Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3553 Wörter) [22/35] alle Teile anzeigen

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Matthias. Sie umarmte mich und bedankte sich für die geile Nacht und bei Matthias verabschiedete sich mit einen langen Zungenkuss. Ich war immer noch nackt und stand an der halb offenen Haustür und winkte meiner Mutter hinterher. Ich schloss die Tür und Matthias rief mich ins Wohnzimmer. Oje, jetzt kommt seine Standpauke dachte ich mir. Jetzt kommen die Vorwürfe und Vorhaltungen. Ich ging ins Wohnzimmer. Matthias saß auf dem Sessel und sagte in einem harschen Ton zu mir : "Ehe ich es vergesse. Pack die Koffer." Ich schaute vorwurfsvoll an. Oje, jetzt kann ich mir eine neue Bleibe suchen. "Und warum, wenn ich einmal fragen darf." Wir machen morgen Vormittag eine Reise mit dem ICE nach München. Als ich das Wort wir hörte, fiel wir ein Stein vom Herzen. Ich dachte zuerst, jetzt wird er mich zusammenstauchen und dann hinauswerfen. "Nun Martina hast du mir nichts zu sagen, du und dein Rudelbums?" "Nun wenn du mich so direkt fragst. Ich dachte mir, wegen meiner Schwangerschaft, veranstalte doch ein letzten Gangbang. Es sollte doch die letzte Party bis zur Geburt und eine Weile danach, meines Babys sein. Aber es ist alles aus dem Ruder gelaufen. So viele Kerle sollten mich doch gar nicht ficken. Es muss einer von denen geplaudert haben. Ich versuchte mich irgendwie aus der ganzen Sache heraus zu reden. Dann erzählte der jenige es immer weiter bis halt 70 Leute zusammen kamen und mich besamten bzw. in ihren Kondomen spritzten. Es war geil aber viel zu viele Personen. 30 Personen hätten voll und ganz genügt. Scheiß Mundpropaganda. Was geschehen war konnte man nicht rückgängig machen. Du weißt doch dass ich Sandwichficks mag und Liebe." Matthias hatte sich inzwischen hingesetzt und meine Ausführung zugehört. Er schüttelte den Kopf. "Meine Martina, eine nimmersatte Hure", war sein Kommentar dazu. Und ich wollte dann gleich von meinem Thema ablenken und fragte Matthias wie es mit den 2 geilen Weibern waren.

Anmerkung der Autorin: Matthias erzählte es mir nicht in allen Einzelheiten. Sondern in Stichpunkten. Ich hatte seinen Ausführungen etwas ausgeschmückt. Ich denke das der Ablauf der Geschehnisse in so etwa ablief. Es wurde nicht Wort wörtlich zitiert.

