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Geile Überraschungen in Paris (fm:Lesbisch, 1858 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2012 Gesehen / Gelesen: 19878 / 14867 [75%] Bewertung Teil: 9.46 (59 Stimmen)
Melli und ich erfüllen Dunjas Bitte, sie im Sandwich mit der Faust zu befriedigen. Doch dann kommt es zu einer hübschen Überraschung.

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Wir atmeten alle drei so heftig, als hätten wir den Eifelturm ohne Inanspruchnahme des Lifts zu Fuß bestiegen. Dann zogen sowohl Melli als ich unsere Hände aus Dunja zurück, was bei ihr noch zu mehreren heftigen Orgasmen führte. Was für eine geile Dauerorgasmusmaus, musste ich denken, als sie noch immer zuckte, während ich meine völlig verschleimte Hand und einen Teil des Unterarmes betrachtete. Nachdem auch Melli Dunjas Po von ihrer Hand befreit hatte, bat Dunja mit heiserer und vor Lüsternheit bebender Stimme: "Pauline gib mir Deine Fotzenfickhand, ich will sie Dir sauberschlecken!" Melli lachte und sagte: "Das gibt es nicht, jetzt will die geile Sau auch noch ihren eigenen Fotzenschleim genießen!" "Na und", erwiderte Dunja, "macht ihr das nicht auch, wenn ihr euch selbst mit den Fingern oder einem Latexschwanz gefickt habt?!" Da hatte sie nun allerdings recht. Ich hielt ihr die Hand hin und sie schleckte los. Als ihr auch Melli kichernd die Hand, die eben noch in Dunjas Darm steckte, zum Schlecken hinhielt, protestierte sie vernünftigerweise: "Nee, so weit geht die Liebe zu mir selbst nun doch nicht!"

Wir waren mitten im Scherzen und im Überlegen, was nun folgen sollte, als uns ein leises Klopfen an der Tür zusammenschrecken ließ. Dunja kroch unter die Decke und Melli und ich schlüpften ebenfalls unter die Decke, bevor wir artig "Herein!" riefen. Die Tür öffnete sich und herein huschte ein Mädchen, das nicht zu unserer Klasse gehörte, welches wir aber des Öfteren in der Pension gesehen hatten. Also ein anderer Pensionsgast?! Wir sollten bald eines Besseren belehrt werden. "Hallo!", zwitscherte die dunkelhaarige Schönheit, "ich möchte nicht stören, aber euer geiles Geschrei hört man bis auf die Straße." "Na und", entgegnete Dunja frech, denn sie war erzürnt über die unverhoffte Störung. "Wer bist Du eigentlich, Frau Aufpasser?" "Keine Bange, ich bin nicht bei der Gendarmerie, ich jobbe hier, um mein Studium in Paris finanzieren zu können. Bitte, die Damen, meine Kurzvorstellung: Lucia, 25 Jahre jung, daheim in NRW, Studentin der Architektur, in der Pension Mädchen für alles." Sie stockte kurz, dann setzte sie schmunzelnd hinzu, uns treuherzig und schelmisch aus den blauen Augen anblickend: "Körbchengröße, Gewicht und andere Sachen kann ich mir wohl ersparen, seht ihr ja. Und übrigens, mein geiles Mädel, die Frau Aufpasser hat tatsächlich aufgepasst, nämlich dass eure Lehrer die geilen Geräusche nicht hören und euch zur Ordnung rufen!" Da wurde Dunja rot und meinte verlegen: "Das konnte ich doch nicht ahnen, Lucia, das ist lieb von Dir. Wie können wir uns bei Dir bedanken?" Nun errötete Lucia leicht, ihre Brust hoben und senkten sich hastig und sie flüsterte: "Oh, da wüsste ich schon was."

Nun machten wir uns bekannt, krochen unter unserer "Tarnung" hervor und gewährten Lucia damit sehr freizügig einen Blick auf unsere saftigen Fotzen. "Na, wenn das so ist, dann will ich nicht als Außenseiter dastehen", meinte sie. "Darf ich mich auch ausziehen und mitmachen?" "Du darfst nicht nur, Du musst mitmachen!" forderte Melli und streifte Lucia mit flinker und wie mir schien auch aufgeregter Hand, Buse und den knappen BH ab. Wow, was für schöne feste Äpfelchen prangten da an einem makellosen Körper, von spitzen abstehenden Nippeln gekrönt. Nur leicht wippten sie, als sich Lucia bückte, um auch ihre unteren Körperregionen zu entkleiden. Eine wohlgeformte Möse mit sich deutlich abzeichnenden vollen Schamlippen zog magisch unsere Blicke an. Ihren Venushügel schmückte ein Haardreieck, dessen Spitze genau auf den Punkt deutete, der bei richtiger Behandlung geile Wollust versprach. Wie ein Model drehte sich Lucia verspielt vor uns, bückte sich auch, um uns ihren wohlproportionierten Po und die zwischen ihren Schenkeln hervorlugende Möse zu präsentieren. "Lucia, Du bist ja ein super Appetithappen!" meinte anerkennend Melli und weder Dunja noch ich widersprachen ihrem Urteil.

