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Meine neue Stelle als kellnerin - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1724 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2012 Gesehen / Gelesen: 29924 / 25621 [86%] Bewertung Teil: 8.73 (86 Stimmen)
Ich lerne alles kennen, die Arbeit, die Leute und die besonders offene Art der Italiener in der Pizzeria.

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ausserdem von der meinerseits schon geahnten offenen Art der Italiener, die hier arbeiteten. Nebst Giuseppe und Luca war nämlich auch das übrige Personal italienischer Herkunft, ich war also die einzige Vollblutschweizerin, die in der Pizzeria arbeitete. Was für mich die Vermutung über die Einstellungsprobleme bestätigte. Die beiden Geschäftsführer hätten vielleicht lieber eine weitere Italienerin als Kellnerin eingestellt. Ich versicherte Silvia, dass ich mit der italienischen Art keinerlei Probleme hätte und dass ich sie sogar recht scharmant fände. Wir quatschten noch ein wenig weiter als schon die ersten Kunden für das Mittagessen kamen. Und schon bald war wirklich die Hölle los. Wir waren zu zweit fast überfordert, was meine These ein weiteres Mal zu bestätigen schien, dass Giuseppe und Luca gerne mehr Kellnerinnen eingestellt hätten. Von 11 bis ungefähr 14 Uhr herrschte Hektik pur. Gefolgt von der rückkehrenden Ruhe, wie sie schon am Morgen eingetroffen war. Nur diesmal kam sie nicht ungelegen. Ich entspannte mich bei einem weiteren Kaffee und einem weiterem Gespräch mit Silvia und blätterte anschliessend noch ein bisschen in der Zeitung, bevor gegen 18 Uhr wieder das totale Chaos herrschte. Und so ging es in dieser Woche Tag für Tag weiter.

Am Mittwoch lernte ich Luca kennen. Er übernahm jeweils an diesem Tag, sowie am Freitag den Job von Giuseppe. Am Samstag waren sie beide anwesend. Wenn es gerade kein Papier Kramm im Büro zu erledigen gab, kam es oft vor, dass er, wie auch Giuseppe zu den Kunden oder zum Personal kam um nach dem Rechten zu schauen. Und so lernte ich ihn bei einem lockeren Smalltalk kennen. Meine Vorstellungen von ihm wurden übertroffen. Er sah noch viel besser aus als sein älterer Bruder Giuseppe. Beide waren sehr gut gebaut, Luca hatte einfach noch das jüngere, attraktivere Gesicht. Obwohl Giuseppes raueren, schon etwas faltigen Gesichtszüge durchaus auch seine Attraktivität hatten.

An diesem Abend wollte ich mich gerade umziehen um nach Hause zu gehen, als ich Silvia nirgends finden konnte. Ich musste noch in die Stadt einkaufen gehen und wollte Sie fragen, ob sie mich mit ihrem Auto mitnehmen kann. Ich beschloss im Keller nach ihr zu suchen, vielleicht besprach sie noch etwas mit Luca in dessen Büro. Und ob sie das tat. Als ich die Treppe hinunter stieg konnte ich die eindeutigen Geräusche bereits hören. Ich näherte mich leise dem Büro, dessen Türe einen Spalt offen war. Sie mussten wohl gedacht haben, dass sie die letzten im Restaurant und ungestört wären. Meine Neugier zwang mich, durch den Spalt in das Büro zu spähen. In der Scheibe der Vitrine an der Wand konnte ich die zwei Gestalten und ihre Bewegungen deutlich erkennen. Silvia sass auf dem Schreibtisch mit hochgeschobenem Rock. Sie spreizte ihre langen Beine, an deren Ende sich Luca mit seinen starken Händen festhielt. Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten auf dem Schreibtisch ab. Mit der anderen hatte sie ihren Schlüpfer zur Seite gezogen, sodass ihre vor Geilheit glänzende Möse frei lag. Er rammte seinen harten Schwanz fast schon brutal in den Unterleib der zierlichen Silvia. Doch ihr schien es zu gefallen, denn sie keuchte immer heftiger. Auch er gab ein gelegentliches Raunen von sich. Obenrum hatte er immer noch sein gestreiftes, allerdings offenes Hemd an, welches seine maskuline, leicht behaarte Brust so nur teils bedeckte. Untenrum hatte er seine Jeans und Boxershorts nur bis zu seinen Knöcheln heruntergelassen. Sie hatte das Oberteil der schwarz-weissen Uniform nach unten gezogen um ihre drallen Titten aus dem schönen Spitzen-BH zu heben. Sie wackelten im Takt seiner tatsächlich noch härter gewordenen Stösse. Sie stöhnte ihre ganze Lust raus.

Das Zuschauen machte mich unglaublich geil. Seit der ersten Sekunde dieser Darbietung, kribbelte mein ganzer Körper. Vor allem zwischen meinen Beinen fing es heftig an zu jucken. Ich konnte nicht anders und hob meinen Rock der Uniform hoch, just so wie es Silvia getan hatte. Ich fuhr mit der rechten Hand zuerst über mein weisses Höschen, das an gewissen Stellen bereits dunkle Flecken aufwies. Mit der Linken knetete ich, auch durch den Stoff der Uniform einen meiner prallen Möpse. Ich wollte keine Zeit verlieren und fuhr gleich mit der rechten Hand in meinen Slip direkt an mein nasses Fötzchen. Alles war warm und feucht und geschwollen. Mit dem Ringfinger fingerte ich mein gieriges Loch, mit dem Zeigefinger und dem Daumen nahm ich meine überempfindliche Knospe in die Zange. Dabei drückte ich leicht zu und führte kleine Rollbewegungen aus. Ich war so geil, dass mir der Mösensaft die Hand runter lief, sodass sie mit der Zeit richtig nass wurde.

Inzwischen nahm Luca die kleine Silvia von hinten und umfasste sie dabei mit beiden Händen an ihrem Arsch, wobei er eine Hand ab und zu nach vorne schob um an ihre geilen Titten zu fassen. Am liebsten wäre ich zu den beiden rein und hätte mitgemacht. Ich stellte mir vor, wie ich am Ende des grossen Schreibtisches sitzen würde wo mich die von hinten gefickte Silvia mit ihrer flinken, italienischen Zunge leckt. Ich glaube es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre wirklich zu ihnen rein gegangen. Aber Luca zog sogleich seinen pochenden Prachtschwanz aus der tropfenden Möse und spritzte ihr seinen Saft auf die beiden Backen, welche rote Abdrücke seines kräftigen Griffes aufwiesen. Ich schaute gebannt zu, bis der letzte Tropfen der weissen Sauce auf Silvias Arschbacken tropfte. Dann rückte ich mein Höschen und meine Uniform zurecht und verschwand, ohne gekommen zu sein, leise aber schnell wieder die Treppe hoch. Ich vergass meine Pläne von den Kommissionen in der Stadt und fuhr direkt zu mir nach Hause, wo ich es mir mehrmals mit Hilfe meines ganzen Spielzeug-Sortiments besorgte.

Ich vergass diesmal nicht, den Wecker zu stellen und erschien am nächsten Tag pünktlich bei der Arbeit. Auch Silvia kam ein paar Minuten später, besser gelaunt als sonst ins Restaurant spaziert.



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