Matthias fing auch sofort an zu erzählen: "Als ich vom Getränkeholen zurück kam, hatte ich mich gewundert, weil du nicht mehr da warst. Hatte mir eigentlich nichts dabei gedacht. Auch als es an der klingelte und Irene vor der Tür stand hatte ich mir auch noch nichts dabei gedacht. Du hattest ja gesagt, dass sie kommt um mit mir zu ficken. Nur sie wusste nichts vom Ficken und wie Irene mir sagte sollte sie nur kommen wegen einer Unterredung mit mir von dem Vorfall vom Mittwoch. Komisch antwortete ich ihr, dass du kommen wolltest um mit mir zu ficken. Es hatte dir so gut gefallen, dass du es wiederholen möchtest. Irene antwortete mit Verwunderung: "Nein, so was hatte ich nie zur Martina gesagt." Ich sagte dann zur Irene: "So ein Biest. Aber da du schon da bist." Und ich legte einfach meine Hand auf ihr Knie. Sie wehrte sich nicht. Ich nahm dann die rechte Hand und fing an sie zu küssen. Erst den Handrücken, dann die Handinnenfläche. Weiter zum Handgelenk weiter zum Unterarm hinauf zum Oberarm und zur Schulter. Dann fasste ich sie am Hinterkopf und zog sie zu mir. Ich küsste sie einfach auf dem Mund. Das Eis war gebrochen. Sie erwiderte meinen Kuss. Wir gaben uns jetzt ein Zungenkuss. Ich wurde forscher und legte meine Hand an die Hüfte. Sie wanderte nach oben zu ihrer Brust. Erst etwas zaghaft am Rand dann immer näher zu ihrer Brustwarze. Sie wehrte sich nicht. Sie zitterte zwar ein wenig, aber dem Stöhnen zu urteilen, wurde sie geil. Ich wollte dann natürlich mehr. Wieder ging meine Hand zum Knie und schob ihren Rock einfach höher. Sie hatte wieder ihre Strapse wie beim letzten Mittwoch an. Sie wehrte sich nicht. Ich fuhr mit meiner Hand die Schenkelinnenseite immer weiter hoch. Um besser an ihrem Feuchtbiotop heran zu kommen machte sie einfach die Beine breiter. Ein sicheres Zeichen, dass sie bereit für einen Fick ist. Ich schob meine Hand immer näher zu ihrer Muschi. Bis ich ihr Höschen erreichte. So dachte ich jedenfalls. Irene hatte keines an. Und rasiert ist sie auch nicht. Wie ich später feststellte." Ich hakte nach: "Sie war doch letzten Mittwoch auch nicht rasiert." Ich kramte mein Handy heraus und schaute nach den Fotos. "Da schau Matthias, sie ist nicht rasiert." Matthias schaute sich das Bild an. Ich natürlich neugierig, wie es weiter ging, drängte ihn weiter zu erzählen.

Matthias weiter: " Ich steckte ihr einen Finger in ihrer Muschi. War ganz schön feucht, ihr geiles Fickloch. Ich ging von der Couch herunter auf die Knie und leckte so dann ihre Muschi. Irene fing an zu stöhnen. Ich hörte auf und machte mich über ihre Brüste her. Ich schob ihren Pullover nach oben. Dann sah ich, dass der BH vorne der Verschluss war. Ich machte nicht lange rum und ruckzuck war der BH auf. So dann machte ich mich über ihre Bälle her. Ich küsste ihre Brust. Saugte an ihren Nippeln. Dann hörte ich auf ich zog ihr den Pullover aus und den BH. Wir küssten uns wieder. Irene zog dann ihren Rock aus. Sie legte sich dann breitbeinig auf die Couch. Ich nahm an, dass sie wieder geleckt werden wollte. Ich ging wieder auf die Knie und fing an zu lecken. Dann klingelte die Hausglocke. Da ich noch kein Kleidungsstück ausgezogen hatte, war es mich kein Problem die Tür aufzumachen. Ich sagte zur Irene: "Immer wenn es am Schönsten wird, kommt immer wieder was da zwischen."

Matthias weiter: "Ich stieg auf, ging zur Tür und öffnete sie. Ich war überrascht, dass deine Mutter vor der Tür stand. Im Vorbeigehen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und stürmte gleich ins Wohnzimmer. Ich gleich hinterher. Claudia stellte ihre Tasche auf dem Boden, als sie eine fremde Person auf der Couch sah. Irene immer noch mit gespreizten Beinen auf der Couch liegend, erschrak. Sie nahm ihren Rock und bedeckte ihren Scham. Mit dem rechten Arm bedeckte sie ihre Brüste.

