Die Fortsetzung (fm:Ehebruch, 2448 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nachtigall | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 30041 / 22777 [76%] | Bewertung Teil: 9.08 (65 Stimmen) |
Ich werde von "meinen zwei" Männern richtig verwöhnt, und es wird immer geiler. |
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gingen wir in seine Wohnung. "Jetzt kennen wir uns schon eine Weile, aber in deiner Wohnung war ich noch nie... hast du keine Freundin?" fragte ich. "Ab und zu nehm ich schon ein Mädchen mit, ist aber nur für ein, zwei Nächte, mehr interessiert mich im moment nicht, bin noch zu jung für was Festes" sagte er. Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer, ich blickte mich um und sah... neben dem Bett, eine Liebesschaukel..."kennst du das?" fragte er mich, "ich hab es schon gesehen, in diversen Katalogen, aber benützt hab ich so was noch nie" Antwortete ich.
Er wickelte mich aus dem Badetuch, ließ es auf dem Boden fallen,...küsste und knetete meinen Busen...nagte an den Nippeln...eine Hand war an der innenseite meiner Schenkel, die ich bereitwillig spreize... sein Finger massierte hart meine Klit...ich Stöhnte laut... und flehte ihn an," komm jetzt, mein geiler Bock, fick mich endlich durch..." Er hörte auf, fragte mich," Willst du auf die Schaukel?" "Ja, natürlich" sagte ich.
Ich steckte ein Bein durch diese Schlaufe, er hielt mich fest, so das ich mein zweites Bein in die andere Schlaufe stecken konnte. Nun hing ich in dieser Schaukel, und war neugierig was kommt...Er zog sich aus... und stand nun nackt vor mir... er stellte noch die richtige Höhe ein, so das er im stehen leicht in mich eindringen konnte. Er öffnete weit meine Schenkel und spielte mit seinem Schwanz an meiner fickspalte... und an meiner Lustperle...ich merke, ich werde immer feuchter und meine Lust steigt ins unendliche...und plötzlich stoßt er seinen Schwanz tief in mich rein... "Jaaa" schrie ich..."fick mich endlich richtig durch, mach was du willst mit mir, aber fick mich" Seine Stöße wurden immer härter, er hielt sich an den Pobacken fest und presste mich ganz eng an ihn...schob mich wieder weg...und zog mich wieder zu sich...
Ich hielt mich an den Seilen fest...und er stieß immer wieder zu...so intensiv hatte ich noch keinen Schwanz in mir gespürt, das war ein Wahnsinn ...meine Spalte war nass und glitschig... er fickte mich hart weiter..."ich kann nicht mehr lange" sagte ich zwischen unserem lauten Stöhnen....meine Möse fängt zu zucken an... ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper... auch Robert hielt kurz inne...schrie befreiend auf... und schoß seine ganze Ladung seiner weißen Sahne in meine vibrierende Möse... ein paar letzte Stöße von ihm...ich konnte nichts sagen...so überwältigend war ich von diesem Orgasmus.....
