auch bei Melli schien sie den gleichen Erfolg erzielt zu haben, denn diese schloss für einen Moment die Augen, hielt den Atem an und seufzte dann auf. Dunja hatte schon längere Zeit nur ihre linke Hand auf dem Tisch, mit der rechten besorgte sie es sich selbst. Auch sie zitterte nun und keuchte, hatte gemeinsam mit uns den Gipfel der Lust erreicht. Während sie ihre Beine aus unseren aufgegeilten Lustzentren zurückzog, konnten wir sehen, wie sie noch einmal unruhig wurde und wohlig erschauerte. Das geile Luder war also sogar zweimal gekommen, in Anbetracht der ungewöhnlichen Situation eine bemerkenswerte Leistung. Kurz darauf hatte sie auch ihre rechte Hand wieder auf dem Tisch, führte sie aber zum Mund und lutschte den Zeigefinger ab. Das war nun nicht besonders auffällig, denn wer von den Anwesenden außer uns konnte schon ahnen, dass es ihr Mösenschleim war, den sie ableckte, und nicht das Dressing des Gemüsesalats. Gewissermaßen als Schlusswort dieser ganzen Aktion meinte sie: "Das war geil!" Nicht flüsternd sondern im Normalton der Unterhaltung, auch das ohne die Spur eines Risikos, denn es konnte ja die Güte des Abendessens gemeint sein. Wir nickten freudig unsere Zustimmung und es kam mir vor, als freuten sich unsere Lehrkräfte sichtlich über unser kollektives Lob der Güte der Küche. Obwohl uns der Sinn nach anderen Genüssen stand, verschmähten wir nicht die Flasche Rotwein, die das Haus für jeden Tisch spendiert hatte und brachen dann gemeinsam mit allen anderen zur "wohlverdienten Nachtruhe" auf.

Angenehm verlockend duftend lagen wir bald im Bett, hatten außer dem Radio nichts an und warteten auf Dunjas Klopfen. Als das auf sich warten ließ huschte Mellis Hand zu mir herüber und streichelte meine Titten, massierte die ohnehin schon steifen Nippel zwischen den mit Mösensaft angefeuchteten Daumen und Zeigefinger und versteifte sie dadurch noch mehr, bis geile Ströme durch meinen erwartungsvollen Leib schossen und eine direkte lustvolle Verbindung zu meiner Möse herstellten. Ich fühlte erneut, wie meine Schamlippen prall wurden und auseinander glitten und so den Weg für Mellis Finger zu meinem kleinen Fotzenpimmel freilegten. Gerade als Melli die Wonneerbse so schön gefühlvoll rieb, dass ich ihr verlangend meinen erhitzten Schoß entgegenreckte, um sie zu verleiten, anstelle ihrer Finger mit der Zunge meine Erregung zu steigern, klopfte es leise an der Tür und Dunja huschte herein. Sie zog sich sofort aus und schmiss sich nackend aufs Bett.

Als sie mitbekam, dass Mellis Finger bereits in mein Safttöpfchen eingetaucht war, tat sie so, als würde sie schmollen: "Wo ich doch so gut zu euch war, und ihr könnt nicht warten, bis ich da bin!" Wir "trösteten" sie sofort, Melli steckte ihr den mit meinem Mösensaft bedeckten Finger zum Abschlecken in den Mund und ich beugte mich über sie, um ihre Brustwarzen zu lutschen. "Sehr ihr", keuchte Dunja, "es geht doch, macht weiter, meine geilen Schneckchen, ich will heute was Besonderes mit euch erleben. Ich bekomme bald meine Tage, da bin ich immer besonders geil. Kann ich nicht ändern, hat die Natur halt so eingerichtet!" Sie winkelte ihre Beine an und klappte sie einladend auseinander. Mellis und meine Hand trafen sich in ihrem Lusttal und streichelten abwechselnd die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre Fotze. Sie selbst streichelte ihre Möpse und versetzte sich dann zu unserem nicht geringen Erstaunen leichte Schläge mit der flachen Hand auf den Kitzler. Als sie unsere erstaunten Blicke bemerkte, kicherte sie und klärte uns auf: "Solche Schläge auf die Möse oder auch auf den Arsch geilen mich zusätzlich auf. Hab ihr mal gelesen, dass Kinder, die früher viel auf den Arsch geschlagen wurden, besonders geil waren. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass ein Junge, der in der Schule mit Hieben auf den nackten Hintern bestraft wurde, einen Ständer bekam und abspritzte." Sie lachte laut. "Stellt euch den Schulmeister und die Klasse vor, als er losspritzte und den Klassenraum vollsaute."

