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Marion (fm:Dominanter Mann, 3035 Wörter) [27/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2013 Gesehen / Gelesen: 19897 / 17333 [87%] Bewertung Teil: 9.23 (64 Stimmen)
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ebenfalls einen Kaffee, setzte sich mir gegenüber und lächelte mich an: "Mein Arsch brennt wie Feuer, aber der Fick war gut, mein Schatz!" Ich grinste sie frech an und dachte mir, daß sie vor vier Wochen solche Worte im Leben nicht über Lippen gebracht hätte. Ich betrachtete diese Frau, die jetzt mir gehörte, noch einmal genau - sie gefiel mir immer mehr. Wir hatten den Abend natürlich auch noch besprochen, was sie anziehen solle und waren zu dem Ergebnis gekommen, daß zumindest ein BH unumgänglich wäre. Anscheinend hatte Marion aber einen gewählt, der etwas zu klein war, denn ihre Titten wurden mehr betont als sie es nötig hatten und drohten fast die Bluse zu sprengen. Ansonsten trug sie Rock und Bluse, wobei wir uns darauf geeinigt hatten, daß sie auch einen Slip tragen dürfe. Meine Wahl war auf eine Winzigkeit von String gefallen, der sicherlich in ihrer Arschritze vollständig verschwand und wohl auch Mühe haben würde, ihre Fotze auch nur annähernd zu bedecken. "Und?" fragte ich, und Marion wusste genau, was ich meinte. "Das Ding ziept überall, aber ich fühle trotzdem irgendwie wohl darin." Dann stand ich auf, gab ihr einen Kuß, ging nach oben und machte mich fertig.

Meine Mutter hatte natürlich zwei Einzelzimmer für uns reserviert, aber mir stand auch nicht wirklich der Sinn nach "körperlicher Betätigung". Meinem Vater ging es gut, es gab keine Komplikationen, aber er musste noch einige Zeit dort bleiben. Den Fahrer, der nach dem Unfall geflüchtet war, hatte die Polizei ermitteln können. Er war betrunken gewesen und hatte meinen Vater übersehen, den an dem Unfall keinerlei Schuld traf. Unsere "Beichte" hatte Marion übernommen. Sie hatte ruhig und sachlich alles erklärt, allerdings das "Besondere" an unserer Beziehung hatte sie natürlich nicht erwähnt. Es war logisch, daß meine Eltern zunächst nicht gerade begeistert waren, aber das hatten wir beide auch nicht wirklich erwartet. Es waren ein paar ernste "Einzelgespräche" gefolgt, aber da weder Marion noch ich umzustimmen waren hatten meine Eltern sich dann doch noch damit abgefunden. Die Nacht hatten wir dann, aus Rücksicht auf meine Mutter, in unseren getrennten Zimmern verbracht. Allerdings hatten wir beim Abendessen im Restaurant nebeneinander gesessen und ich hatte meine Hand mehr als einmal auf und zwischen Marions Schenkeln liegen, genauso wie sie ihre auf meine Schenkel legte; allerdings brauchte sie ein wenig mehr Zeit dazu. Vom Restaurant aus waren wir dann Hand-in-Hand zu unserer Pension gegangen, und mit einem langen und sehr innigen Kuß wurde der Tag beendet. Nach dem Frühstück besuchten wir nochmals meinen Vater, dann stiegen wir ins Auto und fuhren nach Hause.

