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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2954 Wörter) [23/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 16442 / 13622 [83%] Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen)
Mein Freund und ich machten Urlaub in Thailand

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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waren ganz still. Kein lautes stöhnen. Nicht das jemand auf die Idee kommt zu schreien und die Polizei holt. Ich lutschte ihn bis er seinen Samen in meinem Mund spritzte. Nachdem ich ihn leer saugte packte er seinen Schwanz wieder ein. Ich machte die Tür auf und schaute nach ob ein weibliches Wesen hier ist. Es war niemand da. Ich rief Matthias heraus. Außerdem wird es Zeit zum Flieger zu gehen. Wir unterhielten auf dem Weg zum Warteraum. "Wieso ausgerechnet Thailand? Ist da was Besonderes?" Er: "Warum nicht Thailand. Ich war noch nicht in Thailand. Dort sollen auch schöne Frauen geben." Ich: "Aha, bist also einer dieser Sextouristen. Hinunter fliegen um die Nutten zu ficken. Ach übrigens, du wirst sie nicht ficken. Du wirst sie mit deiner großen dicken Rute aufspießen." Matthias lachte. Matthias: " Du kennst doch unsere thailändische Putzfrau Mo, die täglich unsere Büros putz." Ich hatte sie ein paar Mal gesehen. Sie putzt meistens nach Büroschluss die Räume. Matthias weiter: "Sie hat mir von ihrer Tochter erzählt, dass sie heiratet. Und deshalb zurück nach Thailand fliegt. Und mich fragte sie ob ich schon einmal in Thailand war. Was ich verneinte. Sie hat von den Neujahrsfesten erzählt. Da gibt es richtige Wasserschlachten. Sie hat es mir richtig schmackhaft gemacht. Mitte April ist bei denen das Neujahrsfest."