Ich sah Melli an, dass sie nicht nur amüsiert war, sondern sich wahrscheinlich genau wie ich den spritzenden Knabenschwanz bildlich vorstellte. Wir streichelte deshalb nun erregter die liebe Dunja, die sich bald darauf unter unseren Händen in geiler Wonne und voller Erwartung ziemlich heiß bewegte. "Ja", fordere sie uns mit lustvoll vibrierender Stimme auf, ""knetet meine Fotze und die Titten richtig durch. Das vorhin beim Abendessen hat mich mächtig aufgegeilt!" "Na, und erst! Stimmt's, Pauline?" ergänzte Melli diesen Rückblick. "Sag mal, Dunja, was hast Du vorhin gemeint, als Du sagtest, Du möchtest heute etwas Besonderes erleben? Verräts Du uns das, damit wir wissen, was auf uns zukommt?" Dunja lächelte spitzbübisch und sagte dann: "Ob ihr euch DAS zutraut, na, wir werden sehen! Finger mich erst mal so sehr, dass es mir kommt. Ich brauch für das BESONDERE die richtige Betriebstemperatur. Und kauert euch in der Doggy seitlich so neben mich, dass ich euch auch die Fotzen und noch etwas anderes fingern kann."

Natürlich befolgten Melli und ich gern diesen Ratschlag und bald spürte ich, wie Dunjas Finger in meine Möse eindrangen und der Daumen den Damm und dann mein Poloch kitzelte. Das war gleichzeitig schön und erregend. Auch Melli stöhnte wollüstig auf und kommentierte Dunjas geiles Treiben zwischen ihren Beinen: "Dunja, Du geile Sau, Du fickst ja mit dem Daumen meinen Arsch! Macht sie das auch bei Dir, Pauline? Ich bejahte und bewegte mich aufgeregt unter der Hand, die mich so ungewohnt zweilochig verwöhnte. "Ahnt ihr zwei jetzt, was ich dann erleben möchte?" seufzte Dunja. Und bevor wir unsere Zusage wegen dieser "Kleinigkeit" an der wir überhaupt nichts Besonderes entdecken konnten, gaben, setzte sie hinzu: "Aber nicht so wie ich jetzt bei euch, das ist Pettingkinderei! Ich möchte in die Fotze und in den Arsch mit der FAUST gefickt werden - und zwar gleichzeitig. Gewissermaßen ein FAUSTSANDWICH!" Sie kicherte wieder, diesmal lüstern und aufgeregt.

Klar, dass Melli und ich uns verdutzt anschauten, aber dann packte uns irgendwie der Ehrgeiz. Wir wollten es Dunja schon zeigen! Schnell ein Handvergleich und die Entscheidung, dass ich mit meiner etwas größeren Hand in Dunjas Fotze stoßen sollte, während Melli mit ihrer schmaleren Hand Dunjas Hintereingang benutzen sollte. Zunächst aber beschäftigten wir uns weiter mit Dunjas Titten und ihrer saftig schmatzenden Honiggrotte, während sie weiter unsere beiden Ficköffnungen mit beiden Händen bearbeitete. Immer heftiger wurde unser geiles Keuchen, immer unruhiger das Stoßen und Reiben der Unterleiber an den Händen der jeweiligen Liebesdienerin. Dann schrie Dunja leise auf: "Ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH, ich KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!" Ihr folgte Melli: "JAAAAAAAAAAAAAAAAA, Du geile Sau, reib schneller! AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH.....!" und ich vervollständigte das Trio der Geilheit und gab meinen Senf dazu, nein, meinen Fotzensaft natürlich: "Ja, Ja, Ja, Fick mich, Dunja, jetzt, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" Wir zuckten, keuchten, rieben. bockten, waren nur noch geil. Und das Geilste, das BESONDERE, stand uns ja noch bevor, in jener Nacht in Paris. Ob wir wohl Dunjas Wunsch erfüllen können? Neugierig, liebe Leserschaft?



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