Kaum außer Sichtweite hielt Marion an, schlang die Arme um mich und küsste mich wie eine Ertrinkende. "Das hat mir gefehlt! So, jetzt können wir fahren" Sprach's, legte den Gang ein und fuhr los, als wenn nichts gewesen wäre. Marion fuhr zügig und sicher über die Autobahn, und ich hing meinen Gedanken nach. Unterwegs hielt Marion an einer Raststätte an und wir tranken einen Kaffee. Ich musste lächeln, als sie mich fragte, ob sie auf Toilette dürfe, aber leider konnte ich ja nicht mit. Dafür kam Marion lächelnd von der Toilette wieder zu unserem Tisch. Sie winkte mir quer durch die Raststätte mit etwas schwarzem zu und ich konnte sehen, daß sie sich ihres BH's entledigt hatte - ihre Titten wogten bei jedem Schritt hin und her. Dann, bei mir am Tisch angekommen, legte sie mir das Stück Stoff auf den Tisch und sagte nur "Jetzt brauche ich das ja nicht mehr anhaben", wobei sie mich glücklich anlächelte. Ich nahm ihren String und roch daran - wie ich diesen Geruch liebte! Hatte Marion damit gerechnet, daß ich ihr Höschen in die Tasche stecken würde, so hatte sie sich geirrt: für jedermann sichtbar begann ich, damit zu spielen. Und so konnte jeder, der zu uns herüber sah sehen, womit ich spielte. Aber auch ich hatte mich vertan: hatte ich damit gerechnet, daß dies Marion peinlich wäre, so strafte sie mich Lügen. Sie lächelte nur, und es schien ihr in keinster Weise peinlich zu sein, daß ich derart öffentlich mit ihrem Höschen spielte. Natürlich kam ich nicht umhin ihr zu sagen, daß es herrlich roch - und wieder erstaunte mich Marions Reaktion: sie hielt mir die Hand hin und forderte so den String zurück. Ich gab ihn ihr, und sie ließ die Hand mit ihrem Höschen unter dem Tisch verschwinden, um es mir Augenblicke später wieder zu geben. Jetzt war es richtig feucht, denn sie hatte sich ihre Fotze damit abgewischt, und gierig sog ich den Geruch nach ihrem Allerheiligsten, das jetzt mir alleine gehörte, ein. Aber dann drängte sie doch zum Aufbruch. Sie tat dies auf ihre eigene Weise: unter dem Tisch streichelte sie mein Bein mit ihrem Schuh, dann suchte sie den Weg nach oben. Jetzt war ich es, der die Beine auseinander klaffen ließ, und dankbar lächelnd platzierte Marion ihren Fuß in meinen Schoß, während ihr Absatz sanft, aber doch mit Druck begann, meine Eier zu massieren. Natürlich gab ich ihrem Drängen nach, nach Hause zu fahren.

Marion überraschte mich erneut, als wir im Auto saßen: "Schatz, pack bitte meinen Schwanz aus - dann kann ich ihn streicheln und freue mich noch mehr auf zu Hause!" Sie sagte wirklich "meinen Schwanz", und sie meinte es auch so. Wieder Worte, die ihr vor ein paar Wochen niemand zugetraut hätte. Natürlich kam ich ihrer Bitte nach, und Marion streichelte während der gesamten Rückfahrt meinen Schwanz, soweit der Verkehr auf den Straßen es erlaubte. Nur wenn ich kurz davor war zu kommen, schob ich ihre Hand weg, und hatte manches Mal Mühe, das aufkeimende Abspritzen zu vermeiden. Zu Hause angekommen, fanden wir zunächst ein leeres Haus vor - Karin war nicht da! Wir dachten, daß sie vielleicht arbeiten müsse, aber dann klopfte es an der Terrassentür, und Karin und Ulrike standen dort. Beide hatten einen Morgenmantel an, und darunter lugten ihre in Pumps steckenden Füße heraus. Nach der Begrüßung mit heißen Küssen für Marion und mich erfuhren wir dann, daß Karin zu Ulrike gezogen war. Beide erbaten sich meine Erlaubnis, zusammen bleiben zu dürfen, denn sie hatten sich ineinander verliebt und wollten es versuchen. Ich lächelte bei dem Gedanken, daß ich dazu "meinen Segen" geben sollte, nickte dann aber zustimmend, zumal mir beide versicherten, auch für Marion und mich da zu sein. Auch Marion schien erfreut zu sein, daß die beiden sich gefunden hatten, und mit einer heftigen Knutscherei wurde die Sache besiegelt. Dann holte Marion mal wieder eine Flasche Sekt, um darauf anzustoßen. Nachdem wir getrunken hatten, setzte sich Marion auf die Couch, und Ulrike und Karin neben ihr Platz.