Im Warteraum beobachtete ich die anderen Personen. Es waren viele Männer mit thailändischen Frauen. Manche mit Kindern. Was mir auffiel, dass einige kurz vor oder schon Rentner waren. Endlich hatte die Warterei ein Ende. Wir wurden von den thailändischen Flugbegleiterinnen freundlich empfangen in dem sie ihre Hände zum Wai (thailändisch = Gruß) falteten und ihren Kopf, wie zum Zunicken, nach vorn beugten und ihre Begrüßung (Sawatti-Krab) (Ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) aufsagten. Wir quetschten und schlängelten uns durch den Gang zu unserem zugewiesenen Sitzplatz. Vorletzte Reihe, ganz hinten. Vom Piloten aus gesehen linke Fensterseite und -reihe. Neben mir saß ein älterer Herr. Entweder war er schon Rentner oder er stand kurz davor. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Als die meisten Personen saßen, gab der Pilot das Zeichen für das Anschnallen. Aha, es wird nicht mehr lange dauern und wir heben ab. Vorsichtshalber habe ich nach der Kotztüte gesucht. Nur für den Fall der Fälle. Wir starteten. Der Flieger hob ab. Man wird in die Sitze gedrückt und ich bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Die Tüte wurde doch nicht gebraucht. Es wurden Getränke serviert. Matthias, der geile Bock, langte mir unter meine Decke zwischen meine Beine. Suchte und fand meine Klit. Er rieb sie durch meinen Rock und Höschen. Ich versuchte unauffällig meinen Rock nach oben zu schieben. Damit er besser an meine Perle rankam. Neben mir saß eine älterer Mann, der schon ahnte was unter meiner Decke abging. Denn er lächelte mich an und schaute immer wieder auf meinem Schoß. Anscheinend machte es ihm geil. Er rutschte etwas nervös auf seinem Sitzplatz hin und her. Ich beobachtete ihn. Nach zirka 5 min. fing ich einfach ein Gespräch mit ihm an. Er stellte sich Berthold vor. Währenddessen fingerte Matthias weiter an meine Perle. Zwischendurch ließ ich ein leises Stöhnen von mir. Matthias schaute dann gespannt in die andere Richtung. Matthias ließ dann von mir ab. Er unterhielt sich der etwa 40jährigen auf der anderen Seite. Natürlich saß sie nicht neben ihm, weil der Gang dazwischen war. Sie stellte sich als Sandra vor, wie mir Matthias später berichtete. Und sie macht mit ihrer Freundin, die neben ihr sitzt Urlaub. Ich stieß mit dem Ellenbogen leicht in Matthias Seite. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Wenn du sie ficken willst, nur zu. Heute ist dein Glückstag. Aber nur mit Gummi, ok.." Dabei drückte ich Matthias einen Gummi in die Hand das ich aus meiner Tasche kramte. Ich unterhalte mich inzwischen mit meinem Nachbarn Ich bombardierte meinem Nachbarn mit Fragen nur um ein Gespräch anzufangen. Er gab bereitwillig Auskunft. Aber seine Antworten interessierten mich herzlich wenig. Ich wagte den Schritt ob zu prüfen wie er reagiert. Ich legte einfach meine Hand auf sein Bein. Er schaute mich verdutzt an. Aber keine Reaktion. Meine Hand wanderte einfach nach oben. Wieder keine Reaktion. Jetzt kam der totale Angriff. Ich schaute mich noch einmal um, um zu sehen wer in dem Moment im Gang war, um nicht in eine peinliche Situation zu kommen. Ich griff einfach in seinen Schritt und sogleich wieder weg. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr: "Wenn alle schlafen, dann blase ich dir einen." Berthold schaute mich verdutzt an. "So was wie dich habe ich noch nicht getroffen." Ich erwiderte: "Wenn du willst, kannst du an meine Perle etwas rumspielen. Aber keinen Finger hineinstecken." "Berthold: "Hat dein Freund nichts dagegen?" Ich: "Mein Freund wird seine Nachbarin im Klo flachlegen. Vorausgesetzt sie macht mit." Jetzt schaute mich Berthold erneut mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich rutschte von eine Arschbacke auf die andere und zog mein Höschen aus. Es dauerte ein bisschen, aber jetzt war sie unten. Ich legte das Höschen auf seine Decke. Er grinste. Das Höschen steckte ich dann in meine Handtasche. Bereitwillig schob er seine Hand unter meine Decke und suchte meine Perle. Ich machte meine Beine etwas breiter damit er besser an meiner Perle spielen konnte. Auch ich war nicht untätig. Ich suchte seinen Schwanz. Versuchte seinen Hosenstall unter der Decke mit einer Hand zu öffnen. Was mir nicht gelang.