Meine Mutter war mit einem leichten Nappaledermantel angezogen. Darunter hatte sie ein weißer Lederminirock an und ein weißes Neckholderledertop. Darunter nichts. Engmaschige halterlose schwarze Netzstrümpfe und 10 bis 12 cm hohe schwarze High Heels. Schulterbreit stand sie im Wohnzimmer und die beiden Hände an der Hüfte, fragte sie was hier los ist. Matthias stellte uns erst ein mal vor: Das ist Claudia, die Mutter von Martina. Und das ist Irene. Die Ehefrau von unserem Chef." Irene, die die ganze Zeit liegend auf dem Sofa war, setzte sich nun hin. Die Beiden gaben sich die Hand. Irene bedeckte mit ihren linken Arm die Brust. Meine Mutter: "Hey Schätzchen, es ist nicht das erste Mal, dass ich eine Frau nackt sehe. Aber was ist den hier los? Martina sagte zu mir am Telefon, ich soll heute um 17 Uhr pünktlich da sein, damit ich mit dir ficken kann. Und jetzt sehe ich dich mit einer fremden Frau hier. Hat sie dir nichts gesagt?" Matthias: "Nein, kein einziges Wort hat sie zu mir gesagt. Na warte, wenn sie wieder da ist, wird sie von mir zusammen gestaucht." Meine Mutter: "Ich bin jetzt voller Vorfreude zu dir gefahren. Also was machen wir jetzt. Ein bisschen Sex? Ich ziehe erst einmal meinen Mantel aus und du kannst dich schon einmal ausziehen.

Wieder zurück ins Wohnzimmer setzte sich meine Mutter in den Sessel. "Auf was wartest du. Runter mit deinen Sachen. Die, äh, Irene wartet schon. Darf doch Irene zu dir sagen oder?." Irene erwiderte: "Ja." Matthias, der sonst immer der aktivere bei mir ist, stand da wie eine Statue. Meine Mutter packte ihn einfach am Gürtel und zog ihn zu sich. Die machte einfach seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus, um ihn zu blasen. Die Hose rutschte nach unten. Seine Unterhose erleidet das gleich Schicksal. Meine Mutter griff nach seinem Schwanz und fing an zu blasen. Sie winkte sogar Irene herbei um mit zu blasen. Irene weigerte sich: "Nein, so was ist unanständig. Das mache ich nicht." Meine Mutter verwundert: "So was ist doch nicht unanständig. So was macht doch Spaß. Dein Mann leckt doch auch deine Muschi." Irene: " Ja." Meine Mutter: "Und das wird dir auch gefallen. Hast du so was überhaupt schon einmal gemacht?" Irene: "Nein." Matthias hakte ein: "Letzten Mittwoch hattest du mir doch einen geblasen." Irene erstaunt: "Das hatte ich gemacht?" Meine Mutter: "Na also. Worauf wartest du noch. Fang an ihn zu lutschen." Irene fing zaghaft an ihn zu lutschen. Als ich davon hörte wie meine Mutter den Schwanz an Irene weiter gab, verstand ich die Welt nicht mehr. Mich hatte sie damals aus der Wohnung von Rainer geschmissen. Matthias erzählte weiter: " Während Claudia sich auszog und nur noch in Strümpfe und Heels da stand, leckte Irene immer noch zaghaft an meinem Schwanz. Dann gesellte sich Claudia wieder dazu. Sie übernahm jetzt wieder das Kommando, in dem sie meinen Schwanz anfasste und zu ihrem Mund führte. Claudia zeigte Irene wie man richtig bläst. Irene schaute interessiert zu. Claudia hörte auf zu blasen und bot meinem Schwanz Irene an. Irene machte sie sofort drüber. Sie bläst als hätte sie es schon immer gemacht. Während Irene ihren Mund über meine Eichel stülpte, leckte Claudia den Schaft. Dann leckte Irene auch meinen Schaft. Es ging schön hin und her. Beide leckten meine Eichel ab. Dann wurde Irene aktiver. Aber nicht bei mir sondern bei Claudia. Irene massierte Claudias Titten. Während Claudia meinen Schwanz widmete. Deine Mutter kann genauso gut blasen wie du Martina. Irene hingegen massierte nicht mehr die Titten sondern sie saugte an deren Nippel.

