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Die Talfahrt (fm:Dominanter Mann, 2398 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2012 Gesehen / Gelesen: 20395 / 15472 [76%] Bewertung Geschichte: 8.54 (39 Stimmen)
natürlich folgt der Bergfahrt auch eine rasante Talfahrt

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Die Talfahrt

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auf Wunsch mehrer Leser (-innen) hab ich mir auch etwas für die Rückfahrt überlegt.

Toni hatte Sonja und ihrem Mann Walter noch nachgerufen: " Wenn ich wieder unten in Zermatt bin, mache ich zwei Stunden Mittagspause. Danach bin ich wieder für Euch einsatzbereit!" Sonja erwiderte verschmitzt sein wissendes Lächeln.

Es war ein wolkenloser Sommertag, und er genoss die Fahrt zurück. Seine Gedanken gingen zurück zu Sonja, dieser üppigen, jungen Blondine, die er auf der Bergfahrt im Führerstand der Lokomotive gevögelt hatte. Ihre dichten, blonden Schamhaare, in deren Zentrum aus der rosa geöffneten Spalte das Gemisch aus ihrem Liebessaft und seinem weißlichen Sperma zu ihrer Poritze rann. Die Erinnerung an ihre, bei den tiefen Stößen seines dicken Kolbens auf und ab tanzenden, seitlich hängenden, schweren Brüste mit den harten Knospen erregte ihn, und unwillkürlich fasste er an die leichte Ausbeulung seiner Hose. Er stellte sich vor, was er mit dieser willigen Frau auf der Talfahrt anstellen würde.

Wie gewohnt betrat er um 12 Uhr seine Parterre gelegene Eigentumswohnung. In der Küche fand Toni den Teig für die Speckpfannekuchen, die er sich für heute Mittag von seiner Frau Luise gewünscht hatte. Er ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, wo sie in der Sonne auf einer Liege lag. Sie hatte sich in Richtung Sonne gelegt, nur mit einem locker sitzenden, weißen Slip bekleidet. Durch ihre häufigen Sonnenbäder war sie als Dunkelhaarige nahtlos tief braun. Ihre eher kleinen Brüste mit den groáen Höfen und den weichen Zitzen hingen trotz ihrer 53 Jahre nur leicht zu den Seiten. Die Schenkel hatte sie leicht gespreizt, um die wärmenden Sonnenstrahlen in ihrem Schoß zu spüren. Seit nahezu 20 Jahren waren sie verheiratet, und immer noch erregte ihn der Anblick ihres jung gebliebenen Körpers.

"Hallo Schatz, hattest Du einen schönen Vormittag?" begrüßte Toni sie und ging neben ihr in die Hocke, gab ihre einen eher freundschaftlichen Kuss und umfasste , als sie so einladend vor ihm lag, unvermittelt ihre linke Brust. Er drückte sie sanft zu einem Kegel und strich mit dem Daumen über die weiche Spitze. Wieder küsste er sie auf die Lippen, versuchte jedoch, ihre Lippen zu öffnen. Ihre Lippen waren weich, doch erlaubte sie ihm nicht, diese mit seiner Zunge zu teilen.

"Meinst Du, das ist jetzt der richtige Zeitpunkt?" Sie war immer für seine Zärtlichkeiten zu haben, und so wies sie ihn nicht nachdrücklich zurück. Ihre Zitzen hatten sich versteift, und so nahm er sie in den Mund und saugte und leckte vorsichtig daran. Ihr Mund öffnet sich leicht, und sie atmete hörbar tief ein. Seine Zungenspitze umkreiste die Knospe, als seine Hand sich auf dem flachen Bauch zu dem durch das darunter liegende, dichte Kraushaar stärker gewölbten Slip über ihrem Venushügel bewegte. Seine Fingerspitzen glitten unter den Gummizug und durch die Schambehaarung, und gleichzeitig mit dem Eindringen in ihre feuchte Furche drängte er seine Zunge in ihren geöffneten Mund. Sie erwiderte das Spiel und öffnete ihre Schenkel. Sein Zeigefinger drang in sie ein und sein Daumen suchte den bei ihre ausgeprägten Kitzler. Er fickte sie sanft damit, während seine Zungenspitze die ihre umspielte und seine Linke die Brustwarze zärtlich knetete. Sie kam auf Touren, zwei Finger drückten sich in ihr von der Feuchtigkeit schmatzendes Loch.

Toni löste sich von ihrem Mund, und mit beiden Händen zog er Luise den weiáen Schlüpfer herunter und streifte ihn von ihren angehobenen Beinen. Sie öffnete wieder die Schenkel, und in ihrem dunklen Dreieck, das bis in die Poritze ging, schimmerte rosafarben der nasse Schlitz. Er ertappte sich dabei, dass er sie mit Sonja verglich. Deren Klitoris war kleiner und ihr Loch setzte seinen eindringenden Fingern mehr Widerstand entgegen. Sie war jünger, doch Luise leichter erregbar. Er hatte inzwischen mehrere Finger in ihrer Vagina versenkt und fickte sie weiter in regelmäßigen Stößen.

Sie stöhnte lauter und wandte sich auf der Liege zu ihm hin. Ihre Brüste hingen nun zu einer Seite, und ihr eines Bein hatte sie angewinkelt aufgestellt. Toni rieb mit der flachen Hand die weit geöffnete Scham bis tief in ihre Poritze. Er spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen

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