Er half mir dann indem er seine Hose öffnete ich dann hinein griff. Sofort massierte ich seine Eichel und wichste leicht seinen Schwanz. Er gab einen Seufzer von sich. Plötzlich spürte ich einen warmen Strahl in meiner Hand. Ich hatte so gut gewichst, dass er gleich in meine Hand spritzte. War nicht einmal 2 Minuten und er spritzte alles ab. Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt hatte ich eine handvoll Sperma. Was ich eigentlich nicht wollte. Bertold gab mir ein Taschentuch. Aber ich leckte meine Hand sauber. Berthold schaute mich verdattert an. Matthias unterhielt sich derweil mit seiner Nachbarin. Ich weiß also nicht ob er was mit bekommen hat. War so mit Berthold beschäftigt. Langsam kehrte Ruhe im Flugzeug ein. Viele schliefen schon. Ein paar Leute geisterten auf den Gängen hin und her. Sie vertraten sich die Beine. Ich bin dann auch ganz kurz eingenickt. Als ich aufwachte und mich umsah war mein Matthias und die Sandra waren nicht auf ihren Sitzplätzen. Ich stupste leicht mit meinem Ellenbogen in die Seite von Berthold. Ich forderte ihn auf mit auf die Toilette zu gehen. Er und ich standen auf und suchten ein freies Klo. Eine Kabine auf unsere Seite war frei. Kein Mensch weit und breit. Ich machte die Tür auf und schubste Berthold in die enge Kabine. Ich quetschte mich an Berthold vorbei und setzte mich auf das Klo. Berthold stand vor mir und ich öffnete seine Hose. Er machte keine anstalten sich zu wehren. Anscheinend gefiel es ihm. Hose und Unterhose rutschten nach unten. Sofort nahm ich sein Schwanz in den Mund und blies ihn steif. Dabei massierte ich auch noch seiner Eier. Was er mit einem leichten Stöhnen quittierte. Langsam wurde sein Schwanz steif. Er hatte keinen all zu großen Schwanz. Konnte mit ihm Deep Throat machen, ohne Probleme. Vielleicht 15 cm lang oder weniger. Diesmal dauerte es länger bis er fertig war. Wenn er mich gefickt hätte, dann wäre ich bestimmt nicht zum Orgasmus gekommen. Nach ein paar Minuten spritzte er seinen Saft in meinem Mund. Wie immer schluckte ich alles. Ich machte mich wieder ein bisschen hübsch und öffnete die Tür. Matthias war immer noch nicht an seinem Sitzplatz. Genauso wenig die Sandra. Berthold und ich setzten uns wieder hin. Ca. 10 min. später kam auch schon Matthias und Sandra. Ich fragte gleich Matthias wie es war. "Es war toll, sie kann gut blasen. Aber sie mag leider kein Sperma schlucken und Analsex mag sie auch nicht." Ich: "Du hättest sie ja dann mit soviel Sperma ertränkt."

Sonst ist auf dem Flug weiter nichts vorgefallen. Ich schlief dann ein. Bis ich dann in der Früh aufwachte, weil der Geräuschpegel erheblich lauter wurde. Es wurde das Frühstück serviert. Vor dem Mittagessen wurden Zettel verteilt den wir ausfüllen mussten. Ging um Personalien und wie lange man in Thailand verweilt. Wieder später wurde das Mittagessen serviert. Kurz vor Bangkok wurden heiße Tücher verteilt um sich zu waschen. Und dann war es endlich soweit. Bangkok ist in Sichtweite. So weit war ich noch nie von meiner Heimat entfernt. Ich sah mal kurz aus dem Fenster. Ein Moloch. Die Stadt der Brücken. Habe noch nie so viele Brücken auf einen Haufen gesehen. Zum Abschied aus dem Flugzeug wurden Orchideen an den Frauen vergeben. Die Flugbegleiterinnen machten wieder ihren Wei und wir verließen das Flugzeug. Kaum draußen schlug uns eine Hitze entgegen, die einem fast umhaute. Von 10 Grad in Deutschland auf 35 Grad in Thailand.

Als erstes zog ich meine halterlosen Strümpfe aus. Wir kamen schnell durch den Zoll- und Passkontrolle. Als wir den Flughafenbereich verließen kamen schon die Taxifahrer entgegen und winkten einem zu ihren Taxen. Wir stiegen ein und Matthias gab ihm eine Adresse. Ich verstand nur Patpong und Hotel. Mein Englisch ist wirklich nicht so gut, dass ich alles verstand, deshalb fragte ich: "Patpong , was ist das?" Matthias antwortete: "Patpong ist wie die Reeperbahn in Hamburg. Also ein Rotlichtviertel. Und wir suchen uns dort ein Hotel." "Woher weißt du das? Ich dachte du warst noch gar nicht in Thailand." Er: "War ich auch nicht. Habe im Internet recherchiert." Als wir am Hotel ankamen bezahlte Matthias den Fahrer in Bath (thailändische Währung).