Als wir uns wieder etwas gefangen hatten, half er mir von der Liebesschaukel runter, er fragte mich "hast du Durst, ich bin total ausgelaugt" "ja, ich auch" Wir gingen in die Küche, er holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, und schenkte ein, wir tranken und redeten, Er Sagte "Mit der Liebesschaukel kann man noch viele andere Stellungen machen, wir können sie mal alle ausprobieren, wenn du willst, und weißt du was, du kannst auch mal mit Helmut herkommen, das wird ihn bestimmt gefallen" "Natürlich, sehr gerne komme ich mal mit Helmut, wenn er will" Nach dem 2. Glas Sekt, wir waren noch immer nackt, griff er mir zwischen meine Schenkel, im ersten Moment wollte ich nicht mehr, doch als er meine Klitoris berührte, öffnete ich gerne meine Schenkel, und ich spürte wieder seine Finger die mich so geil machten... ich nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte und blies und wichste ihn mit der Hand... während seine Finger wieder meine Spalte fickten...und mein Unterleib wieder zu beben anfängt... sein Schwanz wurde schnell wieder steif...ich stand auf...er rückte ein bisschen am Stuhl vor...das ich mich leicht auf seinen harten Lustspender setzen konnte... und, oh ja...ich ließ in ganz in mich hinein gleiten...bis zum Anschlag war er drinnen...und ich fing an zu reiten...immer schneller Bewegt sich mein Becken... auf und ab...vor und zurück...und er knetete meine Brüste, oder fasste an die Pobacken...an mein Poloch...spielte mit dem Finger daran... und schob ihn langsam rein...er wartete auf meine Reaktion..."mach weiter" sagte ich zu ihm, "Steh auf und dreh dich um" sagte er, ich stand auf, drehte mich um, beugte meinen Körper vor, fast auf den Tisch, und ich spürte seinen Schwanz an meinen Hintereingang, und er drang langsam ein...immer ein Stückchen weiter...als er ganz drinnen ist, fängt er an zuzustoßen...ich schrie auf...mein Verlangen nach diesem Schwanz, der in mir solche unbeschreiblichen Gefühle auslöst, steigert sich von Stoß zu Stoß...und er fickt mich weiter in den Arsch...er hält sich an meinen Schultern fest und presst seinen Unterleib dagegen...immer schneller wurden seine Stöße...mein Körper bebte...er zuckte zusammen und schrie laut...aaaaaah ...ich schrie jaaaa...komm spritz in den Arsch...will jeden Tropfen von dir...er fickte mich fertig...und pumpte mit den letzten Stößen seine Eier leer....oh ja, das war geil...er holte ein Taschentuch und wischte mir das herunter laufende restliche Sperma ab... Dann ging ich wieder in meine Wohnung und war glücklich...
Am nächsten Nachmittag kam Helmut, er sagte, er habe nur wenig Zeit, komm Schatz, ich will dich spüren, ich kannte das eh schon von ihm, er konnte nie lang bleiben, und aufpassen mussten wir auch, wir küssten uns, während dessen zog er meine Bluse aus, schob meinen Minirock nach oben... im Badezimmer lief gerade die Waschmaschine... "komm ins Bad" sagte er...wir gingen ins Bad, ich hatte keine Ahnung was er da wollte...er zog mir das Höschen aus und setzte mich auf die Waschmaschine...das ist ja ganz was neues, dachte ich mir...mit der einen Hand reibt er an meinen Kitzler, mit der anderen machte er seine Hose auf und holte sein bestes Stück raus...ich nahm ihn in die Hand, damit er schneller steif wird...ich spürte das vibrieren von der Maschine, und, woow...das löste ja ganz komische Gefühle in mir aus...jetzt ist Helmut soweit...meine Beine gespreizt...drang er in mich ein...er holte mein Becken ein bisschen nach vor, damit er tiefer hinein Stoßen kann...und er vögelte mich auf der Maschine...hart, und doch mit viel Gefühl stoßt er seinen Schwanz in mich...und das vibrieren von der Maschine gab mir den Rest... ich Stöhnte laut auf, egal ob uns wer hört...auch er konnte nicht mehr lange...meine Beine umklammerten ihn ganz fest, um meinen Höhepunkt...meinen schrei, zu unterdrücken.... Sein Schwanz zuckt in mir, spürte einen heissen Strahl in meiner Möse...und nur ein lautes Atmen von uns beiden... wir blieben noch eine Weile in dieser Position... zu schön war dieser Moment, dieses Gefühl, diese Leidenschaft...
Wir gingen raus auf den Flur und ich flüsterte ihm ins Ohr, was gestern mit Robert war, und das er uns beide eingeladen hat, in seine Wohnung. Er dachte kurz nach...sagte aber dann, "Ok, das können wir gerne machen, wenn du das willst, morgen Nachmittag ginge es gut, den da geht seine Frau mit einer Freundin Shoppen, und das dauert immer länger" "Gut, ich frag mal Robert, ob es ihm passt", antwortete ich.
