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Erotische Träume, die Wirklichkeit werden (fm:1 auf 1, 1855 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2012 Gesehen / Gelesen: 15408 / 11870 [77%] Bewertung Teil: 8.59 (22 Stimmen)
Natalie und Tom haben sich zwei Wochen nicht gesehen und starten in ein Wochenende voller Liebe, Lust und Sex - Samstag Nacht und Morgen

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© Natalie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gesicht und ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper als ihr wieder ihr nächtlicher Traum und der anschließende Sex mit Tom einfielen. Sie drehte sich noch weiter herum, bis sie direkt Angesicht zu Angesicht vor Tom lag. Wie friedlich er aussah, wenn er schlief. Seine Atmung war ruhig und gleichmäßig und wieder musste Natalie lächeln, diesmal vor Glück.

Ganz sanft streichelte sie durch Toms zersaustes Haar, kraulte seinen Nacken und strich immer weiter entlang seiner Wirbelsäule nach unten. Tom schlief noch immer tief und fest. Sie gelangte an seinen Po und fing an seine Backen zu kneten. Langsam wanderte ihre Hand über seine Hüfte nach vorne, wo Toms Schwanz eben noch schlaff gelegen hatte. Durch Natalies Streicheleinheiten schien sein Schwanz aber schon wieder an Härte gewonnen zu haben, denn er stand schon leicht von Toms Körper ab. Natalie konnte es sich nicht verkneifen, ganz leicht über den wachsenden Schwanz zu streichen, ganz vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und liebkoste die freigewordene Eichel. Es dauerte nicht lange, da drückte Tom seinen Rücken durch, er streckte sich ausgiebig und gähnte, dann versuchte er seine Augen zu öffnen. Er blinzelte Natalie an, die gespannt in sein Gesicht schaute.

Natalie hatte nicht aufgehört, seinen mittlerweile zu voller Größe und Härte angeschwollenen, Schwanz zu massieren. Tom ließ auch die Augen geschlossen und genoss ihre warme Hand, die seinen Kolben angefangen hatte zu wichsen. Er spürte schon, wie sich langsam der Samen in seinen Hoden sammelte um sich auf den Weg zu machen, er stöhnte auch schon leise, als plötzlich ein kühler Windzug seinen Schwanz traf. Auch die warme Hand war weg. Er öffnete die Augen und blickte in Natalies schelmisch grinsendes Gesicht. Fragend schaute er sie an. Natalie antwortete mit einem Kuss auf seine rot schimmernde Eichel, sprang sofort aus dem Bett und rief ihm zu, dass es jetzt erst einmal Frühstück gäbe.

Ein wenig enttäuscht blieb Tom noch mit seiner steil aufgerichteten Kerze im Bett liegen und überlegte, wie er den mittlerweile angesammelten Druck loswerden sollte. Er streichelte einmal an seinem harten Schwanz auf und ab und spürte sofort, dass er nicht lange brauchen würde, um den Druck abzubauen. Aber er wollte sich nicht selbst befriedigen. Das hatte er, seit er mit Natalie zusammen war nicht mehr gemacht, und er wollte jetzt nicht wieder damit anfangen, schon gar nicht, wenn sie nur zwei Zimmer weiter in der Küche war.

Obwohl es ihm schwer fiel, stand er auf und verschwand im Badezimmer, vielleicht würde eine kalte Dusche seinen Schwanz schrumpfen lassen. Er drehte den Wasserhahn der Regendusche an, erst einmal auf lauwarm, er wollte ja nicht sofort einen Herzriss bekommen. Er stellte sich darunter und ließ das Wasser über seinen Körper laufen. Er schloss wieder die Augen und genoss es so berieselt zu werden. Seinem Schwanz schien es auch zu gefallen, denn er verlor keineswegs an Härte.

Tom öffnete die Augen wieder, griff sich sein Shampoo und begann sich die Haare einzuschäumen. Mit Duschgel wusch er seinen Körper, aber es fiel ihm schwer, sich nicht doch selbst zu befriedigen. Wie einfach wäre es gewesen mit wenigen Handbewegungen den ganzen Druck an die Wand zu spritzen und im Abfluss herunter zu spülen. Er spülte den ganzen Schaum von seinem Kopf und Körper und drehte dann das Thermostat auf kalt. Tom schrie kurz auf, als das eiskalte Wasser über seinen Körper rann. Auch sein Schwanz verlor augenblicklich an Härte, aber die Lust und der innere Druck, die sich aufgebaut hatten, konnte Tom nicht wirklich runterwaschen.