Es war schon toll, diese drei Fickschlampen so nebeneinander zu sehen: da Marion und Ulrike, reife, aber unendlich geile Weiber, hier Karin, die beider Tochter hätte sein können - sowohl vom Alter her als auch von ihrer Geilheit. Bei allen dreien standen die Warzen an den Titten ab und ich war mir sicher, daß alle drei wieder feucht wie eine Tropfsteinhöhle waren. Wie um das zu beweisen, beugte sich Karin plötzlich zu Marion herüber und begann, hingebungsvoll an deren Titte zu nuggeln. Ulrike schaute einen Moment zu, dann beugte auch sie sich zu Marion und begann ebenfalls, an der anderen Titte von Marion zu saugen und knabbern. Meiner Fickschlampe schien das überaus zu gefallen, denn sie legte ihre Arme um deren Schultern und legte den Kopf in den Nacken, um zu genießen. Die Augen hatte sie geschlossen, aber ihr Atem ging schwer und laut. Es sah fast aus, als wolle Marion die beiden nähren, und ich genoß diesen Anblick natürlich - zumal mein kleiner Freund bei diesem Anblick schon wieder stand wie eine eins. Ich stand auf und schob den Tisch ein wenig beiseite, um Platz zu haben, dann kniete ich mich vor Marion. Ihre Fotze glänzte nicht feucht, sondern regelrecht naß, und mit ihrem geilen Arsch saß sie vorne auf der Kante des Sessels - also nahezu perfekt für das, was ich jetzt vorhatte. Hatte Marion die Augen weiter geschlossen und genoß einfach, so hatten Ulrike und Karin mitbekommen, daß ich mich vor Marions Fotze gekniet hatte und schienen zu ahnen, was ich wollte. Mit jeweils einer Hand näherten sie sich der Fickspalte von Marion, dann strichen sie einmal durch die Fickritze und zogen dann die Lippen auseinander, so daß ich freien Blick in Marions Allerheiligstes hatte, daß ja jetzt mir ganz allein gehörte. Aber ich wollte mich mit schauen nicht begnügen - ein kurzes Zielen, und mit einem Stoß war ich mit meinem Speer tief in Marions Liebesgrotte eingedrungen. Ich verharrte kurz, die wohlige Enge und Nässe genießend, dann begann ich genußvoll, Marion zu ficken. Ich stieß nicht wie ein wilder Rammler zu, sondern genoß jeden Stoß und vor allem Marions Reaktion darauf. Hatte sie sich vorher nur auf die beiden an ihren Nippel saugenden und knabbernden Weiber konzentriert, so ging sie jetzt total in meinen Stößen auf und quittierte jeden einzelnen mit einem wollüstigen Aufstöhnen. Ihre Augen hatte sie wieder geöffnet und schaute mich, soweit ihre Lust es zuließ, lächelnd an, wie um mich anzufeuern. Ich merkte, daß wir beide nicht mehr lange brauchen würden, um unseren Orgasmus zu erreichen und wurde langsam schneller, dann verzerrte sich Marions Gesicht und sie hob ab. Dabei fixierte ihr Blick mich weiter, und mit einem lauten "Ich liebe Dich!" entlud sie sich. Sie drückte Ulrikes und Karins Kopf noch fester gegen ihre dicken Euter, und dann kam ich auch und entlud mich in meine Frau. Ich blieb in ihr, bis unser beider Wogen nahezu verebbt waren, dann zog ich meinen halbwegs erschlafften Schwanz aus ihrer Fotze. Er glänzte von einer Mischung aus Marions Fotzensaft und meinem Sperma, und ich stand auf und hielt ihn vor Marions Titten, also quasi direkt vor die Gesichter von Ulrike und Karin. Beide entließen die Nippel von Marion aus ihren Mäulern und begannen augenblicklich, meinen Speer zu säubern. Hingebungsvoll fuhren sie mit ihren Zungen über Eichel und Schaft, jeden Tropfen von Marion und mir gierig in sich aufnehmend.