Robert war einverstanden, so um 14.00 Uhr bei ihm war Treffpunkt. Ich hab ein leichtes Kleidchen angezogen, drunter nur einen String, und kurz vor 2 Uhr klingelte ich bei Robert. Er öffnete die Tür, "woow, schaust du heute geil aus" sagte er nur, ich ging rein und schaute ob Helmut schon da ist, er ist noch nicht da, sagte Robert, ich ging zum Fenster und schaute auf die Strasse, plötzlich stand Robert hinter mir und umarmte mich von hinten, seine Hände berührten meine Brüste und kneteten sie, kurz bevor ich wieder schwach wurde bei seinen Händen, sagte ich zu ihm, "bitte geh rüber und schau ob Helmut schon kommen kann", "ok, ich geh schon" sagte er enttäuscht. Nach ca. 2min. kamen sie beide herein. "Hallo mein Schatz" sagte Helmut, umarmte und Küsste mich Leidenschaftlich.
Wir setzten uns auf die Couch und keiner traute sich irgendetwas anzufangen, bis Robert fragte "wollt ihr ein Glas Wein?" , "ja gerne" antworteten wir fast gleichzeitig, also ging Robert kurz in die Küche um Wein und Gläser zu holen, wir nutzten den Augenblick und Küssten und Streichelten uns, Seine Hand glitt unter mein Kleidchen, streichelte durch das Höschen meine Perle, meine Spalte und wieder zurück, meine Hände öffneten seine Hose, und holten seinen Lustspender raus, Robert kam zurück, sagte nur, "macht weiter, ich schenk schon mal ein", und während er die Flasche öffnete und einschenkte, nahm ich Helmuts Schwanz in den Mund und leckte und lutschte ihn bis er eine staatliche Größe erreicht hat. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck Wein. Dann zog mir Robert das Kleid über den Kopf aus, Helmut schaute zwar nicht erfreut, sagte aber nichts, und während Helmut weiter meinen Unterleib verwöhnte, beugte sich Robert zu mir und steckte mir seine Zunge in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge, saugte daran...mir entkam nur ein Stöhnen...den Helmut schob jetzt zwei Finger in meine heisse fickspalte und stieß immer wieder zu... Robert nahm zuerst den einen dann den anderen Busen in den Mund, leckte und saugte daran, bis sich mein Körper aufbäumte und ich meinen Orgasmus raus schrie....
Nach ein paar Minuten erholte ich mich wieder, wir tranken das Glas leer, und gingen ins Schlafzimmer, Helmut schaute gebannt auf die Liebesschaukel, er hatte so was auch noch nie gesehen, sagte er, ich zog mein Höschen aus und ging zur Schaukel... ein Bein durch die Schlaufe... dann half mir wieder Robert..."zieh dich aus und komm her" sagte ich zu Helmut, zuerst wollte er nicht so Recht, ließ sich aber doch überreden, als er nackt vor mir stand, machte ich meine Beine breit, er kam ganz nahe zu mir, setzte seine Schwanzspitze an meine feuchte Möse, Robert schubste von hinten an, und mit einem Stoß war sein Schwanz bis zum Anschlag in meiner Spalte... nun fand er den Rhythmus, mich richtig durchzuvögeln....hinten spürte ich Robert, wie er versucht, den Schwanz ins Poloch zu stecken...Helmut hörte kurz auf, damit Robert ins Loch eindringen konnte... ein paar kurze Stöße, und drinnen war er...jetzt fangen beide an die Schwänze tief in die Löcher zu Stoßen...ich stöhnte und schrie...fickt mich, ihr geilen Hengste, fickt mich durch...unbarmherzig fickten sie immer härter und schneller...ich war kurz vor dem Explodieren...mein Mösensaft rann nur so runter,sie war klitschnass...Helmut hielt es nicht mehr aus, er stöhnte laut...er spritzte meine Möse voll...mein Körper bebte...und als Robert mir seinen Gnadenstoß gab, schrie ich laut auf...das weiße Gold floß aus allen Löcher...mein Unterleib zuckte...Robert half mir wieder aus der Schaukel, und wir legten uns alle drei quer übers Bett...wir waren fertig...einige Zeit später spürte ich eine Hand auf meinen Busen, es war Robert........
Aber das ist eine andere Geschichte...
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