Im Hotel die Formalitäten erledigt und im Zimmer angekommen ruhten wir uns erst einmal aus. Dann erst einmal schön duschen. Schließlich fast 20 Stunden in den selben Kleidern herumgelaufen. Nur ich hatte wirklich nicht viel Auswahl. Nachdem wir uns für 2 Stunden hingelegt hatten und ein bisschen vor uns hindösten machten wir uns langsam auf den Weg um uns mit Klamotten einzudecken. Wir schauten uns erst einmal um. Fast an jeder Straßenecke gab es was zu essen. Nebenan waren die Kleinhändler, die ihre Ware anboten. Hier ging es wirklich drunter und drüber. Es wurde alles angeboten. Meistens alles illegale kopierte Waren. Markenartikel, die in Deutschland ein Vermögen kosten, werden hier billig verramscht. Aber egal, ich brauchte was zum Anziehen. Hier gibt es sogar ein Händler der auf offener Straße Pornos und Dildos verkauft und nebenan kleine Kinder spielen. Jugendgefährdung? So was kennen die hier nicht. Hier interessiert so was kein Mensch. Ich kaufte mehrere Röcke und Shirts und Badelatschen. Wieder zurück im Hotel um unsere Sachen zu deponieren.

Etwas ausgeruht ging es zurück ins Bangkoker Nachtleben. Hier ist wirklich alles auf den Beinen. Ein Gedränge und Geschiebe auf den Gehwegen. Dann sahen wir ein Lokal. Es standen eine Menge Männer vor dem Eingang. Wir schauten uns an und fragten uns ob wir da hineingehen sollen. Dann sahen wir wie mehrere ausländische Frauen und thailändische Männer in diesen Klub gingen. Also gingen wir hinein. Wir setzten uns an den Tisch am Bühnenrand hin, die genau in der Mitte des großen Saales war. Ich sah eine wirklich fette Frau gegenüber die ein Einheimischen abknutschte. Dann wurde das Licht etwas verdunkelt. Oh eine Darbietung. Auf einmal kamen 6 nackte Männer aus dem Nebenraum herausgestürmt. Jeder hatte ein Kondom über seinen Schwanz gezogen. Es ging gleich zur Sache. jeder von ihnen hatten ein etwa 1 Meter langes Kunststoffrohr. Damit versohlten sie ihre Ärsche des jeweiligen Partners. Da war ein Gerüst über die Bühne. In ungefähr 2 Metern Höhe. Einer hielt sich an den Schlaufen fest. Hob seinen Körper nach oben. Dann kam einer anderer der steckte einfach seinen Schwanz in seinem Arsch. Mir fiel meine Kinnlade herunter. "Oh scheiße, wir sind in einer Schwulenbar geraten. Die Getränke waren erst vor kurzem bestellt worden und noch voll. Auf der Bühne ging es wirklich knüppelhart zu. Jeder fickte jeden. Es war aber eine turnerische Meisterleistung, was die Kerle hier boten. Und vor allem, sie hatten für asiatische Verhältnisse recht große Schwänze.

Wir beeilten uns die Gläser leer zu trinken und dieses Etablissement schnellstens zu verlassen. Ich schaute mir die Leuchtreklame nochmals genauer an die Quer über den Eingang befestigt war. Eigentlich normal. Dann sah ich die senkrechte Neonreklame an der Hausecke. Mit dem Schriftzug Gaybar. Konnten diesen Schriftzug nicht sehen, weil keiner von uns wieder hinaufschaute. Gleich am ersten Tag ein Fehlgriff. Es konnte nur besser werden. Mussten erst einmal diesen Fehlgriff verdauen. Vor allem ich hatte jetzt Lust etwas zu essen. Wir gingen zu dem Stand. Es war ein Stand an dem viel Essen und Getränke verkauft wurden. Nur nicht das was wir als Mitteleuropäer gewohnt waren. Wir gingen hin und schauten uns an was er zu bieten hatte. Was in Thailand eine Delikatesse ist für uns eine Katastrophe, weil wir so was nicht gewohnt sind. Er verkaufte nur Insekten, Ameiseneier, Riesenkäfer, die waren bestimmt 10 cm lang, Heuschrecken und Grillen und anderes kriechendes Getier. Der Stand nebenan, der sagte uns mehr zu. Er verkaufte gebratene Hähnchen und Enten.

Fortsetzung folgt



Teil 23 von 35 Teilen.
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