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Er ist mein! (Teil2) (fm:Dominante Frau, 2518 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2012 Gesehen / Gelesen: 14891 / 12586 [85%] Bewertung Teil: 9.11 (38 Stimmen)
Wie er sich in ihre Hände begibt und eine unvergessliche Nacht erlebt....

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Er ist mein! (Teil 2)

Und so geht der Abend weiter.......

Er stand unter der Dusche, seine Gedanken rasten. Was wird sie noch mit ihm anstellen? Normalerweise musste er gehen, wenn sie ihm Erlösung gegeben hatte? Was war heute anders? Er erschauerte, wusch sich schnell und stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und ging zurück ins Wohnzimmer, zu ihr.

Sie würdigte ihn keines Blickes. Er blieb neben dem Tisch stehen und trank seinen inzwischen kalten Kaffee. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und fragte streng: "Er erschrak etwas und senkte den Blick und antwortete: "Ja, natürlich Lady" Er stellte seine Tasse ab und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Sie stand auf und ging auf ihn zu. Umrundete ihn und fuhr dabei mit ihren Fingernägeln fest über seinen Körper. Er erzitterte leicht unter ihrer Berührung und bemühte sich, sich nicht zu bewegen.

Sie stand wieder vor ihm ganz nah, er konnte ihre Stiefel sehen, aber er wagte nicht den Blick zu heben. Sie sagte: " Ich werde dir jetzt sagen, was ich noch mit dir vorhabe. Höre genau zu" Er nickte nur, weil er wusste das sie weiter reden würde. " Ich werde dir die Augen verbinden und dir deine Hände auf den Rücken fesseln. Dann werde ich mit dir spielen, dich reizen und dir deine Strafe geben, weil du vorhin nicht alles in meinen Mund getroffen hast." Sie machte eine Pause um seine Reaktion ab zu warten. Er musste erneut schlucken, Angst vor der Strafe und Vorfreute vermischten sich in ihm. Sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Sie sprach weiter: "Du wirst mir immer sagen, wenn dir dein Saft steigt. Ich werde dich an deine Grenzen bringen. Hast du alles verstanden?"

Er musste sich räuspern, um ihr antworten zu können und dann hörte er sich sagen: " Ja, natürlich Lady. Ich werde versuchen sie nicht zu enttäuschen." Sie entgegnete im strengem Ton: "Du wirst mich nicht enttäuschen, sonst war das heute unser letztes treffen."

Diese Worte trafen ihn hart, wollte sie ihn nicht mehr? Nein, das konnte nicht sein. Nein es war bestimmt eine Art Prüfung. Ja, so musste es sein. Er atmete tief durch, um sich zu beruhigen und sich ganz auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Er nickte ihr zu. Sie trat hinter ihn und er spürte das kalte Metall der Handschellen, hörte das klicken als sie geschlossen wurden. Er rührte sich nicht. Er begab sich ganz in ihre Hände, er vertraute ihr. Dann legte sie ihm die Augenbinde um und es wurde dunkel.

Er erzitterte, sein Herz raste und sein Schwanz wurde wieder ganz hart und groß. Er spürte wie sie über seinen Rücken kratzte, an seinen Nippeln knapperte und hineinbiss, seine Eier fest knettete und dann raubte sie ihm den Atem, als sie seinen Schwanz tief in ihren warmen, nassen Mund saugte. Er stöhnte hemmungslos und wand sich, aber sie hielt in mit ihren Fingernägeln an seinem Po fest. Der Schmerz ihrer Nägel, trieb seine Geilheit noch weiter voran. Sie leckte mit ihrer Zungespitze über seine Eichel, fuhr mit den Zähnen sacht über seine ganze Länge bis zu seinen Eiern und zog sie dann nacheinander kurz in ihren Mund. Und schon nahm sie seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund auf. Er war nur noch unendlich geil, sie jagte ihm mit jedem Zungenschlag unzählige Lustschauer durch den Körper. Er konnte nur noch keuchen und es brach aus ihm heraus: " Oh weh, ich komme gleich" Sofort ließ sie von ihm ab. Er atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Er zitterte aus Angst, was sie jetzt tun wird. Sie zischte: "So, so schnell wieder soweit. Ich denke, es wird Zeit für deine Strafe." Bekümmert senkte er den Kopf, er zitterte am ganzen Körper. Sie trat vor ihn. Er konnte sie riechen, wie herrlich sie nach Frau roch. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn sehnsüchtig. Er war so irritiert, dass er zuerst wie erstarrt da stand, bevor er ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie hatte ihn noch nie geküsst.

Viel zu schnell löste sie sich wieder von ihm und flüsterte ganz nah an seinem Ohr: "Wirst du die Strafe ertragen ohne dich zu währen? Und es damit wieder gut machen?" Er war so heiß auf sie, er wollte sie, er hätte alles für sie getan und so konnte er nur antworten: "Ja, natürlich Lady, alles was ihr wollt nur schickt mich nicht weg." Sie trat von ihm zurück und sagte streng: "Wir werden sehen, ob du er

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