Als die Beiden sich wieder um meinen Schwanz kümmerten und ihn tüchtig ableckten, leckte Irene auf einmal deine Mutter ab. Irene fasste Claudia am Kinn. Drehte ihren Kopf zu ihr und gab auf einmal Claudia einen Kuss. "Oh, die Irene wird doch nicht etwa bisexuell sein", unterbrach ich Matthias. Weiter: "Vielleicht ist die Marianne doch echt. Und ich dachte vielleicht, die Alte hat einen anderen Stecher." Matthias erzählte weiter: " Claudia erwiderte ihren Kuss." Jetzt war ich noch überraschter als vorher. Ich hatte noch nie gesehen, dass meine Mutter eine Frau küsste. Nicht einmal Daniela küsste sie in meiner Anwesendheit. Matthias erzählte weiter: "Plötzlich war ich wie abgemeldet. Irene übernahm dann das Kommando. Irene drückte Claudia auf den Boden und sie küssten sich weiter. Irene lag seitlich auf Claudia und massierte ihre Brust. Die Hand wanderte dann hinunter zur Muschi und massierte sie. Irene steckte ihr 2 Finger in die Möse und Claudia stöhnte Irene in den Mund. Nun stand ich da. Praktisch allein gelassen. Ich legte mich einfach hinter Irene und massierte ihre Muschi. Irene stöhnte. Sie was schön nass. Ich hob ihr linkes Bein etwas an damit ich in sie von hinten in Löffelstellung eindringen konnte. Irene wollte ausweichen aber ich hielt sie fest. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihrer nassen Fotze. Irene hörte auf zu küssen und ein langes Aaaaaaah kam aus ihrem Mund. So fickte ich sie langsam mehre Minuten. Irene küsste Claudia währenddessen einfach weiter. Ich machte dann einen Vorschlag: " Claudia soll sich auf den Wohnzimmertisch legen. Irene oben auf. Claudia leckt dann deine Möse und ich ficke Claudia. Ok?" Der Tisch wurde abgeräumt und Claudia legte sich auf die Platte. Irene zog ihre Schuhe aus und legte sich auf Claudia in 69er Stellung. Das war eigentlich nicht mein Sinn aber ich ließ Irene für ein paar Minuten gewähren. Dann steckte ich einfach meinen Pint in Claudias Möse. Irene richtete sich ein wenig auf und massierte Claudias Perle. Während ich sie kraftvoll durchfickte. Ich legte Claudias Beine auf meine Schultern damit ich später in ihren Arsch ficken konnte. Nachdem ich mich in ihrer Möse ausgetobt hatte steckte ich einfach meinen Schwanz in ihrem Arsch. Da fickte ich sie kraftvoll weiter. Ich wechselte so zu sagen in Minutentakt die Löcher. Irgendwann war es bei mir so weit. Ich spritzte in Claudias Muschi. Ich zog meinen Pint heraus. Der Saft lief sofort heraus. Ich setzte mich dann ein wenig auf die Couch und ruhte mich aus. Ich unterbrach Matthias: "Und hat Irene die Muschi gleich weiter geleckt?" "Nein, sie wartete bis der Ausfluss abebbte. Dann fing sie an zu lecken." Sie steckte dann 2 Finger in die Möse von Claudia. Und mit dem Daumen massierte sie ihren Klit. Das ging so etwas eine halbe Stunde. Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte, wollte ich so gleich die Irene ficken. Ich stieg hinter Irene auch auf den Tisch. Zuerst steckte ich meinen Schwanz in dem Mund von Claudia. Sie blies ihn mir steif. Angefeuchtet mit Spucke von der Claudia steckte ich ihn in die Fotze von Irene. Sie protestierte zwar aber nach 2, 3 Fickstößen stöhnte sie. Claudia leckte mir die Eier. Immer wieder nahm sie einen und dann den anderen Hoden ganz in ihrem Mund. Ein geiles Gefühl. Ich erhöhte leicht meine Stoßintensität. Irene stöhnte nur noch. "Ja ich komme." Irene stöhnte lauthals ihren Orgasmus heraus. Irene ruhte sich ein wenig aus. Sie legte sich auf Claudia. Ich fickte sie einfach weiter. Kurz danach kam ihr der zweite Abgang. Dann kam es bei mir. Ich hörte auf, Irene zu ficken. Zog meinen Pint heraus und stopfte ihn tief in den Rachen deiner Mutter. So gleich spritzte ich meinen Saft in den Mund. Sie schluckte alles. Hier und da quoll ein paar Samenfäden aus ihrem Mund. Sie kam mit dem Schlucken nicht nach. Ich stieg von dem Tisch herunter. Auch Irene tat das. Claudia richtete sich auf und leckte ihre Lippen mit der Zunge ab.

