Veronika 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2542 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Veronika 5.Teil

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Im Bad stellte sie sich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über ihren Körper fließen um Toms Spuren zu beseitigen. Sie fand eine Wundcreme mit der sie ihre malträtierten Brustwarzen und Schamlippen einrieb. Sein mächtiges Glied hatte sie bis zum Äußersten geweitet. Doch sie bereute nicht, sich mit ihm eingelassen zu haben und sehnte sich insgeheim nach einer Wiederholung. "Was sagt denn Ihr Psychotherapeut dazu?"

Auf der Suche nach ihrer Unterwäsche und dem Kleid betrat sie wieder das große Wohnzimmer mit der einbezogenen Essecke. Viktor stand nackt am Kopfende des Esstisches, zwischen den weit gespreizten Beinen einer sonnenbankgebräunten, mittelalten, fülligen Blondine, deren Füße auf Hockern rechts und links von ihm standen. Ihr schweren Brüste mit den großen, roten Höfen und den dicken Zitzen hingen seitlich am molligen Körper herab und schaukelten heftig bei jedem Stoß seines geschwollenen Schwanzes in ihre weiße, fleischige Fotze. Über dieser konnte sie in den blonden Locken ihrer Scham das "V" sehen, das sie ebenso wie sie selbst als Besitz von Viktor brandmarkte.

"Komm zu uns, Veronika! Darf ich Dir "Blondie" vorstellen? Ihr richtiger Name tut nichts zur Sache. Sie gehört zu meinen Stammkundinnen und lässt sich von mir jede Woche ein Mal gegen gute Bezahlung durchvögeln. Manchmal besorg ich ihr einen Freier mit etwas ausgefallenen Neigungen. Jedenfalls kommt sie immer auf ihre Kosten!" "Wir haben gerade erst angefangen und Du kommst gerade rechtzeitig, um noch etwas Neues zu erleben. Stell Dich ans andere Ende des Tisches, so, dass ich Deine Muschi hinter den blonden Locken als Kontrastprogramm sehen kann!" Sie stellte sich hinter den Kopf der keuchenden Frau und blickte gebannt auf sein ein- und ausfahrendes Glied. "Beug Dich vor und massiere ihre Titten, sie gibt Dir sicher ein Extrageld dafür, stimmt's ?" Sie nahm nach einem kurzen Zögern deren Brüste, knetete und rieb sie vorsichtig. "Nimm Dir ihre Brustwarzen mit den Zähnen vor, wie Du siehst, wirst Du einiges daran zu knabbern haben." Veronika leckte die roten Höfe und saugte die Nippel zwischen ihr Zähne. "Erstaunlich, wie viel Du durch das Schwanzlutschen schon gelernt hast." Über ihrem Kopf hörte Veronika das schmatzende Geräusch der befahrenen Vagina.

Plötzlich spürte sie, dass warme Hände ihre herabhängenden Brüste umfassten und abwechselnd die Zitzen angesaugt wurden. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen, doch Viktor hatte ihn fest umschlungen und hielt ihn auf den braunen Fleischbergen fest. Diese Frau hatte Erfahrung, und daher war es nicht verwunderlich, dass Veronika begann, "Blondies" Bemühungen zu genießen. Ihr Hände verließen die festen, weißen Brüste und legten sich auf Veronikas Pobacken. Sie massierten sie leicht und zogen sie auf ihre blonden Locken. "Klettere auf den Tisch, sie will Deine geile Fotze lecken! Sie ist wirklich gut mit ihrer Zunge und Du wirst abgehen wie ein Zäpfchen." Sie kniete sich breitbeinig über den Kopf der Blondine und stützte sich mit den Händen neben deren vorquellenden, braunen Pobacken auf. Sie hatte den Geschlechtsverkehr unmittelbar vor Augen, sie konnte ihn riechen. Hände krochen an der Innenseite ihrer Schenkel empor und Finger teilten ihre Schamlippen. Eine dicke, raue Zunge leckte ihre Klitoris, fuhr durch ihre Furche und liebkoste ihre braune Öffnung. Sie wurde feucht und ihre Brustwarzen richteten sich hart auf. Viktor fasste ihre Brüste und zog an ihnen, wenn er seinen Hammer in der XXL-Möse versenkte.

"Massier ihren Kitzler, Du kannst ihn nicht verfehlen, der ist wie bei Dir geradewegs am Ende des "V" und ist so groß wie mein kleiner Finger! " Sie legte ihre rechte Hand auf das blonde Fliess und schob, so wie sie es bei Tom gesehen hatte, ihren Mittelfinger in die wulstigen Schamlippen. Ihre Fingerkuppe rieb über die harte Knospe und stieß manchmal gegen Viktors ein- und ausfahrenden Kolben. Sie hörte die Frau laut aufstöhnen. Gleichzeitig merkte sie, dass sie selbst einem Höhepunkt entgegentrieb. Der füllige, braune Körper bebte unter ihr, als die Blonde kam. Sie ließ aber nicht nach in ihren Bemühungen, Veronika zu stimulieren. Viktor zog sich, noch immer erregiert, aus der zuckenden Vagina zurück, fasste Veronika fest im Nacken und schob ihr seinen glänzenden Schwanz in den Mund. "Bringen wir's zu Ende! Zeig, was Du gelernt hast!" Sie wollte gut zu ihm sein und fand ihren Höhepunkt, als sein Sperma ihren Mund füllte.

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