Mutterfreuden (fm:Schwanger, 3177 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kornie | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2013 | Gesehen / Gelesen: 15577 / 12429 [80%] | Bewertung Teil: 8.70 (40 Stimmen) |
Hallo, ich bin's, Conny. Heute erzähle ich euch von der Geburt unserer Babys und was drumherum passierte. Natürlich auch mit Ficken, ihr kennt das ja. ;-) |
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Warum ich immer noch nicht mit Basti zusammen wohne, wurde ich oft gefragt. Zu Recht, denn wir erwarteten ein Kind, und in meiner Stadt hielt mich eigentlich nichts mehr. Jedes Wochenende die weite Fahrt zu meinem Freund oder zu Betty, oder er zu mir, das war zeitraubend. Wir hatten die Angelegenheit nur allzu lange vor uns hergeschoben, weil wir uns noch nicht einig waren. Basti hoffte immer noch, wir würden bei ihm in der Nähe eine Wohnung finden, die mir gefällt. Aber im Grunde wollte ich da nicht hin. Es war mir dort alles zu eng, zu spießig.
Zufällig hörte Peter davon. "Warum zieht ihr nicht bei uns ein?", fragte er. "Ist doch zu eng in eurer Wohnung", erwiderte ich, "da ist doch nur Platz für euch drei." "Ja, aber über uns ist alles frei." Peter holte Schlüssel und zeigte uns die Wohnung über ihnen. Dort hatte zuletzt seine Oma gewohnt. Muffig und düster war es, aber genug Platz. Wenn man schön renoviert, dachte ich, könnte das was werden. Und mit Betty und Peter in einem Haus wohnen wäre doch ideal. Schnell wurden wir uns einig. Unsere beiden Männer begannen fleißig zu renovieren. Bald hatten wir ein schönes Wohn- und Schlafzimmer für uns allein. Küche und Bad waren noch ganz schlimm. Das herzurichten würde lange dauern. Basti fand es nicht so schlimm, aber ich ging lieber zu Betty runter, wenn ich duschen wollte, und Essen machten wir bei ihr gemeinsam.
Wenigstens hatten wir endlich ein Nest für uns. Von mir aus konnten die Wehen nun kommen. Betty, die so zirka am selben Tag wie ich schwanger geworden war, bekam ihre ersten Vorwehen pünktlich zum Termin. Peter war sofort auf dem Sprung. Er hätte sie gleich ins Krankenhaus gefahren, aber Betty sagte: "Lass mal, das hat noch Zeit." Bei mir tat sich leider noch gar nichts. Ich hatte es mir so schön ausgemalt, dass wir beide gleichzeitig gebären. Betty gab mir einen Tipp von Frau zu Frau: "So wie die Kinder entstehen, so kommen sie auch." Gute Idee! Ich ging sofort zu Basti, der oben fleißig am Streichen war, und bat ihn ins Schlafzimmer. Ich zog ihm die Latzhose aus, und mir selbst die Umstandshose, und ich fickte mit ihm, einfach so, ohne Umschweife. Er war ganz baff, dass ich ihn einfach mal so zwischendurch nehme. "Das machen wir jetzt öfter", sagte ich. "Toll!", strahlte er. Wir ließen unsere Becken wippen, ich bekam ein herrlich schönes Jucken im Unterleib. "Mehr davon", war mein einziger Gedanke. Und mein Basti steigerte sein Tempo, und er stieß tiefer, und das Jucken wurde stärker. "Noch mehr davon!", keuchte ich. Basti tat sein Bestes. Er musste mich von hinten nehmen, vorn war der Bauch total im Weg. Er stieß, er keuchte, er schwitzte, und da, ja, das Gefühl wurde stärker, es kam über mich, erlöst schrie ich auf, ich war im Paradies. Im Paradies in unserem Bett. Und Basti spritzte mir Samen in den schwangeren Bauch, dort wo bald unser Kind rauskommen sollte.
Wir taten das gleiche nochmal am Abend und am nächsten Morgen. Zwischendurch sah ich nach Betty. Sie bekam Wehen in immer kürzeren Abständen, aber sie sagte, es hat noch Zeit. Bei mir tat sich immer noch nichts. Nicht einmal das leiseste Ziehen. Kurz vorm Mittag lockte ich Basti noch einmal von der Arbeit weg zum Ficken. Als ich am Nachmittag schon wieder wollte, sagte er: "Bitte, Liebes, gönn' mir noch ein paar Stunden Pause. Heute Abend wieder, ja?" Ich schmollte. Er nahm mich in die Arme: "Versteh doch, Liebes. Ich schlafe immer total gern mit dir. Aber wenn wir es so oft machen, brauchen mein kleiner Freund und ich auch mal eine Verschnaufpause. Wir sind ja keine sechzehn mehr." Wir lächelten uns an. Dann sagte Basti zärtlich zu mir: "Weißt du, der Peter, der ist doch schon ganz nervös wegen Bettys Wehen. Ob du vielleicht mal nach ihm sehen magst? Vielleicht kannst du ihn auf andere Gedanken bringen."
Wir grinsten uns an und dachten beide das gleiche. Fröhlich schritt ich die Treppe hinab. Wenn mein Freund mich so nett zum Fremdgehen schickt, sag ich natürlich nicht nein. Aber unten fiel mir ein: Peter war doch oben. Er renovierte ja bei uns. Seufzend machte ich auf dem Absatz kehrt. Da läutete es an der Tür.
Silke stand vor der Tür mit Koffern und Taschen. "Oh, hallo, Silke!", grüßte ich sie, "Wie schön dich zu sehen! Was hast du da alles mitgebracht? Willst du etwa bei uns einziehen?" "Hat Betty dir nicht Bescheid gesagt?" "Nein." "Oh! ... Ist sie da?" "Ja, sie ist da. Aber ich schau erst mal. Vielleicht geht es grad schlecht." Silke grinste: "Versteh schon." "Ach nein, so mein' ich das nicht! Nicht so wie neulich! Betty ist kurz vor der Geburt! Wir sind schon auf dem Sprung, um sie jeden Moment ins Krankenhaus zu fahren!" "Ach so, da komm' ich wohl ganz ungelegen." "Ach, komm einfach rein. Sie wird sich freuen."
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