Dunja war die erste, die sich an Lucia drückte und ihre Nippel an Lucias rieb. Melli trat von hinten an Lucia heran, schob ihre Hand zwischen deren und Dunjas Schoß und streichelte Dunja dort, wohin das Dreieck zeigte. Ich trat seitlich an Lucia heran, sie wandte mir ihr glückstrahlendes Antlitz zu und wir küssten uns zärtlich. Nun waren es also vier lustbebende Mädchenleiber, die sich aneinander drängten und zu einer Kuscheleinheit verschmolzen. Diese erste Körperkontaktaufnahme rief bei allen Beteiligten den Wunsch hervor, diese Kontakte auf der Stelle zu verstärken. Uns war klar, dass wir Lucia zunächst unseren Dank für ihre absolvierte "Wachfunktion" abzustatten hatten. Deshalb lösten wir unsere zärtliche Umarmung und drängten sie liebevoll in Richtung Bett. Dunja legte sich auf den Rücken, Lucia wurde in der 69 über sie platziert, Melli kniete sich über Dunjas Schoß und zwar so, dass ihre Fotze ebenfalls von Lucias Mund erreicht werden konnte. Ich setzte mich behutsam auf Dunjas Mund und hatte Lucias hübschen Po und ihre Möse im wahrsten Sinne des Wortes GREIFBAR nahe. Dieses Arrangement stieß auf allgemeines Wohlgefallen, wie bald darauf das Geräusch des Schmatzens und Schleckens, des Seufzens und Stöhnens deutlich machte.

Während Lucias abwechselnd Dunjas und Mellis Fotze leckte und ihnen spitze Schreie des geilen Entzückens entlockte, fickte mich Dunjas Zunge und ich verwöhnte Lucias Rosette und den Anus mit mehreren Fingern. Ich nahm an, dass Lucia durchaus auf Analverkehr stand, denn sie stieß mit ihrem Gesäß so heftig nach hinten, dass Dunja Mühe hatte, mit ihrem Lutschmund von meinem Kitzler zu Lucias zu wechseln und so beiden heißen Fotzen erregende Wohltaten zu erweisen. Diese verständlichen Probleme beim Fotze-wechsle-Dich-Spiel nahmen noch zu, als Lucias geschickte Zunge für einen wahren Aufruhr in Dunjas Fotze sorgten.

Auch Melli schien zufrieden, denn sie knetete mit beiden Händen ihre Titten, befeuchtete auch ihre harten Nippel und massierte diese und rieb mit ihrer nassen Fotze auf der von Dunja, genoss deren Nässe, aber noch mehr die Geschicklichkeit von Lucias Zunge, die zwischen Dunjas Möse und Dunjas Spalte wechselte und sich offensichtlich am Geschmack und Duft beider erfreute.

In Abwandlung eines Ausspruchs konnte man feststellen "Eins, zwei, drei im Sauseschritt, eilt die Gier, wir eilen mit!" Denn unsere geile Gier, auszuströmen, den Mund unserer Leckschwester mit unserem Mösensaft zu füllen, im Orgasmus zu zittern und die herrliche Entspannung und beglückende Zufriedenheit und Geborgenheit zu empfinden, wenn der Gipfel erfolgreich erklommen wurde, nahm im Sauseschritt zu. Es war wie ein Wunder, dass wir unser geiles Timing so abstimmen konnten, dass wir fast zeitgleich in einem, berauschenden Orgasmus erzitterten und ausströmten, unseren Mösennektar als Dank für erwiesene Liebesdienste spendeten. Und es war richtig überlegt und gehandelt worden, dass ausgerechnet Lucias Mund regelrecht vom auslaufenden Fotzensaft zweier ausströmender Lustgrotten geflutet wurde. Da wir nach Lucias Warnung vorsichtshalber das Fenster geschlossen hatten, breitete sich der Duft vierer geiler Fotzen im Zimmer aus, ein berauschender Duft, den ich noch Jahre später in der Nase verspüre, wenn ich mich intensiv an jene Nacht in Paris zurückerinnere.

Es war zu vermuten, dass nun unsere restlichen Pariser Nächte, was das Schlafen betrifft, noch kürzer, was aber die geile Lust betrifft, noch schöner und befriedigender werden könnten.

Wollt ihr wissen, ob meine Vermutung zutraf?



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