Er drehte das Wasser aus und griff nach einem großen Duschhandtuch und begann sich abzutrocknen. Als er in seiner Körpermitte angelangt war, spürte er direkt wieder, wie im das Blut in seinen Schwanz schoss. Sofort richtete er sich wieder etwas auf. Tom stöhnte auf, vor Lust und weil er so nicht am Frühstückstisch mit Natalie sitzen konnte und wollte. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Natalie steckte ihren Kopf durch den Spalt. Zuerst blickte sie in Toms bedröppelt drein schauendes Gesicht, dann blieb ihr Blick an seinem fast harten Schwanz hängen. Allein durch ihren Blick spürte Tom, wie seine Schwellkörper sich immer mehr voll pumpten und so schwoll sein Schwanz wieder zu voller Größe an. Natalie riss ihren Blick los, schaute kurz in sein Gesicht und kam dann ganz herein und ging direkt vor ihm auf die Knie. Sie befühlte vorsichtig, was Tom ihr da entgegenstreckte. Sein Schwanz zuckte bei der sanften Berührung sofort aufgeregt zusammen.

Natalie leckte einmal seinen ganzen Schaft hinauf und wieder hinab bis zu seinen prallen Hoden. Dann blies sie ihren kühlen Atem über die Speichelspur, was Tom zusätzlich erregte. Langsam näherte Natalies Mund sich seinem Schwanz. Kurz bevor sie sich berührt hätten, öffnete Natalie ihre schönen, vollen Lippen und nahm ihn soweit es ihr möglich war in ihrem Mund auf. Tom stöhnte laut auf, als er die feuchte Wärme ihres Mundes um seinen Schwanz spürte. Natalie begann ganz sanft an seinem Schwanz zu lutschen und zu knabbern, während sie langsam ihren Kopf vor und zurück bewegte. Tom hatte sich mit dem Rücken an die Wand hinter ihm gelehnt und er suchte nach Halt, weil seine Beine schon vor Anspannung und Erregung zitterten. Natalie erhöhte immer mehr das Tempo mit dem sie Toms Schwanz ihren Mund ficken lies und auch ihre Erregung wuchs so schnell an, dass sie ihr freie Hand an ihrem Körper herab gleiten lies, zielsicher zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre Klitoris fand und anfing sich selbst zu stimulieren.

Tom sah das und nahm mit beiden Händen Natalies Brüste in seine Hände, knetete sie, zwirbelte ihre Brustwarzen, zog sie leicht in die Länge. Natalie stöhnte auf, was ihr aber etwas schwer fiel, da sie Toms dicken Kolben ja weiterhin mit ihrem Mund bearbeitete. Ihre Finger vollführten wahre Trommelwirbel auf ihrer Klit und sie spürte, dass sie ihrem Orgasmus immer näher kam. Auch Tom schien sich seinem Höhepunkt zu nähern, denn Natalie spürte, wie sein Kolben noch einmal härter und größer wurde, als plötzlich der erste Strahl gegen ihr Zäpfchen schlug. Sie musste leicht würgen, aber dann platzierte sie seinen Schwanz etwas anders und sie konnte anfangen zu schlucken. Im gleichen Moment, als Toms zweiter Schuss kam, überrollte auch Natalie ihr Orgasmus. Als sie sich wieder gefangen hatte, konzentrierte sich weiter darauf alles aus Toms weicher werdendem Schwanz herauszulutschen, solange bis nichts mehr kam, dann leckte sie ihn noch sauber, stand auf, drückte ihm einen Kuss auf den Mund, lies ihre Hand auf seinen Hintern klatschen und zog ihn dann mit in die Küche, wo sie schon den Tisch für das Frühstück gedeckt hatte. Auf dem Weg in die Küche zog Natalie sich ihr Kleidchen vom Abend über und Tom stieg in eine Boxershorts.



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