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Meine neue Stelle als Kellnerin - Teil 1 (fm:Selbstbefriedigung, 1387 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2012 Gesehen / Gelesen: 45446 / 35262 [78%] Bewertung Teil: 8.53 (101 Stimmen)
Ich trete endlich eine neue spannende Stelle an.

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fragte mich wann ich anfangen könne, worauf ich völlig hysterisch antwortete "sofort!" er lachte in den Hörer des Telefons und gab mir zu Verstehen, dass Morgen früh völlig ausreichen würde. Somit hätte ich noch genügend Zeit, mir weisse Strümpfe und Unterwäsche zu kaufen. Das gehöre bei ihnen zur Uniform. Ich dachte mir nichts dabei und ging am Nachmittag gleich in den nächsten Dessous-Laden um mich auszurüsten. Ich kaufte mir die schönsten BHs und Spitzenhöschen und die dazu passenden Strümpfe. Alles in weiss, so wie es mir mein neuer Chef befohlen hatte. Ich machte mir auch keine Gedanken über die Preise, ich hatte ja bald endlich wieder ein Einkommen. Die Euphorie und Glücksgefühle liessen mich an die Masturbationspläne vom Morgen denken. Nun war ich mehr als in Stimmung und beim Anprobieren der vielen Höschen bemerkte ich meine Geilheit zwischen den Schenkeln. Ich machte mir Sorgen, dass die Verkäuferin die dunklen Flecken, die meine schleimige Möse auf den seidenen Stoffen verursacht hatte, bemerken könnte.

Zu Hause angekommen riss ich mir förmlich selbst die Kleider vom Leib um die schönsten der gekauften Dessous wieder anzuziehen. Ich legte mich ausgestreckt auf mein viel zu grosses Bett und streichelte mich an allen empfindlichen Stellen meines Körpers. Ich hob meine prallen Dinger aus dem weissen Dekolté um sie zu kneten und an ihren Nippeln zu saugen. Ein langes Vorspiel hatte ich allerdings nicht nötig. Ich legte mich auf den Bauch und kroch an das Ende des Bettrahmens um an meine geheime Kiste unter dem Bett zu kommen. Mit einem Ruck zog ich sie hervor und öffnete sie um mir das erstbeste Stück gleich zu greifen. Im Laufe dieser einsamen Monate war ich mehrmals zum Erotikmarkt gefahren um mir ein paar Spielsachen und Hilfsmittel wie Vibratoren, Dildos und Plugs aber auch erotische Bücher und Pornos zu besorgen, die es mir dann wiederum mehrmals besorgt hatten. Ich hatte den pinkigen Jelly Dildo erwischt. Gerillt und genobbt, genau das was ich jetzt brauchte. Ich nahm ihn in den Mund um ihn anzufeuchten, was gar nicht nötig war, so nass war ich inzwischen. Mit der Eichelförmigen Spitze fuhr ich nach unten über meinen Hals, meine Warzenhöfe, meinen Bauchnabel bis ich ihn durch den nassen Slip an meinen Kitzler drückte. Ein kurzes Stöhnen verliess meine Lippen. Mit der freien hand schob ich mein Höschen zur Seite um dem geilen Schwanz den Eingang frei zu legen. Ohne Probleme schob ich ihn ganz rein und verharrte einen Augenblick. Das Gefühl einen dicken Schwanz, wenn auch nur aus Gummi in mir zu haben liess meinen Körper zittern und winden. Ich zog das geile Stück ganz heraus um es mir wieder direkt zwischen meine Lippen zu schieben. Das mache ich immer, weil mich das Schmecken meines eigenen Saftes noch geiler macht. Danach steckte ich ihn mir aber gleich wieder rein um mich endlich schnell und hart zu ficken. Wenn ich gekommen bin, wiederhole ich das Spiel mit dem Ablecken des tropfenden Dildos. Manchmal, so wie auch dieses Mal macht mich das noch mal so geil, dass ich es mir ein zweites Mal besorge.

Am Nächsten Morgen wachte ich mit dem stinkenden Dildo neben mir auf. Ruckartig sprang ich aus dem Bett um nach der Zeit zu schauen. Halb Neun! Scheisse, nach diesem geilen Selbstfick am Vorabend war ich so fertig, dass ich gleich eingeschlafen war und vergessen hatte, den Wecker zu stellen. Panisch suchte ich passende Kleider aus dem Schrank. Die richtige Unterwäsche hatte ich ja bereits oder besser gesagt immer noch an. Während der Fahrt zur Pizzeria verfluchte ich mich selbst und malte mir aus, wie wütend Giuseppe wohl sein würde. Schon am ersten Tag zu spät! Ich dachte mir, den Job kann ich wohl vergessen.



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