Nachdem auch der letzte Tropfen von Marions Geilsaft und meinem Sperma abgeschleckt war setzte ich mich den dreien gegenüber wieder in meinem Sessel und rauchte eine, um mich ein wenig zu erholen. Doch dann traute ich meinen Augen nicht: Karin nahm ihr leeres Sektglas und hielt es unter Marions Fickschlitz, die immer noch auf der Kante der Couch saß, um so mein auslaufendes Sperma aufzufangen. Dann leckte sie genüßlich das Glas aus - ein Wahnsinnsanblick. Als Marion quasi wieder "leer" war, winkte ich sie zu mir. Sie kam wie eine Göttin der Antike auf mich zu: nackt, um die Hüften den Strapsgürtel, daran angeklippt die Strümpfe, stöckelte sie in ihren Pumps auf mich zu, wobei ihre dicken Titten wie reife Äpfel oder Birnen an einem Baum wirkten. Ohne ein weiteres Wort von mir beugte sie sich zu mir herab, um mich zu küssen, wobei ihre Titten wie die Glocken eines Kirchturms schwangen. Dann ging sie in die Hocke und nahm meinen halbschlaffen Schwanz in ihr Fickmaul, um ihn zu liebkosen. Natürlich ließ ihn diese Behandlung nicht ruhig, und er wuchs in ihrer Mundfotze wieder zu voller Größe heran. "Steh auf und dreh Dich!"" sagte ich mit rauer Stimme, und Marion kam, nachdem sie meiner Eichel noch einen Kuß gegeben hatte, meiner Aufforderung nach. Willig streckte mir ihren Arsch entgegen, wobei sie leicht in die Hocke ging und ihren Prachthintern heraus stippte. Ich machte einen Finger mit Spucke naß und rieb durch ihre Kimme. Augenblicklich ergriff Marion ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander, so daß ich ungehinderten Zugang zu ihrem Anus hatte. Hingebungsvoll widmete ich mich ihrem Arschloch, immer wieder leicht mit der Fingerspitze eindringend. Marion quittierte diese Behandlung mit heftigem Atmen und leichtem Drücken ihres junoischen Arsches gegen meinen Finger. "Setz Dich, aber zieh den Arsch auseinander!" sagte ich, und willig kam sie langsam meiner Aufforderung nach. Als meine Speerspitze ihr Arschloch berührte, hielt sie kurz inne und ruckelte etwas, bis sie den Eingang gefunden hatte, dann setzte sie sich langsam weiter und versenkte so meinen Schwanz in ihrem Darm. Dann saß sie, und ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Ich genoß die Wärme und ungewohnte Enge ihres Arsches, dann fing Marion an, sich langsam zu bewegen. Fasziniert hatten Ulrike und Karin zugeschaut, und ihre Hände waren in die Schöße gewandert und streichelten die Kitzler. Auch das war mir natürlich nicht verborgen geblieben, und einer Idee folgend sagte ich "Macht es Euch, und wer von Euch zuerst kommt darf heute Nacht über die andere gebieten!" Statt einer Antwort flogen nun ihre Finger durch die Fickritzen, und ihr Keuchen erfüllte den Raum, während Marion mich immer heftiger ritt. Ich griff von hinten unter ihren Armen durch und umfasste ihre Titten, die ich sogleich heftig knetete. Marion schrie leise auf, allerdings nicht vor Schmerz, und ihr Arsch bewegte sich immer schneller auf und ab. Ich merkte, wie meine Säfte wieder aufstiegen und drückte Marions Titten noch fester, zog sie daran noch tiefer auf meinen Speer herab und genoß dann, in ihren Darm zu spritzen. Auch Marion kam, nachdem sie kurz ihre Hand zu Hilfe genommen hatte und ihren Kitzler heftig gerieben hatte. Es war gigantisch für mich - aber es wurde noch gesteigert, als Karin kam und von ihrem Höhepunkt fast von der Couch gefegt wurde. Noch während bei mir die Wogen meines Höhepunktes tobten kam auch Ulrike - genauso heftig wie Karin, aber zu spät. Sie hatte verloren, und für die heutige Nacht würde Karin ihre Herrin sein.

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