Ein Tag am See (fm:1 auf 1, 1773 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Natalie | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 15846 / 12295 [78%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) |
Natalie und Tom verbringen den Tag am See mit Sonnen, Schwimmen und Sex - Samstag Mittag bis frühen Abend |
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spürte, wie nass sie schon war, nahm er einen zweiten Finger dazu und begann sie leicht mit leichten Stößen zu ficken. Natalie drückte ihm ihr Becken immer heftiger entgegen und stöhnte immer wieder laut auf. Als Tom noch einen dritten Finger dazu nahm und das Tempo noch einmal erhöhte, war es um Natalie geschehen. Sie bäumte sich kurz auf, stöhnte laut ihren Orgasmus in den Sommerhimmel und erbete am ganzen Körper. Tom stieß sie noch weiter leicht mit seinen Fingern, bis er merkte, dass Natalie wieder ruhiger wurde und aufhörte zu zittern.
Natalie öffnete ihre Augen und blinzelte in die Sonne. Tom zog seine Finger aus ihrer noch immer pochenden Liebeshöhle und kroch zu ihr hoch. Er beugte sich über sie und sie versanken in einem innigen Zungenkuss. Sie spielten mit ihren Zungen, forderten sich gegenseitig zu einem Kampf auf, bei dem es weder Sieger noch Verlierer geben konnte. Tom kniete noch immer zwischen Natalies gespreizten Beinen und dadurch, dass er sich zu ihrem Kopf hochgereckt hatte, klopfte sein mittlerweile wieder harter Schwanz direkt an ihrem Eingang zum Paradies an. Ihre Küsse wurden wilder, fordernder und Natalie drückte ihr Becken dem vor der Pforte stehenden Eindringling in kleinen stoßartigen Bewegungen entgegen. Auf diese Art und Weise tauchte Toms Schwanzspitze immer wieder kurz in ihr feuchtes Paradies ein. Tom nahm die Bewegungen von Natalie auf und tauchte immer tiefer mit seinem Schwanz in sie ein. Sie schaukelten sich so auf der Woge der Lust ganz langsam immer höher. Weder Natalie noch Tom steigerte das Tempo ihrer gegenseitigen Stöße, lediglich drang Tom jetzt immer mit seiner kompletten Länge in sie ein, während sie sich immer noch leidenschaftlich küssten. Beide spürten die stetig wachsende Erregung in ihren eigenen Körpern, aber auch in dem des jeweils anderen. Natalie fühlte, wie sich Toms Lanze noch weiter versteifte und noch dicker wurde, Tom merkte an den stärker werdenden Muskelkontraktionen in Natalies Innerem, dass es bald soweit sein musste. Tom hielt kurz in seinen Bewegungen inne und stieß dann zwei-, dreimal kräftig zu. Das war für beide der Auslöser für einen wundervollen, alles mit sich reißenden Orgasmus, den sie sich gegenseitig in ihre sich immer noch küssende Münder stöhnten.
Erschöpft und von der Sonne zusätzlich aufgeheizt rappelte Tom sich als erster auf, zog Natalie ebenfalls vom Strandlaken hoch, klopfte ihr einmal auf den Hintern und stolperte dann in Richtung Wasser. Natalie folgte ihm etwas langsamer, aber auch sie genoss das kühle Nass auf ihrer Haut. Sie schwammen ein paar Minuten hin und her, gingen dann zusammen wieder aus dem Wasser zu ihrem Liegeplatz, trockneten sich ab und ließen sich dann nebeneinander auf ihrem großes Strandlaken nieder.
Natalie durchsuchte ihre Tasche nach dem Sonnenöl, fand es schließlich und fing an, Toms Rücken einzuölen. Sie massierte über seinen athletisch gebauten Oberkörper, bis zum Nacken hoch und wieder runter bis zum Poansatz. Dann massierte sie über seinen knackigen Hintern und die Rückseite seiner Beine bis zu den Füßen. Als sie Toms Rückseite ausgiebig eingeölt und massiert hatte, drehte sich Tom um und Natalie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel. Sie ließ das Sonnenöl von weit oben auf Toms Brust tropfen. Dann begann sie es auf dem ganzen Oberkörper zu verreiben, über die Brust, den leichten Sixpack-Bauch bis hinunter zu seinen Lenden. Tom genoss die liebevolle Massage in vollen Zügen und obwohl es sich irgendwie angeboten hätte, hielt er seinen Liebesknochen klein, da er einfach nur die Berührungen von Natalies Händen fühlen, die Nähe zu ihr spüren wollte.
Natalie setzte sich jetzt auf seinen Bauch, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und kümmerte sich um die flächendeckende Einölung seiner Beine. Tom nutzte die Gelegenheit Natalies Rücken ebenfalls einzuölen. Er massierte das Öl mit seinen kräftigen Händen sanft ein, strich auch an den Seiten entlang, berührte immer wieder die Außenseiten ihrer Brüste. Natalie war mittlerweile fertig und ließ sich zur Seite fallen und kam auf ihrem Bauch zu liegen. Tom kniete sich jetzt neben sie und setzte seine Massage fort. Über den Po hinunter zu ihren endlos langen Beinen und wieder hoch. An ihrem Po verweilte er etwas länger und knetete die knackigen Backen. Auch wenn er es nicht wollte, so überkam ihn doch wieder die Lust und sein Schwanz versteifte sich von Neuem.
Er drehte Natalie auf den Rücken und kümmerte sich jetzt um ihre Vorderseite. Er massierte das Öl in Natalies zarte Haut der Brüste ein, nur schwer konnte er sich von den beiden Halbkugeln losmachen. Er wanderte weiter über ihren flachen Bauch und verteilte auch dort das Öl. Tom goss sich noch etwas Sonnenöl in die Hand und begann ihre Oberschenkel damit einzureiben. Er strich außen an ihren Schenkel herunter und an den Innenseiten wieder hinauf bis er an ihren Schamlippen ankommt. Ganz sanft strichen seine Finger daran entlang und Natalie öffnete ihre Schenkel ein wenig. Er streichelte weiter bis zu ihrem Venushügel, dann wieder hinunter bis zu ihren Knien. Das wiederholte er einige Male und seine Lust steigerte sich immer mehr. Schließlich wandte er sich von Natalies Mitte ab und verrieb das Sonnenöl auf ihren schlanken Unterschenkel. Als er jeden Zentimeter ihrer Haut mit dem Sonnenöl bedeckt hatte, drückte er je einen Kuss auf ihre Schamlippen und auf jede Brust und ließ sich dann neben Natalie auf das Strandtuch gleiten.
Beide genossen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und die Nähe des anderen neben sich. So dösten sie ein wenig vor sich hin bis sie auf einmal, zwar noch weit entfernt, ein Grollen hörten. Beide öffneten sie die Augen, setzten sich auf und schauten in den Himmel. Über ihnen schien zwar noch immer die Sonne, aber in einiger Entfernung zogen dunkle Wolken auf aus denen auch schon immer wieder helle Blitze auf die Erde schossen. Schnell packten sie ihre Sachen zusammen, zogen sich ihre Klamotten über und schoben ihre Räder durch den Sand bis sie auf den befestigten Weg kamen. Dort stiegen sie auf ihre Fahrräder und beeilten sich nach Hause zu kommen.
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