Danach gingen wir uns erst einmal duschen. Claudia wollte mit mir unter die Dusche. Aber Irene drängte sich dazwischen. Also gingen Irene und Claudia unter die Dusche. Ich ließ mir ein Bad ein. Ich beobachtete die beiden Damen beim Duschen. Irene seifte Claudia gründlich ein und umgedreht. und wieder war Irene die aktivere. Sie küsste Claudia am laufenden Band. Nachdem wir frisch geduscht und gebadet aus dem Bad kamen, gingen wir nackt in die Küche und wir stärkten uns erst einmal. Ich räumte den Tisch ab und ich dachte, dass die beiden ins Wohnzimmer gehen. Als ich ein paar Minuten später ins Wohnzimmer kam, war niemand da. Ich suchte sie. Ich ging in den ersten Stock und die Schlafzimmertür war abgeschlossen. Als ich die Geschichte von meinem Freund hörte, schüttelte ich mit dem Kopf. Ich konnte es einfach nicht glauben. Irene war stark bi, mit einem Hang zur Lesbe. Wenn Irene nicht mit Adam verheiratet wäre, dann wäre sie ganz bestimmt eine Lesbe geworden. Hätte ich nicht von ihr gedacht. Ich überlegte mir, wie ich das zu meinem Vorteil ummünzen konnte.

Matthias erzählte weiter: "Also ging ich wieder ins Wohnzimmer und wartete bis sie aus ihrem Zimmer kamen. Nachdem beide nach einer halben Ewigkeit aus dem Schlafzimmer kamen und sich neben mir auf das Sofa gesellte, schnappte ich mir Claudia. Ich bin geil und wollte ficken. Da Claudia neben mir saß, packte ich ihren Kopf und drückte ihn zu meinem Schwanz. Claudia fing sofort an zu blasen. Nachdem sie meinen Schwanz steif geblasen hatte setzte sich Claudia auf meinem Schwanz und ritt ihn. Ich winkte Irene zu mir ich massierte ihre Brüste und Muschi. Ich forderte Irene auf sich vor mir zu stellen damit ich ihre Muschi lecken konnte. Das machte sie sofort. Auch steckte ich mehrere Finger in ihre Möse. Ich leckte ihre Perle. Claudia , die den Arsch vor ihrem Gesicht hatte massierte und küsste ihn. Ich leckte Irene zu einen kleinen Orgasmus. Claudia bekam auch einen gewaltigen Orgasmus, den sie lauthals herausschrie. Kurze Zeit später war es bei mir so weit. Ich spritzte meinen Saft in Claudias Mund. Den größten Teil schluckte sie auch. Aber was ich dann sah, haute mich fast um. Claudia ging zur Irene und gab ihr einen kurzen Zungenkuss. Dabei gab sie einen Teil Sperma der Irene. Ich sah es weil, als sie sich trennten, Spermafäden zwischen ihren Mündern war. Irene wischte ihren Mund. Claudia leckte ihre Lippen ab. Es war eine tolle Nacht mit den Beiden. Es wurde abwechselnd das Schlafzimmer und das Wohnzimmer genutzt. Beide Frauen kamen zum Genuss meines Schwanzes. Bis weit nach Mitternacht wurde durchgefickt. Und Martina, den Rest kennst du schon."

Die Geschichte mir da Matthias erzählte hatte mich so geil gemacht, dass immer wieder einmal meine Klit massierte. Mein Kopfkino ratterte. Ich stellte es mir bildlich vor wie die es miteinander trieben.

"Also, dann gehe ich hinauf und packe die Koffer", sagte ich. Ich war mir sicher, dass es überstanden ist und Matthias von diesem Gangbang nicht mehr fragen würde und mich später noch einmal zusammenstaucht. Falsch gedacht.

Fortsetzung folgt