| Die Talfahrt (fm:Dominanter Mann, 2398 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 21117 / 16033 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (40 Stimmen) | 
| natürlich folgt der Bergfahrt auch eine rasante Talfahrt | ||
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Die Talfahrt  
 
Copyright  by  TC  
 
auf Wunsch mehrer Leser (-innen) hab ich mir auch etwas für die Rückfahrt überlegt.  
 
Toni hatte Sonja und ihrem Mann Walter noch nachgerufen: " Wenn ich wieder unten in Zermatt bin, mache ich zwei Stunden Mittagspause.  Danach bin ich wieder für Euch einsatzbereit!" Sonja erwiderte  verschmitzt sein wissendes Lächeln.  
 
Es war ein wolkenloser Sommertag, und er genoss die Fahrt zurück. Seine Gedanken gingen zurück zu Sonja, dieser üppigen, jungen Blondine, die  er auf der Bergfahrt im Führerstand der Lokomotive gevögelt hatte. Ihre  dichten, blonden Schamhaare, in deren Zentrum aus der rosa geöffneten  Spalte das Gemisch aus ihrem Liebessaft und seinem weißlichen Sperma zu  ihrer Poritze rann. Die Erinnerung an ihre, bei den tiefen Stößen  seines dicken Kolbens auf und ab tanzenden, seitlich hängenden,  schweren Brüste mit den harten Knospen erregte ihn, und unwillkürlich  fasste er an die leichte Ausbeulung seiner Hose. Er stellte sich vor,  was er mit dieser willigen Frau auf der Talfahrt anstellen würde.  
 
Wie gewohnt betrat er um 12 Uhr seine Parterre gelegene Eigentumswohnung. In der Küche fand Toni den Teig für die  Speckpfannekuchen, die er sich für heute Mittag von seiner Frau Luise  gewünscht hatte. Er ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, wo sie  in der Sonne auf einer Liege lag. Sie hatte sich in Richtung Sonne  gelegt, nur mit einem locker sitzenden, weißen Slip bekleidet. Durch  ihre häufigen Sonnenbäder war sie als Dunkelhaarige nahtlos tief braun.  Ihre eher kleinen Brüste mit den groáen Höfen und den weichen Zitzen  hingen trotz ihrer 53 Jahre nur leicht zu den Seiten. Die Schenkel  hatte sie leicht gespreizt, um die wärmenden Sonnenstrahlen in ihrem  Schoß zu spüren. Seit nahezu 20 Jahren waren sie verheiratet, und immer  noch erregte ihn der Anblick ihres jung  gebliebenen Körpers.  
 
"Hallo Schatz, hattest Du einen schönen Vormittag?" begrüßte Toni sie und ging neben ihr in die Hocke, gab ihre einen eher freundschaftlichen  Kuss und umfasste , als sie so einladend vor ihm lag, unvermittelt ihre  linke Brust. Er drückte sie sanft zu einem Kegel und strich mit dem  Daumen über die weiche Spitze. Wieder küsste er sie auf die Lippen,  versuchte jedoch, ihre Lippen zu öffnen. Ihre Lippen waren weich, doch  erlaubte sie ihm nicht, diese mit seiner Zunge zu teilen.  
 
"Meinst Du, das ist jetzt der richtige Zeitpunkt?" Sie war immer für seine Zärtlichkeiten zu haben, und so wies sie ihn nicht nachdrücklich  zurück. Ihre Zitzen hatten sich versteift, und so nahm er sie in den  Mund und saugte und leckte vorsichtig daran. Ihr Mund öffnet sich  leicht, und sie atmete hörbar tief ein. Seine Zungenspitze umkreiste  die Knospe, als seine Hand sich auf dem flachen Bauch zu dem durch das  darunter liegende, dichte Kraushaar stärker gewölbten Slip über ihrem  Venushügel bewegte. Seine Fingerspitzen glitten unter den Gummizug und  durch die Schambehaarung, und gleichzeitig  mit dem Eindringen in ihre  feuchte Furche drängte er seine Zunge in ihren geöffneten Mund. Sie  erwiderte das Spiel und öffnete ihre Schenkel. Sein Zeigefinger drang  in sie ein und sein Daumen suchte den bei ihre ausgeprägten Kitzler. Er  fickte sie sanft damit, während seine Zungenspitze die ihre umspielte  und seine Linke die Brustwarze zärtlich knetete. Sie kam auf Touren,  zwei Finger drückten sich in ihr von der Feuchtigkeit schmatzendes  Loch.  
 
Toni löste sich von ihrem Mund, und mit beiden Händen zog er Luise den weiáen Schlüpfer herunter und streifte ihn von ihren angehobenen  Beinen. Sie öffnete wieder die Schenkel, und in ihrem dunklen Dreieck,  das  bis in die Poritze  ging, schimmerte rosafarben der nasse Schlitz.  Er ertappte sich dabei, dass er sie mit Sonja verglich. Deren Klitoris  war kleiner und ihr Loch setzte seinen eindringenden Fingern mehr  Widerstand entgegen. Sie war jünger, doch Luise leichter erregbar. Er  hatte inzwischen mehrere Finger in ihrer Vagina versenkt und fickte sie  weiter in regelmäßigen Stößen.  
 
Sie stöhnte lauter und wandte sich auf der Liege zu ihm hin. Ihre Brüste hingen nun zu einer Seite, und ihr eines Bein hatte sie angewinkelt  aufgestellt. Toni rieb mit der flachen Hand die weit geöffnete Scham  bis tief in ihre Poritze. Er spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen  
 
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